Donnerstag, 30. Dezember 2021

Novavax - was ist von dem Nanopeptid-Impfstoff Nuvaxovid zu halten? (Teil 1)

 


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Der Einsatz des rSARS-CoV-2 Nanoeptidimpfstoff ist als experimentelle Studie zu werten - Quelle des Bildzitates - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

ich wurde gestern gefragt, was ich persönlich von dem voraussichtlich im Januar in Deutschland zum Einsatz kommenden Nanopeptid-Impfstoff des US-Unternehmens Novavax halte und ob es stimmen würde, dass der NP-Impfstoff mit einem rekombinanten SARS-CoV-2-Prefusion Spike Protein (rSARS-CoV-2-Ag) eine Gentherapie darstellen würde, weil zu dessen Herstellung ein gentechnisch verändertes Baclovirus zum Einsatz kommt, dass Insektenzellen aus den Ovarien einer Mottenart dazu veranlasst ein vom Original Spikeprotein abweichendes rekombinantes Spikeprotein zu produzieren, welches an zwei Stellen durch Einbau von zwei Prolin Aminosäuren und an der Furin Spaltstelle so verändert wurde, dass es nicht in seinen Postfusionzustand "umschalten" kann, wie es das normale Spikeprotein beim SARS-CoV-2 Virus eigentlich tut.

Streng genommen handelt es bei dem rSARS-CoV-2 Antigen, das Novavax verwendet nicht um das gleiche Spikeprotein, welches das SARS-CoV-2 Virus zur Infektion beim Menschen verwendet. Gleichwohl scheint es in den bisherigen drei klinischen Phasen der Studien bei den vergangenen Varianten des SARS-CoV-2 Virus einen zumindest relativen protektiven Effekt vor tödlichen und schwerem Verlauf zu haben, der jedoch offenbar mit zunehmender Mutation bei Blick nach Südafrika in seiner Wirksamkeit in Frage gestellt ist.

Ob dies noch für die neuen Varianten, wie Omikron gilt ist zweifelhaft, da deren Struktur im Falle von Omikron wohl doch einige Veränderungen aufweist, welche die Schutzwirkung von Nuvaxovid im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion in Frage stellen dürfte.

Das Problem ist, dass für Virusvarianten für die Zeit nach dem ersten Halbjahr 2021 keine sichere Datenlage existiert, die ein Fortschreiben der Schutzwirkung gegen COVID-19 Varianten der neuen Generation einfach erlauben würde. Wenn dem so wäre, so wäre dies sicherlich für die Geimpften eine erfreuliche Nachricht, aber ebenso könnte es auch sein, dass neue Varianten wegen nachlassender Neutralisationswirkung VAED Effekte bei solcher Art geimpften Personen auslösen könnte, auch wenn bei den alten Varianten des SARS-CoV-2 Virus in der Phase 3 Studie keine VAED Probleme beobachtet werden konnten, was dann fatale Folgen für die Betroffenen haben könnte.

Doch ehe ich auf die Ergebnisse meiner heutigen wissenschaftlichen Literaturrecherche zu sprechen komme ist zu klären, um was für eine Art Impfstoff es sich handelt.

Nuvaxovid ist ein Nanopeptid (NP) - Impfstoff

Nanopeptid Impfstoffe wie von Novavax waren bislang vor Ausbruch der Pandemie beim Menschen nicht zum Einsatz gekommen. Eine Übersichtsarbeit aus 2019 zu dem Thema Nanopeptid Impfstoffe unterstreicht Chancen und Risiken dieser Peptidbasierten Impfstoffe und unterteilt diese in verschieden Erscheinungsformen. Die bekanntesten Nanopeptidimpfstoffe sind derzeit als Sonderklasse die LP-basierten mRNA Produkte von Biontech und Moderna. 24 weitere NP-Produkte werden dabei als Impfstoffe derzeit im Rahmen klinischer Studien beim Menschen erprobt.² Die meisten von ihnen verwenden Nanolipide (NLP) wie jene von Biontech, die eigentlich nicht für die Anwendung beim Menschen zuglassen sind und teilweise krebserregende Eigenschaften haben und deren Langzeitwirkungen beim Menschen bislang unzureichend untersucht worden sind.

Von diesen für mRNA Produkte verwendeten LNP basierten und potentiell toxischen Produkten sind die Peptidbasierten oder besser die Nanopeptidbasierten Impfstofftechnologien abzugrenzen, denn diese Peptidbasierten Impfstoff weisen laut einer Studie aus dem Lancet Journal unterschiedliche Struktuen auf. Am bekanntesten sind sogenannte Virus-like Partikel - sprich sogenannte VLP Impfstoffe bei denen die Impfstoffe nach jahrelanger Forschung ähnlich dem Orginalvirus gegen das geimpft wird, aufgebaut sind - allerdings ohne deren Erbgut zu enthalten.

Diese VLP Impfstoffe kamen Anfang der 90´er Jahre vor rund 30 Jahren auf den Markt. Mit einem davon bin auch in geimpft worden - gegen Hepatitis B. Der Impfstoff selber hieß Engerix und war für den Impfstoffhersteller ein Bombengeschäft. Mit diesem VLP Impfstoffen hat Nuvaxovid aber nicht sehr viel gemein - denn Nuvaxovid - intern auch als NVX-CoV2373 bezeichnet - formiert sich bei seiner Herstellung auf Grund seines künstlich hergestellten Designs zu einem Mycell ähnlichen Peptidhaufen aus rund 14 rekombinierten Spikeproteinen je Nanopartikel (siehe 2, Seite 4 ff) - zumindest in der Theorie. Die Nanopartikel werden in Bioreaktoren hergestellt in den die eingangs genannten gentechnisch veränderten Insektenzellen eben jenes rSARS-CoV-2 Spikeprotein abscheiden und zur weiteren Herstellung des Impfstoffes verwendet werden. Die dabei entstehenden Nanopartikel aus den Prefusion Spikeproteinen des rSARS-CoV-2 Antigens bilden dann die Grundlage des Impfstoffes gegen die COVID-19 Erkrankung. Hier kommen also keine Lipidnanopartikel zum Einsatz wie bei den mRNA Produkten, sondern das gentechnisch modifizierte Spikeprotein selbst, dass in den Bioreaktion gewonnen wird bildet selber die 60 bis 100 Nanometer großen Mycell Nanopeptid Partikel, die in etwa genauso groß sind wie das SARS-CoV-2 Virus².

Auf dieses rekombinanten SARS-CoV-2 Nanopeptid Antigen reagiert der Körper dann mit der Bildung von Antikörpern und bildet im Idealfall dann eine Immungedächtnis aus, dass selbst bei sinkenden Antikörperspiegeln im Stande ist eine Abwehrreaktion bei Kontakt mit dem Erreger auszubilden. Soweit die Theorie - die aber einen Makel hat.

Mit dieser Art Impfstoffen auf Basis der NP Technologie gibt es keine Langzeitstudien oder Erfahrungen hinsichtlich des Sicherheitsprofils. Insofern kann man nur darüber spekulieren ob die NP-Impfstoffe langfristig wirklich mehr nützen als schaden. Ich vermute, dass das Schadenspotenital der NP basierten Impfstoffe geringer ist als die schwachsinnige Impfstrategie mittels mRNA-LNP-Produkten von Biontech und Moderna. Dies vor allem deshalb, weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Zellen des Körpers dazu genötigt werden auf Teufel komm raus in allen Organen Spikeproteine oder Teile des Spikeproteins bis zum Anschlag herzustellen.

Gleichwohl sollte der Einsatz dieser neuen Impfstoffklasse mit Nanopeptiden im Einzelfall gut überlegt sein. Auch wenn die Verträglichkeit scheinbar besser ist, als jene der mRNA Produktue so ist die Aussagekraft der bisherigen Phase-1 bis Phase-3 Studien allenfalls nur begrenzt verwertbar, weil die Nachbeobachtungszeit im Rahmen der Safety Surveillance in der Phase 3 im Median laut New England Journal of Medicine bei nur 2 Monaten pro Patient lag. Hieraus eine Unbedenklichkeit im Hinblick auf langfristige Folgeschäden bei der parenteralen Applikation des rSARS-CoV-2 Antigens herleiten zu wollen erscheint mir recht vermessen, weil wir selbst nach 4-6 Monaten Nachbeobachtung nicht ausschliessen können, das unerwünschte und gesundheitsschädigende Effekte auftreten, was wahrscheinlich auch der Grund ist warum die amerikanische Gesundheitsbehörde für Nuvaxovid immer noch kein grünes Licht in den USA gegeben hat.

mRNA Therapie hat weltweit schätzungsweise 2 Millionen Menschen getötet³

Nuvaxovid wird bislang im Rahmen einer Notfallzulassung nur Indonesien und auf den Phillipinen seit Anfang November eingesetzt. Angesichts der weltweit 2 Millionen mRNA Impftoten, die beim Einsatz der mRNA Produkte inzwischen neben den rund 5 Millionen COVID-19 Opfern zu beklagen sind, ist mehr denn je eine sorgfältige Nutzen-Risiko Abwägung dieser experimentellen Therapiestudien im Rahmen der Notfallzulassung erforderlich. Denn die Bilanz der mRNA Massnahmen gegen COVID-19 fällt vernichtend aus - Zitat aus den Deutschen Wirtschaftsnachrichten:

VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurde im Jahr 1990 gegründet, um Berichte über Impf-Nebenwirkungen zu sammeln. Es handelt sich um ein freiwilliges Meldesystem, das laut einer von VAERS zitierten Studie aber nur etwa ein Prozent der tatsächlichen Impfverletzungen erfasst. Das würde bedeuten, dass weltweit bereits rund 2 Millionen Menschen im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen gestorben sind.

Fakt ist, dass bei VAERS niemals zuvor so viele Berichte eingegangen sind wie im laufenden Jahr, darunter Stand 19. November auch 3.071 Fehlgeburten, 9.546 Herzinfarkte, 14.428 Fälle von Myokarditis, 4.415 Thrombopenien, 30.967 dauerhafte Behinderungen, 34.189 schwere allergische Reaktionen und 10.643 Gürtelrosen.

Auch wenn diese 6.5 Milliarden mRNA Experimente Menschen vor den tödlichen Folgen einer SARS-CoV-2 Infektion geschützt haben sollten, so ist die damit verbundene Zahl an Impfopfern weltweit unverhältnismässig hoch so dass die medial stattfindenden Verharmlosung dieser brisanten mRNA Therapie beim Menschen, die den Leuten als Pieks angedreht wird, eigentlich den Versuch der Machthaber darstellt den Einsatz hochgefährlicher mRNA Produkte zu verharmlosen.

Wie sicher oder unsicher vor diesem Hintergrund der von Novavax entwickelte rSARS-CoV-2 Impfstoff ist, wird Gegenstand eines weiteren Beitrages sein, der in den kommenden Tagen folgen wird. Eins kann ich jetzt aber schon verraten, so ganz ohne ist auch Nuvaxovid nicht und ich wünschte mir als Arzt es gäbe detailliertere Erkenntnisse über die Nebenwirkungen und Effekte dieses Nanopeptid Impfstoffes - auch vor dem Hintergrund der neuen Virusvarianten beim Menschen und der möglichen Langzeitfolgen, die offen diskutiert werden müssten, so denn man sich vergegenwärtigt, dass das *rSARS-CoV-2 Antigen von Novavax als Nanopeptid eine hohe Affinität auch zum humanen ACE-2 Rezeptor hat und schon von daher entsprechende Veränderungen im endokrinen Millieau des Körpers bei parenteraler Anwendung dieser Nanopeptide zu erwarten sind, die aber leider in den Zulassungstudien und der Phase 1 und 2 Studie nicht genauer untersucht worden sind, wenn ich das richtig sehe.

In dem 2019 erschienen Artikel (1) zu den Nanopeptid Impfstoffen in der Vor Coronaära wird allenfalls eine nasale Anwendung von NP-Impfstoffen diskutiert.

Zitat:

Engineered nanoparticles have demonstrated their potential as vaccine delivery platforms. They can be envisaged as both antigen nanocarriers and adjuvants. In all cases, intranasal administration of nanovaccines allows a convenient and safe delivery of the antigen to NALT, inducing mucosal and systemic immunity. Nonetheless, additional studies are still needed before their clinical translation. While intranasal vaccination of nanoparticles generates specific IgA antibody in the URT and leads to high survival rates in animal models, there are still limited studies on non-human primates, thus making nanoparticle's fate difficult to predict in a human URT.

Warum im Falle von Novavax hier der parenterale Weg der Impfung in den Muskel - also hinter die mukosale Barriere beschritten wird, wirft eine Reihe von Fragen auf, auf die es noch leider keine befriedigende Antwort gibt...

PEACE & LOVE!

Gute Nacht.

Teil 2 folgt...

Quellen:

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the

author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or

other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Montag, 27. Dezember 2021

Parenterale COVID-19 Impfung - bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für schwere Herzschäden...

 


image.pngStudie weist ein bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelentzündung nach einer mRNA COVID-19 Impfung nach - im Vergleich zur natürlichen Infektion bei unter 40-jährigen Patienten - Quelle des Bildzitates - pixabay - bearbeitet von @indextrader24

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Herzmuskelentzündung - medizinisch auch Myocarditis genannt - ist eine lebensgefährlicher Erkrankung und kann durch Herzrhythmusstörungen, wie auch eine Herzinsuffiziens, zum plötzlichen Herztod der Betroffenen führen. Die Myokarditis ist neben der Herzbeutelentzündung (Perikarditis) nur eine von zahlreichen schwerwiegenden Impffolgen bei der Anwendung von mRNA Produkten gegen COVID-19.

Nun haben Forscher in einer großen Studie erst am Donnerstag im Rahmen eines preprints das Ausmaß der Myokarditis, als eine von vielen schweren Impffolgen bei den mRNA Produkten, genauer untersucht und kommen dabei zu erschreckenden Ergebnissen. Erschreckend deshalb, weil fast alle Myokarditis Patienten innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren erfahrungsgemäß versterben und somit jede Myokarditis, die nach einer Impfung überlebt wird, eine schlechte Prognose quo ad vitam haben dürfte.

Die Forscher von der Universität Oxford, der Universität Leicaster, der Universität Edinbourgh, des NHS UK und des Kings College London untersuchten das Risiko nach Impfung an einer Myokarditis zu erkranken bei mehr als 42 Millionen Geimpften Personen jenseits des 13 Lebensjahres und kamen dabei zu folgendem Ergebnissen:

  • bei der Drittimpfung mit Biontech (Booster) ist innerhalb der ersten 28 Tage nach dem Booster das Risiko für eine Myokarditis mehr als doppelt so hoch im Vergleich zu Ungeimpften (RR 2.2 , Konfidenzintervall: 95%)

  • am höchsten ist die Rate von Myocarditiskomplikationen nach COVID-19 Impfungen bei Männern unter 40 Jahren, was sich mit meiner Risikoeinschätzung vom Sommer/Herbst diesen Jahres im Einklang steht. Dabei waren bei mRNA Behandelten Männern im Falle von Biontech 3 zusätzliche Myocarditisfälle pro eine Million Injektionen beobachtet worden und bei Moderna COVID-19 Injektionen 12 Fälle einer Myocarditis pro 1 Million Injektionen. Alles nach der ersten Dosis.

  • mit der zweiten Dosis dieser als COVID-19 Impfstoffe angepriesenen Mittel explodiert dann innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion die Zahl der mRNA induzierten Herzmuskelschädigungen durch eine Myocarditis. Diese steigt für für Biontech auf 12 zusätzliche Myocarditisfälle je 1 Million Dosen, für Astra Zeneca auf 14 Myocaditisfälle und für Moderna sogar auf 101 Myocarditisfälle je 1 Million Impfdosen. (Eigene Anmerkung: Spätestens hier müsste unter regulären Bedingungen die Zulassung für diese mRNA Produkte unverzüglich im Normalfall entzogen werden.)

  • nach der dritten Dosis Biontech entwickeln innerhalb von 28 Tagen laut der englischen Forscher innerhalb von 28 Tagen weitere 13 Personen von einer Million Impfungen eine Myokarditis nach einer Biontech Therapie. Zum Vergleich: eine COVID-19 Infektion geht mit 7 zusätzlichen Fällen einer Myokarditis pro 1 Million Personen einher.

Zitat:

ABSTRACT
In an updated self-controlled case series analysis of 42,200,614 people aged 13 years or more, we evaluate the association between COVID-19 vaccination and myocarditis, stratified by age and sex, including 10,978,507 people receiving a third vaccine dose. Myocarditis risk was increased during 1 28 days following a third dose of BNT162b2 (IRR 2.02, 95%CI 1.40, 2.91). Associations were strongest in males younger than 40 years for all vaccine types with an additional 3 (95%CI 1, 5) and 12 (95% CI 1,17) events per million estimated in the 1-28 days following a first dose of BNT162b2 and mRNA-1273, respectively; 14 (95%CI 8, 17), 12 (95%CI 1, 7) and 101 (95%CI 95, 104) additional events following a second dose of ChAdOx1, BNT162b2 and mRNA-1273, respectively; and 13 (95%CI 7, 15) additional events following a third dose of BNT162b2, compared with 7 (95%CI 2, 11) additional events following COVID-19 infection. An association between COVID-19 infection and myocarditis was observed in all ages for both sexes but was substantially higher in those older than 40 years. These findings have important implications for public health and vaccination policy. Funding: Health Data Research UK.

Mit diesen Forschungsergebnissen unterstreichen die Forscher aus England, dass die mRNA COVID-19 Interventionen besonders für Menschen unter 40 Jahre im Vergleich zur natürlichen Infektion eine erhebliche Gefahr für das Herz und damit für das Leben und die zukünftige Lebenserwartung eines Menschen darstellen.

Der signifikante Anstieg der Myocarditisfälle nach wiederholter mRNA Injektionen dürfte meiner Meinung nach im Lauf der kommenden Jahre zu einer Übersterblichkeit in der Gruppe aller mRNA behandelten Menschen führen und dies umso mehr, je öfter die parenterale Einspritzung der COVID-19 mRNA Produkte erfolgt.

Normalerweise müsste nach meinem Dafürhalten jeder seriöse Forscher jede weitere Verabreichung dieser Produkte bei Menschen unter 40 Lebensjahren mit sofortiger Wirkung untersagt werden und bei unter 65 jährigen einer kritischen individuellen Nutzen-Risikoanalyse unterzogen werden, zu der auch die Bestimmung einer möglicherweise bereits erworbenen Immunität mittels Antikörpertestungen auf SARS-CoV-2 Viren gehören sollte, was aber in Deutschland aus mir weiterhin unverständlichen Gründen vorsätzlich unterbleibt.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)Preprint Risiken für eine Myokarditis nach wiederholter COVID-19 Impfung nach Geschlecht und Alter

(2) Natürliche Antivirals bei COVID-19

(3)In Silico Studie zur Wirkung pflanzlicher Anthocyane von Beerenfrüchten gegen das SARS-CoV-2 Virus

(4) Holunderbeerenextrakt als antivirale Therapieoption bei Grippeviren


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author orother members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Samstag, 18. Dezember 2021

Holunderbeeren und Schwarzkümmel als natürliche Antivirals bei COVID-19?

 


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Quelle des Bildzitates - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

neben dem Spike Protein (S-Protein) in der Hülle des SARS-CoV-2 Virus spielt die Hauptprotease 3CLpro - oder auch kurz MPro (Mainprotease) eine zentrale Rolle in der Virusreplikation von Coronaviren, einschliesslich des SARS-CoV-2 Virus, welches für die COVID-19 Erkrankung verantwortlich gemacht wird.

Sowohl das Spike Protein als auch die Mainprotease (MPro) sind ideale Ziele für Medikamente um die Vermehrung des SARS-CoV-2 Virus zu stoppen oder auszubremsen.

Nachdem sich immer mehr herausstellt, dass die mRNA Gentherapien weder im Stande sind einen wirklich hinreichend suffizienten Selbst- und Fremdschutz zu erzeugen, ist guter Rat zunehmend teuer.

Mit Blick auf die Omikronvariante ist davon auszugehen, dass Geimpfte keine neutralisierenden Antikörper gegen das mutierte Virus ausbilden werden, die eine ausreichend hohe und starke neutralisierende Wirkung haben. In der Folge besteht die Gefahr das besonders mRNA-gimfpte Menschen eine ADE Problematik entwickeln, sprich stärker an COVID-19 erkranken als Ungeimpfte Personen.

Aus dem Reich der Pflanzen konnten effektive Anti-Sars-CoV-Wirkstoffe in Laborversuchen identifiziert werden, darunter Kurcumin, Epigallocatechin (EGCG), Katechin (in grünem Tee enthalten), Savinin, Kaempferol, sowie Betulinsäure, welche besonders in den Rinden von Bäumen der Platanengewächse, Birken und Ebenholz vorkommt.

Von Interesse sind aus virologischer Sicht bei Pflanzen Anthocyane, die in aller Regel in dunkelblauben Beeren vorkommen - unter anderem Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren oder auch Holunder. Anthocyane sind Polyphenole, die in vier Kategorien vorkommen - zum einen als die bekannten Flavinoide, Phenolsäuren, Lignane und Stilbene.

Die Flavonoide sind wiederum in vier Subklassen unterteilt, deren Auflistung ich mir hier jetzt erspare. Ihnen allen ist gemein, dass eine Reihe von Studien zeigen konnten, dass die Bestandteile der Flavinoide vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben - unter anderem einen antikanzerogenen Effekt (gegen Krebszellen gerichteter Effekt), eine antidiabetogenen Effekt, eine antiallergische, einen antimutagene, sowie eine herzschützende und eine antimikrobielle Wirkung entfalten können.

Einige dieser Flavonoide/Anthocyane haben eine gute antivirale Wirkung und wirken zudem antientzündlich, neurprotektiv und antioxidativ.

In silico Studien (am Computer durchgeführte Strukturanalysen über die Wechselwirkungen der Komponenten der Anthocyane) konnten zeigen, dass die antivirale Wirkung bestimmter Komponenten von Beerenfrüchten auch gegen das Spike Protein, wie auch die Mainprotease des SARS-CoV-2 Virus gerichtet ist, welche eine Schlüsselrolle bei der Virusvermehrung einnimmt. Hierzu wurden virtuell 18 Bestandteil von Beerenfrüchten im Hinblick auf MPro und das S-Protein des SARS-CoV-2 Virus weitergehend am Computer untersucht:

Virtual screening was carried from a library of eighteen Phyto ligands compounds, belong to the subclass of anthocyanins to distinguish the potential inhibitors of COVID-19 main protease (PDB ID: 6LU7) and the receptor-binding domain (RBD) of SARS-CoV-2 spike protein.

Hierbei zeigte sich das Cyanidin und seine Abkömmlingen aus der Gruppe der Anthocyane in silico eine starke antivirale Wirkung gegen das SARS-CoV-2 Virus entwickeln, in dem sie am katalytischen Zentrum des Mpro Schlüsselenzyms der viralen Replikation über multiple Bindungen dessen Aktivität inhibieren.

Darüber hinaus scheint Cyandin-7-Arabinosid in der Lage zu sein die RBD Domäne des Spike Proteins zu blockieren und auf diese Weise eine Fusion des Virus mit der Wirtszelle zu verhindern. Zitat:

Cyanidin-7-arabinoside did not exhibit any interaction with these key residues. For good interaction between the ligands and the S-protein, the presence of sugar moieties appears to be significant. The most scored-ligands (pelargonidin 3-rhamnoside, pelargonidin-3-O-beta-D-glucoside, and cyanidin-7-arabinoside) has the presence of monosaccharides group attached in their structures, consequently, it can attach with high affinity to the glycosylated part of the S-protein

Diese Studienergebnisse sind insofern interessant, weil sie aufzeigen, dass die Natur schon immer effektive Instrumente zur Virenabwehr bereit stellen konnte und diese im Laufe der Evolution perfekt an die Erfordernisse zur Erregerabwehr - einschliesslich Viren angepasst hat. So kommen die Forscher einer Studie (3) zu folgendem Ergebnis:

Cyanidin-3-arabinoside exhibited significant binding stability and interaction, with key residues within the binding site of coronavirus main protease (6lu7). However, according to the molecular docking study, the three compounds, pelargonidin-3-glucoside, pelargonidin 3-rhamnoside, and cyanidin-7-arabinoside can inhibit the attachment of the SARS-CoV2 with the host cell receptor ACE2. These compounds have a high drug-likeness as per Lipinski’s rule of five and confer favorable toxicity parameters and ADME values. According to our study, the ligand cyanidin-3-arabinoside, which displays potent inhibition of SARS-COV-2 in silico, is found in high concentration in black chokeberries, bilberries, lingonberries, gooseberries, rubus, blackcurrants, while pelargonidin-3-glucoside found in raspberry and strawberry. Consequently, they can prevent virus infection.

oder auf deutsch:

Cyanidin-3-arabinosid zeigte eine signifikante Bindungsstabilität und Interaktion mit Schlüsselresten innerhalb der Bindungsstelle der Coronavirus-Hauptprotease (6lu7). Laut der molekularen Docking-Studie können jedoch die drei Verbindungen Pelargonidin-3-Glucosid, Pelargonidin-3-Rhamnosid und Cyanidin-7-Arabinosid die Anheftung des SARS-CoV2 an den Wirtszellrezeptor ACE2 hemmen. Diese Verbindungen haben eine hohe Arzneimittelähnlichkeit gemäß Lipinskis Fünferregel und verleihen günstige Toxizitätsparameter und ADME-Werte. Laut unserer Studie kommt der Ligand Cyanidin-3-arabinosid, der eine starke Hemmung von SARS-COV-2 in silico zeigt, in hoher Konzentration in schwarzen Aroniabeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Stachelbeeren, Rubus, schwarzen Johannisbeeren vor, während Pelargonidin-3- Glukosid in Himbeere und Erdbeere gefunden. Folglich können sie eine Virusinfektion verhindern.

Hierzu möchte ich darauf hinweisen, dass in Holunderbeeren (lat. Sambucus nigra) besonders hohe Konzentrationen an Cyanidin Abkömmlingen gefunden werden konnten und damit bereits vor 17 Jahren eine signifikante antivirale Wirkung gegen Influenzaviren beim Menschen nachgewiesen werden konnte. (4).

Zitat:

The black elder (Sambucus nigra L.) has been used in folk medicine for centuries to treat influenza, colds and sinusitis.3 Antiviral activity of three plants, including the elder, has been reported against influenza and herpes.4 The berries of black elder contain high levels of flavonoids,5 which are naturally occurring plant substances. Several plant extracts containing flavonoids or purified flavonoids have been shown to have antiviral activity against herpes simplex virus type 1, respiratory syncytial virus, an the parainfluenza and influenza viruses.6 – 9 The main flavonoids found in elderberries are the anthocyanins cyanidin 3-glucoside and cyanidin 3-sambubioside.10,11

Bei der Anwendung am Menschen wurde bei der Infuenza folgende Zusammensetzung gewählt:

The syrup formulation contained 38% of the standardized extract plus small amounts of raspberry extract, glucose, citric acid and honey

Dabei wurden 15 Milliliter dieses Holunderbeerensirups viermal täglich zu den Mahlzeiten gegeben und dies innerhalb von 2 Tagen nach Symptombeginn über einen Zeitraum von 5 Tagen.

The subjects were randomly assigned to two groups, and received either 15 ml elderberry or placebo syrup four times a day, during meals, for 5 days. The first dose of medication was given within 48 h of the onset of the influenza-like symptoms

Die Studie (4) konnte bei der Influenza zeigen, dass bei Gabe des Holunderbeeren Sirups die Krankheitsdauer gegenüber der Placebogruppe glatt halbiert werden konnte, was auf eine hohe antivirale Wirkung des Holunderbeerensirups hinweist. Ich gehe davon aus, das mit Blick auf die eingangs genannten in silicio Studien für die verschieneden Anthocyan Komponenten Holunderbeeren ebenfalls effektiv durch Blockade des katalytischen Zentrums der 3CLpro Enzyms beim SARS-CoV-2 Virus und durch Inhibition der RBD Domäne des Spikeproteins die virale Replikation des SARS-CoV-2 Virus nicht nur effektiv reduzieren kann, sondern auch die Schwere als auch die Dauer einer COVID-19 Erkrankung variantenunabhängig sehr wahrscheinlich signifikant in Analogie zur Influenza reduziert.

Leider gibt es zum Einsatz von Holunderbeerensaft bzw Extrakt bei COVID-19 keine klinischen Studien bislang, und dies trotz signifikanter Forschungsergebnisse bei der Behandlung der Virusgrippe. Das Cyanidin-3-Glycosid (C-3-g) auch noch den Nuklear Faktor NF-kB herunterreguliert und damit das Ausmaß entzündlicher Veränderungen bei einer COVID-19 Erkrankung theoretisch reduzieren könnte stellt für mich einen interessanten Aspekt im Hinblick auf den Zytokinsturm und die damit überschiessenden entzündliche Veränderungen die zum ARDS Schaden an der Lunge führen, dar.

Einen protektiven Effekt von Holunderbeerenextrakt bzw. Anthocyanen/Phytowirkstoffen als Therapeutikum auf die COVID-19 Erkrankung scheint mir wahrscheinlich, wird aber mangels Interesse der Pharmaindustrie im Rahmen klinischer Studien wohl nie erforscht werden, da es sich hierbei um eine Therapie handelt, welche ohne Patentschutz für alle verfügbar gemacht werden könnte.

Bitte beachtet, dass ich hier nur meine eigenen Überlegungen und Ideen niedergeschrieben habe und mit Blick auf die Literatur zu dem Ergebnis komme, dass Holunderbeerenextrakt, wie auch Schwarzkümmel im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion vermutlich eine bessere Wirkung entfalten könnten als Remdesivir oder andere Nukleosidanloga, die Gegenstand klinischer Forschung der Pharmaunternehmen sind.

Holunderbeeren und Schwarzkümmel als COVID-19 Therapeutika?


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Foto made by @indextrader24

Ich denke dass man zumindest den Einsatz von Holunderbeeren, wie auch Schwarzkümmel in der Prophylaxe und Therapie einer COVID-19 Erkrankungen in Erwägung ziehen und darüberhinaus unter standardisierten Bedingungen wissenschaftlich genauer untersuchen sollte. Denn sollte sich herausstellen, dass mit den Holunderbeeren und anderen Cyanidin haltigen Beerenextrakten wie Aronia, schwarzer Johannisbeere oder auch Heidelbeeren und Brombeeren die Krankheitsdauer und die Schwere einer SARS-CoV-2 Infektion in Analogie zur Influenza signifikant reduziert werden kann, dann sollte auch die Zahl der COVID-19 Todesopfer ebenso wie die Überlastung der Intensivstationen sehr schnell signifikant sinken.

Eine nasale Impfung zum Aufbau einer suffizienten Schleimhaut baiserten Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus kann eine solche therapeutische Option freilich nicht ersetzen, dafür aber im Falle einer symptomatischen Infektion wahrscheinlich wertvolle Hilfe zur Bewältigung einer COVID-19 Erkrankung leisten, vor allem wenn die in silicio gefunden Ergebnisse sich auch bei der Anwendung am Menschen wieder finden lassen und sich bestätigen sollten.

Ich für meinen Teil werden Holunderbeeren, Aronia und Heidelbeeren, sowie Schwarzkümmel, einen höheren Stellenwert in der Prävention einer SARS-CoV-2 Infektion einräumen und im Falle einer Infektion auch als adjuvante Therapiemassnahme, neben der Standard of Care Therapie, weiterverfolgen.

Die Liste der antiviralen Pflanzenwirkstoffe, die ich an dieser Stelle bereits vorgestellt habe, wird durch die Anthocyane in Beerenfrüchten auch im Falle von SARS-CoV-2 enorm erweitert und meines Erachtens sinnvoll ergänzt.

PEACE & LOVE!

Quellen:

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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