Montag, 30. März 2020

SARS-CoV-2 Pandemie - welches Ausmaß müssen die Ausgangsbeschränkungen haben um die Lage halbwegs zu meistern?

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Wenn sozialistische Deppen nicht rechnen können, endet dies immer nur noch in unerträglichen
Geschwurbel und Dummschwätzerei - kurzum in einer Katastrophe...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
in Anbetracht des fortgesetzt inhaltlosen Geblubbers von sozialistischen Traumtänzern, Spinnern und Freiheitsfeinden in den Medien und der versammelten Herrschar der inkompetenten Scheinintellektuellen und Dummschwätzer auf allen Kanälen der Propaganda mit samt der inzwischen schon nicht mehr erträglichen Echolalie von Systemparasiten, die nicht einmal das kleine Einmaleins beherrschen, geschweige sonst eine irgendwie geartete Ahnung von der Lebenswirklichkeit haben, wird es Zeit mal an dieser Stelle die Fakten zur COVID-19 Pandemie zu diskutieren.
1. Die Case Fatality Rate ist hoch! Sprich es sterben viel zu viele Menschen an den Folgen einer Infektion. Die Ursache für die katastrophale Todesfallrate, die in einigen Ländern die 10 Prozentmarke erreicht, ist dabei nicht das Virus selbst, denn es macht ja nur das wofür es erschaffen worden ist, nämlich sein Programm abspulen, dass ihm genetisch auferlegtist, ist der Sozialismus und alle Menschen, die dem Sozialismus fröhen und diesen Unterstützen.
Denn es ist den Spinnereien des Sozialismus zu verdanken, dass in vielen Ländern dieser Welt, Deutschland übrigens eingeschlossen, es keine Vorsorge für den Pandemiefall in adäquaterweise gegeben hat - sprich Menschen sterben, weil die Spahns, die Laumanns, die Sozialisten in den Kommunen die Umsetzung von spinnerten Ideen, Brücken in der Pampa für Millionen an Steuergeldern für erstrebenswerter erachteten, als den Erhalt von Krankenhäusern, Krankenhausbetten, medizinischen Personals und die Anschaffung von ausreichenden Kapazitäten an Beatmungsgeräten für den Krisenfall, der spätestens seit der Bundesdrucksache 17/12051 - also seit mehr als 7 Jahren allen Beteiligten Entscheidungsträgern bekannt war.
Wenn in der kommenden Woche in Deutschland die Triage beginnt, sprich Menschen zum Sterben weggeschickt werden, dann nur weil der Sozialismus der Machthaber dieses Land vorsätzlich in den Abgrund gestürzt hat und einen beispiellosen Genozid an den alten Menschen in diesem Land forciert hat. Die Liste des Versagens und Rechtsverstöße der Machthaber ist allen bekannt und wurde an dieser Stelle bereits ausführlich dokumentiert.
Von fahrlässigem Handeln kann bei den Machthabern und der Bundes- und Landesregierungen in zentralen Fragen der Seuchenrpävention dabei nicht mehr gesprochen werden, da diesen Vorsatz unterstellt werden muss, zumal selbst einfache Mitarbeiter in den Ministerien die Bundesdrucksache 17/12051 bereits zu Beginn des Ausbruches in Wuhan kannten, ehe diese ans Licht der Öffentlichkeit gelangte.
Die Folge der mit Vorsatz begangenen Unterlassungsdelikte der Machthaber sind nun deletär - nicht nur ökonomisch und gesellschaftlich, sondern auch im besonderen mit Blick auf die humanitären Aspekte, welche die Menschen in diesem Land in den kommenden Tagen und Wochen und wahrscheinlich auch Monaten bis ins Mark erschüttern werden. Die Rede ist vom größten Massensterben in Europa seit dem Ende des zweiten Weltkrieges, welches allem voran die politische Kaste der EU Sozialisten rund um Angela Merkel, Jens Spahn aber auch die Minister und Regierungen auf Landesebene zu verantworten haben, weil eben nicht frühzeitig konsequent gemäß der eigenen Seuchenpräventionspläne gehandelt und maximal möglich eingedämmt wurde.
2. Die Ausgangsbeschränkungen in der aktuellen Form sind inadäquat. Gewerkschaften und Sozialisten jubellieren, denn Arbeitslosigkeit und allem voran Massenarbeitslosigkeit sichert Funktionärsjobs und die Herrschaft der debilen Scheinintellektuellen und deren parasitäres Wirken am Gesellschaftsapparat und den Resten des Wohlstandes eines zum sterben verurteilten Gesellschaftskörpers. Entweder zieht man das ganze richtig durch - sprich setzt alle Menschen für 2 Wochen komplett in eine Ausgangssperre - oder man lässt es. Die halbherzigen Kontaktsperren hingegen sind reine Augenwischerei, zumal seit Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie in Wuhan vor mehr als zwei Monaten eine systemische Desinformation der Bevölkerung durch die sozialistischen Machthaber aber auch deren Funktionäre in Form des Robert-Koch Institutes erfolgte, wonach das Tragen von Atemschutz und Mundnasenschutzmasken nicht sinnvoll sei usw. bla bla bla.
Erschreckend ist dabei wie ein Professor Wieler vom RKI höchstselbst diesen Unsinn öffentlich - wohl im Auftrag der sozialistischen Staatsführung in Deutschland - propagierte und damit vorsätzlich die Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus innerhalb der Bevölkerung begünstigte - sprich die Gesundheit und das Leben von nun infizierten Menschen und Mitgliedern der Gesellschaft billigend in Kauf genommen hat.
Haarsträubende Verlautbarungen - wie z.B. jene zum Mindestabstand zu anderen Personen - selbst in der aktuellen Lage weisen auf eine in virologischen Fragen und Sachverhalten bizarre Inkompetenz auf Seiten der Leitung des Robert-Koch Institutes hin, so dass man fragen muss, ob Professor Dr. Lothar Wieler nicht als Fehlbesetzung bei der Leitung des Robert Koch Institutes anzusehen ist.
Denn wie an dieser Stelle schon dargestellt wurde reicht bei viral respiratorischen Viruserkrankungen selbst ein Sicherheitsabstand von zwei Metern NICHT aus, um seinen Gegenüber wirksam vor einer Infektion zu schützen - vor allem wenn dieser hustet oder am Niesen ist. Das Viruspartikel bis zu 3 Meter weit geschleudert werden können ist dabei hinlänglich wissenschaftlich belegt. Die gegenwärtigen Abstandsregeln im Falle der SARS-CoV-2 Pandemie sind daher als fauler Kompromiss in zentralen Fragen des erforderlichen Social Distancing von mindestens 3 Metern zur nächsten Person anzusehen.
Wer sich in der Öffentlichkeit umschaut muss aber feststellen, dass die Masse sich leider nicht einmal - zumindest in den Metropolen - an diesen faulen Kompromiss von 1.5 Metern hält - mal ganz abgesehen davon, dass sich das Virus mehrere Stunden in Aerosolen der Atemluft halten und damit auch andere Personen infizieren kann.
3. 62 Prozent der Bevölkerung dürfen nicht auf die Straße, so denn man einen weiteren exponentiellen Anstieg der Erkrankungsfälle und damit den unweigerlichen Kollaps des Gesundheitssystems in Kauf nehmen will. Ich schätze mal, dass es genau 61.8 Prozent der Bevölkerung sein müssen - also jene legendäre Fibonacci Zahl, der so viele Prozesse in der Natur im gesamten Universum unterworfen sind.
Die 62 Prozent der Bevölkerung lassen sich auf Basis der Reproduktionsziffer R0 des Virus errechnen. Bei einer Basisreproduktionszahl von 2.6 für das SARS-CoV-2 Virus müssen nun mal 62 Prozent aller Menschen entweder immun gegen das Virus sein oder zumindest soweit isoliert werden, dass keine Ansteckung von Mitmenschen möglich ist. Nur so lässt sich die Basisreproduktionszahl des SARS-CoV-2 Virus auf 1 oder darunter drücken und damit dauerhaft eine Überlastung der Gesundheitsstrukturen unterbinden. Zum Vergleich - die saisonale Influenza - neudeutsch Grippe hat eine R0 von 1.3.
Da derzeit mehr als 99.9 Prozent der Bevölkerung keine Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus aufweist, muss auf Grund der fehlenden Immunität der Massen zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus medizinischer Sicht 61.8 Prozent der Bevölkerung unter Quarantäne, da der Sozialismus es vorsätzlich versäumt hat das Gesundheitssystem bei Zeiten auf eine Pandemie dieser Art vorzubereiten - sprich dem Auftrag der Bürger nicht nachgekommen ist, fundamentale Basisrisiken für Leib und Leben abzusichern.
4. Eine Rückführung des Lockdowns ist nur in dem Ausmaß statthaft, wie die Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus in der Bevölkerung zunimmt - sprich nur in dem Ausmaß erlaubt, das die Basisreproduktionszahl R0 des SARS-CoV-2 Virus keinen Wert annimmt der größer ist als 1. Nur so kann gewährleistet werden, dass für den Fall einer Infektion von Mitmenschen auch ausreichend medizinische Behandlungskapazitäten zur Verfügung stehen.
5. Mit steigender Immunität in der Gesamtbevölkerung kann - unter Beachtung der 61.8 Prozentgrenze einer wie auch immer gegen das Virus immunen Gesellschaftskohorte (zusammengesetzt aus Isolation und Überlebenden) - schrittweise und kontinuierlich das öffentliche Leben reaktiviert werden. Alles andere ist Audruck von Verantwortungslosigkeit.
Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass die 62 Prozentmarke bei der Kohortenisolierung der Bevölkerung nicht verletzt wird, um die Gesundheitssysteme mittel- und langfristig nicht zu überfordern und in eine Situation einer Triage zu treiben, so wie es Spahn, Merkel und die anderen Machthaber auf EU, Bundes- und Landesebene bis vor zwei Wochen bereits betrieben haben.
Nur wenn sichergestellt ist, dass für jeden Schwersterkrankten COVID-19 Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung verfügbar ist, erscheint es ethisch vertretbar eine Öffnung der gegenwärtigen fast totalen Kohortenisolierung zu praktizieren, wobei eine solche Öffnung sich am steigenden Anteil einer SARS-CoV-2 resistenten Bevölkerung zu orientieren hat.
Da besonders alte und vor erkrankte Menschen zu den Risikogruppen für einen fatalen Ausgang einer solche Infektion gehören, macht es Sinn diese in de Kohorte der 61.8 Prozent der Bevölkerung besonders einzubinden. Dies hat den Vorteil dass die arbeitsfähigen Anteile der Bevölkerung vermehrt dem Wirtschaftsprozess zugeführt werden können ohne das eine direkte Überlastung der Gesundheitssystem befürchtet werden muss.
Der komplette Shutdown der Wirtschaft, wie er in Teilen Deutschlands hingegen derzeit praktziert wird ist als eine vollkommen überzogene Maßnahme zu werten, sofern er länger als zwei Wochen andauert.
Schüler, Studenten, Kinder und alte Menschen sollten mit Blick auf ökonomische Aspekte vorrangig isoliert werden, ebenso wie alle Apparatschkis und Systemlinge des Sozialismus, die keine produktiven Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten.
Da rund 30 Prozent des Bruttosozialproduktes für Apparatschkis und Bürokratie verbrannt werden, wäre im Grunde mit keinen größeren Schäden für die Wirtschaft zu rechnen, wenn man diese Bürokratie gleich komplett abschafft und auf unbestimmte Zeit in Quarantäne. Denn die zahllosen Heimarbeiter der Bürokratie sind nutzlos und auf dem globalen Marktplatz des Welthandels auch nicht gefragt oder sonst wie vermittelbar. Rechnet man zu diesen 30 Prozent der Bevölkerung noch einmal rund 20 Prozent der Rentern dazu und 10-15 Prozent aus dem Bereich der Generation U18, dann liesse sich ohne weiteres 62 Prozent der Bevölkerung in Quarantäne schicken ohne dass man auf Monate die Industrie als den letzten Hort unseres Wohlstandes durch sozialistische Spinner ruiniert und zugrunde richtet.
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Samstag, 28. März 2020

Dynasore als therapeutische Option zur Inhibition der Virusreplikation des SARS-CoV-2 Virus im Rahmen einer COVID-19 Erkrankung?

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Bestätigung des Eingangs der Arbeit von Nature vom März 2020, die inzwischen nicht zur
 Veröffentlichung angenommen wurde
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
nach dem das Deutsche Ärzteblatt in dieser aussergewöhnlichen Zeit Anfang des Monats meinen Vorschlag für eine innovative Therapieoption für COVID-19 Patienten mangels wissenschaftlicher Evidenz nach einem informellen Review nicht publizieren wollte, habe ich die Idee - natürlich auf englisch beim Nature Magazine für Medizin eingereicht.
Auch dort will man nach der Submission vor 2 Wochen offenbar nichts von den Chancen einer antiviralen Therapie mit Dynasore im Rahmen von klinischen Studien wissen und teilte mir nun mit, dass der Vorschlag Dynasore zur Therapie Schwerstkranker COVID-19 Patienten zu verwenden nicht für eine Veröffentlichung in Frage käme.
Diese meines Erachtens sehr bedauerliche Entscheidung der Wissenschaftredaktion sowohl beim Deutschen Ärzteblatt und dem Nature Magazin hat mich nun veranlasst meine Idee, wie schon vor mehr als 7 Wochen bezüglich Chloroquine für die Weltöffentlichkeit in der Steemblockchain zu veröffentlichen in der Hoffnung, das jemand anderes, der vielleicht mit einem renommierten Forschungsinstitut im Rücken aufwarten kann, sich diese Chance zur Heilung von COVID-19 Patienten, die dem Tod ins Auge schauen, annehmen wird.
Nachfolgend mein deutsches Abstrakt zu dieser meines Erachtens durchaus zu diskutierenden und in Frage kommenden Therapieoption für alle wissenschaftliche Interessierten...
Es ist bedauerlich, dass sowohl deutsche Wissenschaftsjournale wie das Deutsche Ärzteblatt oder auch das Nature Magazin in Anbetracht der zahllosen Toten und der weiter sterbenden Menschen durch SARS-CoV-2 nicht bereit sind eine solche mögliche antivirale Therapie von SARS-CoV-2 publik zu machen um damit weitere klinische Forschung anzustoßen und katatrophale wirtschaftliche Schäden von der Menschheit abzuwenden.
Welche Gründe schlussendlich dazu führten das Paper nicht zu veröffentlichen werden wohl nur die Entscheidungsträger selber wissen.
Viel Spaß bei der Lektüre...
Dynasore als therapeutische Option zur Inhibition der Virusreplikation des SARS-CoV-2 Virus im Rahmen einer COVID-19 Erkrankung?
Autor: C. Uebermuth
Zusammenfassung:
Ziel der Arbeit war es herauszufinden ob durch den möglichen therapeutischen Einsatz des Dynamin1 und Dynamin2 Inhibitors Dynasore bei der Clathrin vermittelten Endozytose von Coronaviren, wie dem SARS-CoV-2 Virus, eine wirksame Inhibition der Virusreplikation des pandemischen SARS-CoV-2 Virus möglich ist.
Methode: Literaturrecherche in der mediznischen Datenbank von NCBI and Google Scholar mit den Stichworten: Clathrin Endozytose Fusion Inhibition Dynamin Coronavirus SARS Virus COVID-19, Dynasore und Replication
Ergebnis:
Es existieren bislang keine Forschungsarbeiten zur antiviralen Wirkung des Dynamin Inhibitors Dynasore bei der COVID-19 Erkrankung. Dynasore kann in sekundenschnelle in vitro reversibel die Endozystose und auch die Exozytose von Viren oder Viruspartikeln, welche den Clathrin vermittelten Fusionsprozess mit der Wirtszelle benutzen, unterbinden. In vitro Studien oder in vivo Studien mit Dynasore wurden bislang noch nicht im Hinblick auf die Wirksamkeit bei der Inhibition der Virus-Replikation des SARS-CoV2-Virus durchgeführt.
Schlussfolgerung:
Die vielversprechenden Ergebnisse zur Blockade der Virusreplikation bei in vitro Experimenten mit Herpesviren wie auch anderen Viren, lassen vermuten, dass das neue Coronavirus SARS-CoV-2 wirksam durch den Dynamin Inhibitor Dynasore in seiner Replikation blockiert werden kann und daher vermutlich nicht nur bei Coronavirus-Infektionen von therapeutischen Nutzen für an COVID-19 Erkrankte ist. In vitro Studien und nachfolgende klinische Studien zur Erfassung eines möglichen therapeutischen Nutzens und zur Erfassung von Nebenwirkungen bei der Therapie der SARS-CoV-2 Erkrankung sind vor diesem Hintergrund als erstrebenswert anzusehen.
Hinweis zu Interessenkonflikten: Es liegen keine Interessenkonflikte vor
Tags: Coronavirus, COVID-19, SARS, SARS-CoV-2, pandemic, dynamine, dynasore, virus replication, inhibition, therapy, drugs, antiviral, endocytosis, clathrin, fusion

Bitte beachtet die wichtigen Hinweise unter folgendem Link:
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future

Donnerstag, 26. März 2020

COVID-19 - Medizinische Fachgesellschaften formulieren Empfehlungen zur Triage von Patienten...


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Deutschlands Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps - Bildquelle pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
die vorsätzlichen Unterlassungen der Bundes- und Landesregierungen im Vorfeld der Pandemie, wie auch seit Ausbruch der SARS-CoV-2 Pandemie in Deutschland - werden in einigen Tagen - spätestens zum Monatswechsel in Deutschland zu einer humanitären Katastrophe führen, weil die gesamte Bundesregierung und Landesregierungen das Gesundheitssystem in Deutschland vorsätzlich sprichwörtlich - wider besseren Wissens - zu Tode gespart haben und es nun in diese Pandemie an abertausenden an Beatmungsgeräten in Deutschland fehlen wird, die geeignet wären COVID-19 und NICHT-COVID-19 Patienten das Leben zu retten.
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen hatte fast zwei Monate Zeit gehabt Beatmungskapazitäten zu schaffen und das dies zwingend erforderlich ist, habe ich ihm bereits Ende Januar in einer email dezidiert versucht klar zu machen - auch in den Wochen wiederholt - auch telefonisch diesen, wie auch den Bundesgesundheitsminister darauf hingewiesen die Beatmungskapazitäten schnellstmöglich hochgefahren werden müssen.
Nun mit mehr als 8 Wochen Verspätung erkennt Laumann in NRW, dass das Land mehr Beatmungsplätze braucht, nachdem er wochenlang offenbar nicht - wie von mir gefordert unverzüglich die Beatmungskapazitäten in NRW hoch zu fahren - umgesetzt hat und stattdessen der weiteren Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus durch Nichtbeachtung des des Rates von ärztlichen Sachverständigen schnellstmöglich alles unternommen hat die Ausbreitung des Virus maximal möglich einzudämmen.
Nun steht Deutschland Gesundheitssystem - allem voran das in NRW - vor dem Kollaps. Man muss kein Prophet sein, wenn in spätestens 8-10 Tagen in vielen Regionen Deutschlands Menschen an den Folgen der sozialistischen Plandwirtschaft und des vorsätzlich geschaffenen Mangels an Intensiv- und Krankenhausbetten, wie auch medizinischen Personals, versterben werden, weil nicht jedem Erkrankten, der einer Intensivbehandlung bedarf, diese auch gewährt werden wird.
Sieben medizinische Fachgesellschaften haben heute Empfehlungen für die Triage - sprich die Auswahl von Patienten und deren Priorisierung für eine intensivmedizinische Behandlung - festgelegt. Parallel dazu explodieren die Preise für gebrauchte Beatmunsgeräte auf Ebay um mehr als das 20-fache und man stellt sich die Frage, was ist ein Menschenleben eigentich wert?
Ich gehe davon aus, dass in Deutschland in einigen Tagen keine Beatmungsgeräte mehr verfügbar sein werden - sprich die Preise für die wenigen gebrauchten Geräte von derzeit rund 2000 bis 12000 Euro auf 50000 Euro steigen werden - ungefähr jenem Betrag den durchschnittlich jeder Deutsche als Pro Kopf Guthaben sein eigenen nennt.
Es steht für mich außer Zweifel, dass das anstehende Massensterben in Deutschland so nicht nötig wäre, wenn Merkel, Spahn, Laumann, Laschet und deren Amtsvorgänger im Sozialismus nicht 70000 Krankenhausbetten in den letzten Jahren abgebaut und Krankenhäuser geschlossen hätten, sondern dafür Beamtungsgeräte in ausreichender Zahl für den Pandemiefall bereits gestellt hätten, was trotz bekannter Risikoanalyse des RKI aus 2012 nicht passiert ist.

Schlechte Aussichten für Polytraumapatienten, Schwerstkranke, Krebskranke oder Dialysepatienten...

Geht es nach den nun bekannten Kriterien der medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland, dann wird bei fehlenden Beamtungplätzen und Intensivbetten ein Patient mit schlechter Prognose quo ad vitam keine Intensivbett bekommen, bzw. bei Reevaluierung im Verlauf der Intensivbehandlung ggf. sogar wieder von Intensivstation zum Sterben auf eine Palliativstation verlegt, wenn in innerhalb eines ggf. Zeitfensters keine Aussicht auf eine Verbesserung der Gesundheitslage bestehen sollte. Ein Vorgehen, dass durchaus in Frage gestellt werden kann.
Fakt ist, dass solch eine humanitäre Katastrophe in Form einer Triage nicht nötig wäre, wenn der Sozialismus in Deutschland das Gesundheitswesen durch Bürokratie und Planwirtschaft innerhalb von zwei Jahrzehnten nicht gegen die Wand gefahren hätte und die Infrastruktur vorsätzlich - trotz älter werdender Gesellschaft - im Krankenhauswesen massiv zurück gebaut hätten.
Die Notwendigkeit und damit verbundene Priorisierung im Hinblick auf eine intensivmedizinische Behandlung wird demnach im Idealfall bei der auf Deutschland zu rollenden Triage nach dem 6-Augen-Prinzip erfolgen - sprich durch zwei Intensivmedizinisch erfahrene Ärzte und eine Pflegekraft.
Eine Intensivtherapie ist nicht indiziert, wenn
o der Sterbeprozess unaufhaltsam begonnen hat,
o die Therapie als medizinisch aussichtslos eingeschätzt wird, weil keine
Besserung oder Stabilisierung erwartet wird oder
o ein Überleben an den dauerhaften Aufenthalt auf der Intensivstation gebunden wäre.
o Patienten, die eine Intensivtherapie ablehnen, werden nicht intensivmedizinisch
behandelt. Dies kann auf der Grundlage des aktuell geäußerten, erklärten (z.B. in
einer Patientenverfügung), früher mündlich geäußerten oder mutmaßlichen Willens erfolgen.
Weitere Details zu den Entscheidungsgrundlagen bei der anstehenden Triage von COVID-19 Patienten in Deutschland sind unter dem folgenden Link verfügbar:

Dienstag, 24. März 2020

Das Coronavirus Disaster - fehlende Infektionsklinik begünstigen Ausbreitung des SARS-CoV-2 Erregers...

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Bildquelle: pixabay - bearbeitet von indextrader24.com
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
das Corona Virus Disaster nimmt apokalyptische Züge an - zumindest in Italien und vermutlich demnächst auch in Deutschland wo wir rund 8-14 Tage mit der Entwicklung hinterher hängen.
Das Virus kann sich in der Luft in Aerosolen für Stunden halten und infektiös bleiben - und wir reden hierbei von tausenden Viruspartikel pro Liter Atemluft die weiter Menschen anstecken können. Es ist daher nur noch eine Frage der Zeit bis die ersten Supermärkte dicht machen müssen, weil das Personal krankheitsbedingt für Wochen ausfällt.
Ein zentrales Problem bei der Ausbreitung der Seuche ist die fehlende Trennung von Nicht-Infizierten Patienten und Infizierten Patienten an den Kliniken. Ein Missstand auf den ich für Düsseldorf schon seit Wochen die zuständigen Behörden hinweise und wo ich vergeblich versucht habe, zuletzt durch Anraten der Verlegung von Nicht Infizierten Patienten in die leerstehende Infrastruktur der Biologischen Fakulärt der HHU in Düsseldorf Bettenplätze für COVID-19 Patienten mit Sauerstoffanschluss in der Uniklinik Düsseldorf selber zu schaffen. Doch in all den vielen Wochen an Vorlaufzeit ist nichts von den Behörden, der Stadt, dem Land oder dem Bund unternommen worden um eine im Falle von Düsseldorf leicht zu etablierende seperate Infektionsklinik im Nassforschungszentrum oder ggf. auch im Trockenforschungszentrum, zu errichten.
Damit wird ein unseeliger Zustand geschaffen der in den kommenden Tagen und Wochen die Klinik und die Notfallambulanzen in der Stadt - und sicherlich auch andernorts zu Brutstätten der pandemischen Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus machen wird.

Aus Italien erreicht die Welt ein dramatischer Appell zur Abhilfe solcher Zustände

In der Lombardei, einem der reichsten Regionen Italien sterben derzeit die meisten Menschen an den Folgen der COVID-19 Erkrankung - und inzwischen ist das Papa Giovanni XXIII Hospital in Bergamo zu fast 70 Prozent mit COVID-19 Patienten belegt. Für die mehr als 4000 COVID-19 Patienten in der Region stehen lediglich ganze 48 Intensivbetten zur Verfügung. Viele Menschen - besonders alte - versterben, weil es keine Infrastruktur gibt. Besonders die alten Patienten sterben dabei ohne palliative medizinische Betreuung und den Beistand der Verwandten. Man kann mit Fug und recht von einer beispiellosen humanitären Katastrophe - einem sprichwörtlichen Disaster sprechen - dessen eigentliche Ursachen auf die vom Sozialismus über Jahre hinweg zerstörte medizinische und sprichwörtlich zu Tode gesparte medizinische Infrastruktur sprechen.

Tesla Chef Elon Musk hat aus China über 1200 Beatmungsgeräte kurzerhand in die USA fliegen lassen...

Das Kapitalismus besser funktioniert als die sozialistische Planwirtschaft in Europa sieht man auch an der Initiative von Tesla Chef Elon Musk, der kurzerhand in dieser Pandemie immerhin über 1200 Beatmungsgeräte in die USA einfliegen liess, während unsere sozialistische Landesregierung in NRW sich rühmt 2 Beatmungsgeräte zusätzlich dem Kreis Heinsberg in NRW zur Verfügung gestellt zu haben und gleichzeitig es weiter unterlässt die Patienten aus der Uniklinik in Düsseldorf in das biologische Institut oder das Nassforschungszentrum auszulagern, die, wenn man vor sechs Wochen direkt mit deren Umbauarbeiten begonnen hätte, heute ideale Infrastruktur zur Lazarettbildung darstellen könnten.
Denn wie heisst es in einem Beitrag des New England Journal of Medicine aktuell:
This disaster could be averted only by massive deployment of outreach services. Pandemic solutionsare required for the entire population, not only for hospitals. Home care and mobile clinics avoid unnecessary movements and release pressure from hospitals.2 Early oxygen therapy, pulse oximeters, and nutrition can be delivered to the homes of mildly ill and convalescent patients, setting up a broad surveillance system with adequate isolation and leveraging innovative telemedicine instruments. This approach would limit hospitalization to a focused target of disease severity, thereby decreasing contagion, protecting patients and health care workers, and minimizing consumption of protective equipment. In hospitals, protection of medical personnel should be prioritized. No compromise should be made on protocols; equipment must be available. Measures to prevent infection must be implemented massively, in all locations and including vehicles. We need dedicated Covid-19 hospital pavilions and operators, separated from virus-free areas.
Oder auf deutsch:
Diese Katastrophe kann nur durch den massiven Einsatz von Auslagerungs-Diensten abgewendet werden. Pandemielösungen sind für die gesamte Bevölkerung erforderlich, nicht nur für Krankenhäuser. Häusliche Pflege und mobile Kliniken vermeiden unnötige Bewegungen und entlasten die Krankenhäuser von Druck. Frühzeitige Sauerstofftherapie, Pulsoximeter und Ernährung können zu Hause bei leicht kranken und rekonvaleszenten Patienten durchgeführt werden, wodurch ein breites Überwachungssystem mit angemessener Isolation eingerichtet und innovative Telemedizin eingesetzt wird Instrumente. Dieser Ansatz würde den Krankenhausaufenthalt auf ein fokussiertes Ziel der Schwere der Erkrankung beschränken, wodurch die Ansteckung verringert, Patienten und Beschäftigte im Gesundheitswesen geschützt und der Verbrauch von Schutzausrüstung minimiert würden. In Krankenhäusern sollte der Schutz des medizinischen Personals Vorrang haben. Bei den Protokollen sollten keine Kompromisse eingegangen werden. Ausrüstung muss verfügbar sein. Maßnahmen zur Verhinderung von Infektionen müssen an allen Standorten und einschließlich der Fahrzeuge massiv umgesetzt werden. Wir brauchen spezielle Pavillons und Betreiber von Covid-19-Krankenhäusern, die von virenfreien Bereichen getrennt sind.
All diese Maßnahmen wurden im Vorfeld des laufenden Ausbruches in Deutschland weder von Spahn, noch von Laumann, noch von der Stadt im Falle von Düsseldorf bislang auf den Weg gebracht, vielmehr wurde scheinbar alles unternommen um den Umbau des Nassforschungszentrum binnen weniger Wochen in eine Infektionsklinik - trotz Aufforderung Anfang Februar dieses umgehend in die Wege zu leiten vorsätzlich unterlassen.
Ich fürchte, dass wir in Düsseldorf in spätestens zwei Wochen eine ähnliche Situation wie heute in Bergamo haben werden - sprich eine forcierte Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus und Kliniken die als zentrale Brutstätte der Virusausbreitung fungieren und in denen auch junge Ärzte und Pflegekräfte an den Folgen der COVID-19 Erkrankung versterben werden.
In Anbetracht dieser Situation sollte schon heute darüber diskutiert werden, ob die von mir bereits Ende Januar bzw. Anfang Februar angedachte Chloroquin Therapie zur Therapie der COVID-19 Erkrankung mit Blick auf die hohe Quote der Infizierten beim medizinischen Personal von derzeit rund 10 Prozent auch zur Expositionsprophylaxe eingesetzt wird. Hierzu werde ich noch einen gesonderten Beitrag schreiben - auch nach dem meine Idee bzw. Therapiehypothese gestern von der FDA in den USA als Therapie zur Behandlung der SARS-CoV-2 Kranken zugelassen wurde.
Quelle:
[1.] New England Journal of Medicine - COVID-19 Pandemie Lagebericht aus der Lombardei

Sonntag, 22. März 2020

Die Coronavirus Pandemie startet in den Frühling - was machen eigentlich die Holländer?



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Sonnenschein in den Niederlanden - in der SARS-CoV-2 Pandemie geht Holland andere Wege
 als die EU-Sozialisten und die Machthaber in Deutschland...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
seit gestern hat kalendarisch mit der Tag und Nachtgleiche der Frühling begonnen. Die Sonne scheint zahllose Stunden jeden Tag vom Himmel und der UV-Index steigt. In Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist dies ein wichtiger Aspekt, weil mit der nun auch steigenden Zahl an Sonnenstunden der mit Abstand effektivste Desinfektionsmechanismus in unserem Sonnensystem in Sachen antiviraler Maßnahmen in der Umwelt nun sein bestes geben wird. Freilich wird dies bereits laufende Infektionsketten des SARS-CoV-2 Virus durch fehlende Distanz und unzureichende persönliche Hygiene im zwischenmenschlichen und alltäglichen Umgang nicht wett machen, aber unser Zentralgestirn könnte zumindest mit der zunehmenden Tageslänge und damit auch der Zunahme an Sonnenstunden einen nicht unerheblichen Beitrag zur Eindämmung der Krankheitsfälle leisten.
Gleichwohl ist unstrittig, dass die Menschen in Deutschland und Europa, derzeit besonders in Italien, die Folgen des Sozialismus in Europa in unzähligen Fällen inzwischen mit dem Tode bezahlen. Die gesamte Bundesregierung, wie auch das Parlament in Berin, Landesregierungen und der ganze nicht demokratische legitimierte EU-Machtkomplex haben in ihrem sozialistischen Größenwahn als vermeintliche Heilsbringer Europaweit im Gesundheitssystem in den letzten 15-20 Jahren - besonders aber in den letzten 10 Jahren - unter dem medialen Ettikettenschwindel einer "Qualitätsverbesserung" massiven Bettenabbau und Personalabbau mit gleichzeitig überbordender Bürokratie und staatlicher Planwirtschaft betrieben und die gesamte Krankenhausinfrastruktur und auch die ambulante Versorgung durch Zentralismus in der Fläche massiv beschädigt.
Es fehlen in dieser Pandemie inzwischen allein in Deutschland geschätzt 80000-100000 Betten und Beatmungsplätze um die Lage zumindest halbwegs ausreichend - von bestmöglich, wie Merkel meint, kann gar nicht die Rede sein - zu bewältigen. Denn inzwischen brennt es nicht seit Beginn der Coronakrise an allen Ecken des Gesundheitssystems schon länger lichterloh.
Spahns Seuchenpräventionmanagement erweist sich dabei inzwischen als paneuropäischer Super-Gau. Denn die Genomanalysen des SARS-CoV-2 Virus Patient 1 in Italien weisen darauf hin, dass Patient Null vermutlich aus München kam - sprich aus Deutschland - und dies vermutlich die Folge eines Importes des Virus aus China war, weil Flüge aus China und anderen Hochrisikogebieten nicht untersagt wurden und Einreisende aus diesen Ländern nicht für 14 Tage und Qurantäne gebracht wurden.
Das nun abertausende Menschen in Europa bereits gestorben sind ist also durchaus die mittelbar und auch unmittelbare Folge des gesundheitspolitischen Staatsversagens in Berlin und Brüssel. Getoppt wird dies eigentlich nur noch durch die katastrophale Seuchenpräventionsstrategie in Nordrhein-Westfalen, wo inzwischen immer mehr Menschen als Folge der Inkompetenz und gebotener Seuchenpräventionsstrategien in den letzten zweit Monaten, an den Folgen der SARS-CoV-2 Infektion erkranken und ebenso immer mehr Menschen versterben.
Zwei Monate hatten die Landes- und Bundesregierung Zeit gehabt - die Zahl der Intensivbetten und Beatmungsplätze in Deutschland massiv hoch zu fahren und die SARS-CoV-2 Pandemie zumindest soweit einzudämmen, dass die Reste des deutschen Gesundheitssystems uns nicht in den kommenden Wochen um die Ohren fliegen werden. Doch auch hier versagte allem voran Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister auf ganzer Linie.
Fachliche Inkompetenz und fehlende Führungsqualitäten, die ein eigenständiges Denken und Handeln erfordern - frei von jeglichen ideologischen oder sonst wie gearteten Vorgaben - waren und sind dabei das gesundheitliche Wohl der Menschen in Deutschland zu beschädigen und das Leben vieler Menschen zu gefährden bzw- für immer zu beenden.

Sind die Niederländer auf einem besseren Weg bei der Bekämpfung der SARS-CoV-2 Pandemie?

Das deutsche Nachbarland Holland geht im Gegensatz zu Spahn und Merkel einen anderen Weg als die EU-Sozialisten und die grün-rot-schwarzen Multikultifanatiker in Deutschland und werden prompt von den in Seuchenpräventionsfragen inkompetenten deutschen Regierungsvertretern wie Laschet massiv kritisiert. So ist der Hang zu Ausgangssperren in den Niederlanden scheinbar nicht so ausgeprägt wie im vom Sozialismus zerfressenen deutschen Landschaft.
Für diesen Weg, den die Holländer gehen, zeichnet sich vor allen Professor Dr. Jaap van Dissel, ein renommierter Internist und Infektiologe von der Universität Leiden verantwortlich, der die niederländische Regierung in der Coroanviruskrise berät. Es ist davon auszugehen, dass der Internist und Infektionsprofessor aus Holland bei weitem mehr Expertise und Sachkenntnis besitzt als Spahn, Laschet oder auch NRW-Gesundheitsminister Laumann, welche nun von Medizin und Seuchenprävention ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung haben und sich besser mal fragen sollten, was sie eigentlich seit Januar tatsächlich auf den Weg gebracht haben um Schaden von Gesundheit und Leben der Menschen in Deutschland und Europa abzuwenden?
Denn die Liste der Unterlassungen und Verfehlungen in wichtigen Aspekten der Seuchenprävention, welche auf das Konto dieser Leute geht ist ellenlang...
Auch wenn es nicht offiziell erklärtes Ziel der niederländischen Regierung ist eine Herdenimmunität herbeizuführen, so fällt dennoch auf, dass das Seuchenpräventionsmanagement in den Niederlanden bei weitem besser organisiert zu sein scheint, als in der DDR 2.0 hierzulande der Fall ist. So registrierte die Niederland als eines der letzten Länder in Europa erst Ende Februar seinen ersten SARS-CoV-2 Fall.
Hollands erster SARS-CoV-2 Fall in Tillburg hatte sich dabei offensichtlich in der Lombardei/Italien angesteckt - also jenem SARS-CoV-2 Hotspot der mit dem Import des Virus aus München in Verbindung gebracht wird.

Niederlande - es geht auch ohne Freiheitsberaubung!

So wurden vor allem Massenveranstaltungen ab 100 Personen in den Niederlanden verboten - zum Vergleich in SARS-CoV-2 geplagten Deutschland gilt dies erst ab 1000 Personen. Auch was die Schulöffnungen oder deren Schliessung angeht wird durchaus differenzierter vorgegangen als es Spahn und andere Heilsbringer in Deutschland tun. Und die Kitaschliessung in den Niederlanden führen auch nicht zum Ausfall von Pflegekräften oder Ärzten, wie sie Laumann in NRW als Ausrede lange Zeit zum Anlass nahm die Kitas in NRW nicht zu schliessen. Offenbar ist man im Land der Tulpen und Windmühlen im Gegensatz zu bundesdeutschen Sozialisten noch in der Lage einen Schritt weiter zu denken, als jene "Auslese" fachlicher Inkompetenz in den Entscheidungsgremien hierzulande.
Denn für lebenswichtige Berufe wird in den Niederlanden eine gesonderte Kinderbetreuung organisiert, so dass nicht automatisch auch medizinisches Personal im Kampf gegen die SARS-CoV-2 Pandemie fehlt.
Während in NRW Geschäfte noch reihenweise geöffnet sind, dafür aber Restaurants geschlossen werden, sehen auch hier die Niederländer das ganze etwas differenzierter. Wer mag kann an der Pommesbude oder im Restaurant seine Frikandel und Pommes Spezial weiterhin abholen - nur essen darf er sie dort nicht mehr.
Am Ende dürften die Niederländer in der Seuchenprävention weniger Tote zu beklagen haben, als die Deutschen, weil eine die alte Bevölkerung schützende Herden Immunität schneller erreicht wird....
Food for thoughts!


Mittwoch, 18. März 2020

Aktuelle Therapieansätze zur Behandlung einer SARS-CoV-2 Infektion/COVID-19 Erkrankung

202003181000 Konventionelle Therapie und Behandlungsoptionen bei SARS-CoV-2.png
Auflistung konventioneller und innovativer Therapieansätz zur Behandlung einer COVID-19
Erkrankung - Tabelle erstellt von @indextrader24
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Coronaviruskrise löst unter vielen Menschen urbane und längst vergessen geglaubte Ängste aus, die angesichts des vom Sozialismus geschaffenen Mangels an Krankenhausbetten und Personalmangels eines seit Jahrzehnten durch politische Interessen geknebelten Gesundheitssystems und seiner Leistungsträger auch mehr als begründet sind.
Verschärft wird die eskalierende Lage hierzulande auch durch die massiven Fehlleistungen der Machthaber in den letzten zwei Monaten in zentralen Fragen gebotener Seuchenpräventiver Massnahmen - sowohl auf europäischer, als auch auf nationaler, wie auch Landesebene. Wenn politische Kreise, die durch ihre strafbaren Unterlassungsdelikte den Import des SARS-CoV-2 Virus und damit den explosionsartigen Anstieg der Infizierten begünstigt haben, nun so tun als habe man von den erheblichen Risiken der SARS-Pandemie nichts gewusst, dann ist das ebenso eine glatte Lüge - nicht mehr und nicht weniger. Per Email wurde so beispielsweise von mir Ende Januar der Landesgesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen aufgefordert den Düsseldorfer Flughafen - ggf. im Alleingang - für Reiserückkehrer aus China zu sperren, Temperaturkontrollen einzuführen, Schulen und Kitas zu schliessen. das Tragen von Atemschutz zu verfügen und alle Massenveranstaltungen abzusagen.
Wie effizient solche Containment Massnahmen sind, zeigt das Beispiel Japan, wo die Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus ohne nennenswerte Einschränkung der Freiheitsrechte bislang unter Kontrolle gehalten werden kann - und das bei 121 Millionen Einwohnern.
Nun sterben die Menschen in Europa wegen der vom Sozialismus getroffenen Maßnahmen. In Italien sind dies in den ersten zwei Wochen dieses Monats rund 8 Prozent der Infizierten gewesen - also knapp die Hälfte aller Intensivpflichtigen Patienten, die beatmet werden müssen. Wieviele Tote ausserhalb der Krankenhäuser zu beklagen sind ist unklar - auch was deren statistische Erfassung angeht. 16 Prozent aller Infizierten erkranken so schwer, dass sie auf einer Intensivstation versorgt werden müssen. Auch dies ist seit Veröffentlichungen in international renommierten medizinischen Fachzeitschriften den Machthabern bekannt - die Ausrede wir hätten die Gefahr unterschätzt zieht also nichts, sondern ist reine Volksver%&4%ung...
Wenden wir uns daher in Anbetracht des genuzidalen Charakters der sozialistischen Zerstörung von Menschenleben in Deutschland und Europa den Möglichkeiten zu, welche die Medizin uns derzeit bietet.
Die wichtigste Maßnahme ist weiterhin die Expositionsprophylaxe - sprich die Vermeidung einer Ansteckung. Dies ist schon allein deshalb erforderlich, weil wir nicht wissen, welche Langzeitschäden das Virus verursacht. Es besteht inzwischen der Verdacht, dass das SARS-CoV-2 Virus auch bei weniger schweren Verläufen eine Lungenfibrose verursachen kann, was angesichts der Möglichkeit einer viralen Pneumonie nicht weiter verwundern kann. Restriktive Ventilationsstörungen mit einer Reduzierung der Vitalkapazität der Lunge wären somit auch bei weniger schweren Verläufen die Gesundheit der Infizierten dauerhaft einschränkende Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion.
Die folgende Tabelle soll einen Überblick über die bislang im Fokus stehenden konventionellen Therapieoptionen einer SARS-CoV-2 / COVID-19 Erkrankung liefern.
Neben der supportiven Behandlung der Lungenbeteiligung bis hin häufig auftretenden Lungenversagen, das einer intensivmedizinischen Behandlung bedarf, sind einige medikamentöse Therapieansätze derzeit Gegenstand klinischer Studien, deren Ergebnisse und vielfach noch nicht vorliegen, so dass eine abschliessende Bewertung dieser konventionellen und teils innovativen Therapieansätze nicht möglich ist - auch im Hinblick auf die Risiken schwerwiegender Nebenwirkungen.
Inzwischen warnt die WHO vor der Einnahme von Ibuprofen - das als ACE2 Akkzelerator offenbar einen schweren Verlauf der COVID-19 Erkrankung begünstigen könnte. ACE-Hemmer und schwere Verlaufsformen bleiben weiterhin ein brisantes und viel diskutiertes Thema - ohne dass bislang klar ist ob die Gabe von ACE-Hemmern bei Bluthochdruckpatienten die Überlebenschancen eines Infizierten verbessert oder nicht. Dieses Thema, dass ich vor 6 Wochen an dieser Stelle bereits hypothetisch in den Raum warf, erfährt nun auch in der Fachöffentlichkeit ein zunehmendes Interesse - und es sollte eigentlich inzwischen möglich sein mit Hilfe von in China erhobenen Daten heraus zu bekommen, ob die Einnahme von ACE-Hemmern mit einer erhöhten Case-Fatility Rate verbunden ist oder nicht. Leider erfährt man zu diesem wichtigen Aspekt immer noch nichts detailliertes, so dass die ACE-Hemmer Problematik und das Pro- und Kontra wohl auch weiterhin noch für einigen Wirbel sorgen dürfte.
Chloroquin hingegen kristallisiert sich zunehmend inzwischen, wie von mir schon Anfang Februar als mögliche Behandlungsoption in den Raum gestellt, als erster interessante Behandlungsansatz heraus, so denn man den chinesischen Studien zur Chloroquin Phopsphat Glauben schenken darf. Neuere in vitro Studien zeigen hinzwischen, dass Hydroxychloroquine, sofern es 5 Tage vor einer Infektion der Zellkultur gegeben wurde offenbar besser vor einer Infektion schützt als Chloroquin Phosphate. Entsprechende in vivo Studien bei SARS-CoV-2 Patienten fehlen aber bislang. Hydroxychloroquin verlor an Wirkung wenn es erst 2 Stunden nach Infektion der mit SARS-CoV-2 beimpften Zellen gegeben wurde. Dies kann nicht verwundern spielt sich der Fusionsprozess des Virus mit der Wirtszelle in aller Regel innerhalb der ersten 30-60 Minuten nach dessen Endozytose ab.
Nicht aufgeführt in der obigen Tabelle sind andere Therapieoptionen, wie sie schon beim SARS-Virus eingesetzt wurden.
Eine weitere therapeutische Interventionsmöglichkeit, welche das Deutsche Ärzteblatt nicht veröffentlichen will, habe ich inzwischen bei Nature eingereicht. Allerdings glaube ich nicht, dass das Paper dort veröffentlicht wird. Es würde mich zumindest überraschen, wenn dies doch der Fall wäre.
Steroide wie Methylprednisolon sollten unter sorgfältiger Abwägung des Nutzen Risikos nur im Falle eines schweren Lungenversagens unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle erfolgen, wenn beispielsweise ein Zytokinsturm ein ARDS auslöst. Denn es hinreichend belegt, dass durch die Gabe von Cortison auch die Viruspersistenz im Organismus des Infiziert begünstigt bzw. verlängert wird.
In einigen wenigen Einzelfällen in Italien konnte ein Interleukin-6 Inhibitor im offlabel use den schweren Verlauf einer COVID-19 Erkrankung günstig beeinflussen. Ob dies auf alle COVID-19 Patienten so übertragen werden kann, bleibt abzuwarten und ist vermutlich fraglich.
Wie dem auch sei - das letzte Wort ist in Sachen Therapie einer SARS-CoV-2 Infektion noch lange nicht gesprochen - auch hier ist mit einer Reihe von innovativen Therapiekonzepten auch in Zukunft rechnen.
SEND with LOVE!
PEACE!
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der offlabel Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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