Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
heute morgen hatte ich erneut eine "Brandmail" an das Bundesgesundheitsministerium, das Landesgesundheitsministerium von NRW, an den Oberbürgermeister von Düsseldorf und an das Gesundheitsamt in Düsseldorf geschickt und die unverzügliche Schaffung von tausenden Intensivbetten bundesweit gefordert und für Düsseldorf die bereits wiederholte Schaffung einer Infektionsklinik angemahnt, die bis heute nicht in Angriff genommen wurde.
Allen Amtsträgern habe ich angedroht sie wegen vorsätzlicher Körperveletzung mit Todesfolge auf Grund eines gut dokumentierten Unterlassungsdeliktes gemäß §340 StGB und im Hinblick auf Art. 2 (2) GG beim Generalbundesanwalt anzuzeigen, wenn nach mehr als 6 Wochen der Tatenlosigkeit nicht schnellstmöglich in den kommenden 7-10 Tagen tausende von Intensivbetten mit Beatmungskapazität und Sauerstoffversorgung geschaffen werden.
Inzwischen hat die WHO im Tagesverlauf offenbar den Ausbruch der SARS-CoV-2 Infektionswelle zu einer Pandemie erklärt. Ein Schritt der schon längst vor 6 Wochen erfolgen müssen, als der SARS-CoV-2 Ausbruch bereits die offiziellen Kriterien einer Pandemie erfüllte. Der heutige Beschluss war insofern nur noch ein formaler Akt der dem seit Wochen herrschenden de facto Zustand folgte.
Inzwischen hat die Bundesregierung reagiert und zunächst 650 Millionen Euro für die Schaffung zusätzlicher Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeiten den Kliniken und Krankenhäusern bereit gestellt. Das dürften in etwas 20000 neue Intensivplätze für das gesamte Bundesgebiet sein, sofern man davon ausgeht das die modernste Medizinitechnik und Intensivtechnik dabei zum Einsatz kommt.
Geht man von einer durchschnittlichen Verweildauer von 14 Tagen auf der Intensivstation eines schwer erkrankten Patienten aus, dann könnte man aufs Jahr hochgerechnet rund 400000 Menschen für jeweils 14 Tage intensivmedizinisch im Rahmen der SARS-CoV-2 Pandemie betreuen und versorgen. Ob diese Zahl an Betten ausreichen wird, bleibt abzuwarten. Eigentlich hätte man durch aus auch 2 Milliarden Euro für die Bereitstellung von dreimal soviel Betten in die Hand nehmen können und dafür einfach mal die Subvention maroder Banken und Zombieunternehmen streichen können.
650 Millionen für Intensivbetten setzt freilich voraus, dass die Infrastruktur in Form von Gebäuden bereits steht.
Nun kann man nur hoffen, dass unbeschadet der bereits verschenkten sechs Wochen zur Schaffung von Intensivbetten, die ich wiederholt beim LGM in NRW und auch vor 2 Wochen beim BGM in Berlin angemahnt hatte diese in einem Rekordtempo auch zustande kommen.
Sie könnten im Grunde schon längst stehen, hätte man anderes Personal mit Sachverstand und Kompetenz an der Spitze der Ministerien. Haben wir aber leider nicht und so fürchte ich, dass auf Grund des Staatsversagens einige Zehntausend Menschen in Deutschland unnötig sterben werden.
So ist das aber, wenn Wähler Leuten an die Macht verhelfen, die auf dem Gebiet auf dem sie tätig sind keinen Sachverstand besitzen bzw. dem Sozialismus fröhnen, anstatt ihre Hausaufgaben bei Zeiten vorausschauend zu machen. Ein guter Krisenmanager sieht die Gefahr schon lange kommen, bevor sie sich manifestiert. Er ist sozuagen ein Trüffelschwein für Situationen die niemand auf der Agenda hat. Leider sorgt der Sozialismus bundesweit für eine Negativauslese bei der Besetzung von Positionen, welche im Grunde nicht nur Sachkompetenz, sondern auch Weitblick und Führungsstärke erfordern. An beidem mangelt es den sozialistischen Machthabern hierzulande erheblich. Und so kommt es dass kostbare Zeit nicht genutzt wurde und stets nur im Sinne von Flickschusterei reagiert wird.
Die geplante Schaffung an Intensivbetten, wird freilich die tiefgreifenden Mängel in der Versorgungsstrukturen des Gesundheitssystems nicht beseitigen, welche der Sozialismus in den letzten beiden Jahrzehnten gezielt geschaffen hat und die nun den Menschen, die diesen Sozialismus gewählt haben, nun das System um die Ohren fliegen lässt...
Normalerweise müsste der Bundesgesundheitsminister allen Ärzten ab dem 50 Lebensjahr ein ärztliches Tätigkeitsverbot bei der Versorgung von COVID-19 Patienten erteilen. Kann er aber nicht, weil sonst der sozialistische Schwindel im Gesundheitswesen umgehend für alle Menschen in diesem Land sichtbar in Erscheinung treten würde.
Da Spahn aber die Ärzte jenseits der 50 Lenze an die Infektionsfront schicken will, wird es wohl dann auch mit zeitlicher Latenz zu einem enormen Verlust an Sachkompetenz im Gesundheitswesen kommen, wenn die alten Hasen in der Medizin genauso wegsterben, wie jene die sie behandeln sollen.
Aber immerhin, endlich passiert was - schlimm ist nur, dass bis dahin immer erst Menschen sterben müssen und man mit dem Generalbundesanwalt drohen muss, damit jene, die das Grundgesetz nicht zu schätzen wissen, mal ihren Allerwertesten hochbekommen.
Nun darf man gespannt sein, wie lange die Regierung brauchen wird, ihre vollmundigen Versprechen auch zu realisieren - sprich zeitnah innerhalb von 2-3 Wochen vollumfänglich umzusetzen.
Im Grunde hätte man das alles früher haben können, weshalb ich weiter mein persönliches Urteil über Jens Spahn nicht korrigieren werden.
Meines Erachtens bleibt Jens Spahn und die gesamte Bundesregierung ein Sammelsurium an Inkompetenz, die eigentlich niemals ein Führungsamt innehaben dürften. Es ist eh schon mehr als Haarsträubend, wenn der NRW-Gesundheitsminister aus Influenza eine Insolvenza macht.
Gott beschütze alle Menschen.
Denn von nun an heisst es beten...
Peace!
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