Sonntag, 15. März 2020

10 Tipps zum Umgang mit dem SARS-CoV-2 Virus...

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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
das SARS-CoV-2 Virus ist da - es breitet sich in der Gesellschaft und in ganz Europa mehr oder weniger dynamisch aus. Nun beginnen wie in einem Krieg, die Abwehrschlachten gegen einen "Feind", der eine simple Strategie und durchschaubare Strategie verfolgt. Diese Strategie ist immer diesselbe - Infiziere die Zelle deines Wirtes und vermehre Dich.
Im Grunde nicht gerade eine besonders intelligente Form der Kriegsführung dürfte man meinen. Könnte man das Virus mit bloßem Auge sehen, so wäre die Schlacht gegen die virale Invasion schnell gewonnen. Das wusste auch der Schöpfer als er das Virus erfand - und folglich machte er das, was auch Militärs nur zu gerne machen. Er machte das Virus, wie im übrigen alle Viren es tun, kurzerhand für das menschliche Auge unsichtbar.
Sind wir deshalb nun verloren und ohne Chance?
Die Antwortet lautet NEIN! Denn die Schöpfung hat unseren Organismus mit phantastischen Fähigkeiten ausgestattet auch unsichtbare und unseren Zellen und Organen nicht wohlgesonnen Eindringlinge zu bekämpfen, selbst wenn wir sie bewusst mit unseren Augen nicht sehen können, so sind unsere Abwehrzellen - unsere Körperpolizei um es mal laienhaft zu formulieren - in der Lage rund um die Uhr Viren, Bakterien ja selbst überdimensional große Parasiten zumindest zu erkennen und ebenso zu bekämpfen und oft auch schlussendlich auszuschalten.
Kurzum auf zellulärer Ebene sind wir durchaus in der Lage die Eindringlinge zu identifzieren und auch auszuschalten. Doch soweit muss es gar nicht erst kommen. Halten wir die Viren so lange es geht von uns fern - bis wir uns eines Gegenmittels gegen dieses Virus bedienen können. Schon heute hält die Natur einige Mittel mit antiviraler Wirksamkeit gegen die submikroskopischen Eindringlinge für uns parat.

Die Immunabwehr beginnt bereits vor der Infektion eines Menschen!

Wenn wir in dem laufenden Infektionskrieg von SARS-CoV-2 gegen die Menschheit Herr werden wollen - dann müssen wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt vor allem dafür Sorge tragen, dass sich das SARS-CoV-2 Virus sich nicht ungehindert hinter unseren Linien der Menschlichkeit ausbreiten und unsere Gesellschaft systematisch infiltrieren kann. Daher ist der erste und wichtigste Tipp zum Kampf gegen COVID-19
  • Kontakte zu Mitmenschen so gut es geht maximal möglich reduzieren. In der Medizin nennen wir sowas eine Expositionsprophylaxe! Das ist wie mit einer Allergie. Die wirksamste Möglichkeit keine Allergiesymptome zu entwickeln ist auch hier, sich gar nicht erst den Allergenen auszusetzen und somit entsprechende Krankheitssymptome zu entwickeln.
Das Krisenmanagement der sozialistischen Herrscher und Machthaber in Deutschland hat seit Wochen in einigen zentralen Punkten dieser Expositionsprophylaxe schlichtweg versagt und dies im besonderen was die Kontrolle und die Abwehr des Importes von SARS-CoV-2 aus Hochrisikogebieten angeht. Doch das wurde von mir schon zu oft thematisiert, als das ich es jetzt noch weiter hier thematisieren will.
Wichtig ist nun in der gegenwärtigen Lage zum Erhalt unserer Gesundheit und damit auch des Wirtschaftssystems, dass wir die Exposition gegenüber dem Virus auf ein Minimalmaß zurückführen, nur so kann das Überleben einer ausreichenden Zahl an Wirtschaftssubjekten gesichert werden, welche Know How und Wissen transportieren und weitergeben können.
Der zweite Wichtige Tip ist einfach zu merken, aber besonders wichtig um die Schlachten die gegen das Virus nun geführt werden schlussendlich zum Erfolg zu bringen. Sie lautet:
  • Vergiss niemals Regel Nummer 1!
Solange wir keine wirklich etablierte Therapie gegen das SARS-CoV-2 Virus in unserem Waffenarsenal zur Verfügung haben und unser Abwehrsystem alleine sich mit den Killerviren auseinandersetzen muss, heisst es sich in Deckung zu bringen. Zwar ist die Entwicklung hauseigener interner Waffen und Gegenmittel gegen SARS-CoV-2 bereits voll im Gange und zudem hochdynamisch wie erwartet am laufen. Wie schon vor mehr als 10 Jahren in meiner alten Webpräsenz ausgeführt sind nach 6-8 Wochen nun die ersten Impfstoffkandidaten auf den Weg gegebracht und sogar die ersten Phase 1 Studien begonnen worden. Es gibt derzeit knapp 40 Impfstoffkandidaten gegen das SARS-CoV-2 Virus welche bei der WHO registriert sind. Damit ist die Entwicklung einer Superwaffe gegen COVID-19 in Form einer aktiven Immunisierung als klassischen Gegenangriff gegen die globale Virus Challenge in vollem Gange. Hier dürften in den kommenden Tagen und Wochen neue Erfolgsmeldungen weitere Fortschritte signalisieren.
Kurzum - der Gegenangriff der Menschheit gegen das SARS-CoV-2 Virus hat bereits begonnen. Bis die "Superwaffe" gegen das SARS-CoV-2 Virus aber verfügbar ist können noch einige Monate vergehen - vermutlich 6-7 Monate bis wir wissen, welcher der Impfstoffkandidaten sich als primus inter pares für den Großeinsatz am Menschen wirklich als Favorit heraus kristallisiert. Ich wage aber auch schon hier mal eine Prognose - mit Blick auf die Erkenntnisse bei der Entwicklung eines SARS-Impfstoffes. Mukosal applizierte Impfstoffe - sprich solche welche auf die Schleimhaut der Nase aufgebracht werden, werden vermutlich bessere Ergebnisse liefern, als solche, die injiziert werden müssen, weil intranasale Impfstoffe bei SARS-Virus-Vakzinen eine bessere Immunogenität auweisen.
Ob dies auch für SARS-CoV-2 zutrifft bleibt abzuwarten. Zu diskutieren wäre meines Erachtens aber auch die einfache und sicherlich auch schnell durchführbare Entwicklung eines Totimpfstoffes - sprich aus inaktivierten schon heute zur Verfügung stehenden SARS-CoV-2 Viren, welche mukosal aufgebracht die Möglichkeiten der Körperpolizei eines Menschen deutlich verbessern kann - sprich unserem Immunsystem es ermöglicht sich mit entsprechenden Antikörpern zu bestücken, ehe das aktive Virus dann versucht sich in unserem Organismus breit zu machen. Bis dahin gilt aber weiter hin Regel Nummer 2, die da lautet: Vergiss niemals Regel Nummer 1 - also Expositionsprophylaxe.
Kommen wir also zum dritten Tipp beim Kampf gegen das SARS-CoV-2
  • Halte Dich fit!
Solange Du nicht infiziert bist, achte auf Deine Gesundheit und unterlasse alles, was deinen Gesundheitszustand beeinträchtigen oder gefährden könnte. Dazu zählen Rauchen oder die Einnahme von Drogen ebenso wie gefährliche Extremsportarten mit hohem Verletzungsrisiko und vieles mehr. Überfordere Deinen Organismus nicht in dem Du ihm zuviel abverlangst, ihn stresst oder Dich stressen lässt - egal von wem oder was. Nimm dir jeden Tage eine Auszeit - dreh eine Runde an der frischen Luft, atme tief durch, abseits der Menschenmassen und lasse Dein Gemüt nicht von Angst und Panik stressen. Denn Stress belastet durch die vermehrte Ausschüttung an Cortisol im Körper nur die Fähigkeit deines Körpers sich mit Infektionserregern auseinander zu setzen.
Zur Fittness gehört auch im übrigen seinen Hüftspeck und Bauchspeck zu reduzieren. Denn Fettleibigkeit geht häufiger mit einer Ateminsuffiziens einher und behindert im Fall einer künstlichen Beatmung die optimale Entfaltung des Lungenvolumens und damit die ausreichende Versorgung des Organismus mit Sauerstoff. Gleichwohl ist jetzt nicht der beste Augenblick die immer wieder viel gepriesene Frühjahrsdiät durch zu führen, sofern sie medizinisch nicht dringend geboten ist. Denn eine über Wochen sich hinziehende Radikaldiät belastet den Körper und schwächt die körpereigene Abwehrpolizei. Wenn man abnehmen will um auf Normalgewicht zurück zu kehren und sich der proinflammatorisch wirkenden Fettpölsterchen zu entledigen, dann ist dies am besten und sinnvollsten möglich in dem man sich normal und ausgewogen ernährt und zugleich körperlich und sportlich aktiver wird. Einfache Veränderungen im Alltag wie Fahrradfahren (kein E-bike bitte!) statt Autofahren usw. können hier über die Zeit signifikante Wirkung zeigen Aber bitte übertreibt es nicht - denn auch hier gilt im Vorfeld der bestehenen Infektionsrisiken, Augenmaß zu halten - frei nach Paracelsius - alles Ding ist Gift nur auf das richte Maß kommt es an...
Kommen wir also zu Regel Nummer 4
  • Hände waschen und desinfizieren! Das ist wichtig. Denn durch die richtige Händehygiene können Infektionsketten - auch jene der Selbstinfektion - mit dem SARS-CoV-2 Virus unterbrochen werden. Wichtig nach dem Waschen der Hände - dies gut abtrocknen - ehe das Desinfektionsmittel aufgetragen wird. Ansonsten wird die Desinfektion nicht.
Die Prozedur sollte mehrmals täglich wiederholt werden. Alternativ kannst Du auch Einmal Handschuhe verwenden, wenn Du in der Öffentlichkeit unterwegs warst und diese dann nach der Heimkehr entsorgen. Aber auch hier sollte sich nach der Entfernung der Handschuhe eine entsprechende Händehygiene anschliessen.
Kommen wir zu Tipp Nummer 5
  • Nicht zwingend erforderliche Arztbesuche und Klinikkontakte, wie z.B. im Notdienst möglichst verschieben, sofern es sich nicht um einen lebensgefährlichen Notfall oder eine Erkrankung handelt, die keinen Aufschub erlaubt.
Rund 80 Prozent der Patienten die in Notdiensten aufschlagen sind aller Regel Bagetellerkrankungen, die schon seit Tagen schwelen und schon längst in der Regelversorgung hätten abgeklärt werden können. Die Gefahr sich am Wochenende oder abends in einem Notfallzentrum oder im Notdienst mit dem SARS-CoV-2 Virus zu infizieren, ist wegen der Vielzahl der konznetriert an einer Stelle aufschlagenden Erkrankten mutmaßlich signifikant höher, als wenn man rechtzeitig sich bei Krankheitsbeschwerden mit seinem Arzt im Rahmen der Regelversorgung in Verbindung setzt.
Tipp Nummer 6:
  • Wenn ihr dieser Tage oder in den kommenden Wochen Fieber, Husten oder Zeichen einer Erkältung haben solltet, ruft zunächst Euren Hausarzt an.
Wenn ihr am Wochenende nicht wisst, an wen ihr Euch wenden sollt könnt ich die Hotlien 116 117 anrufen oder auch zunächst versuchen das örtliche Krankenhaus telefonisch zu kontaktieren. Lauft bitte nicht mit Husten, Schnupfen oder Fieber unangemeldet und ohne telefonische Kontaktaufnahme einfach in eine Arztpraxis oder eine Klinik und schon gar nicht ohne Mund-Nasen-Schutz dabei zu tragen. Denn solltet ihr bereits SARS-CoV-2 Infiziert sein, dann gefährdet ihr vorsätzlich die Gesundheit und das Leben Eurer Mitmenschen - und das ist dann auch strafrechtlich relevant. Wenn wir der SARS-CoV-2 Pandemie einigermaßen Herr werden wollen, dann sollten wir dem Virus so wenig Angriffsfläche wie möglich bieten - egal ob nun bereits Infiziert oder noch nicht Infiziert.
Kommen wir als zu Tipp Nummer 7:
  • Haltet euch an alle Empfehlungen und Tipps an 7 Tagen die Woche und das 24 Stunden am Tag.
Küsst keine fremden Personen, keine begründeten Coronaverdachtsfälle oder solche Personen, die mit Coronaverdachtsfällen in Kontakt standen oder aus Hochrisikogebieten stammen. Dies gilt auch für jene die als PUI - also als Verdachtsfälle unter Beobachtung stehen.
Auch wenn ihr aus nachvollziehbaren Gründen und aus tiefster Liebe eure Liebsten nur zu gerne den ganzen Tag abknutschen wollt, es könnte am Ende zum Tode des geliebten Menschen führen.
Denn SARS-CoV-2 ist im Hinblick auf seine Übertragungswege gewiss eine Kissing Disease - nur mit dem Unterschied, das zu wirklich verliebten Menschen, denen nachgesagt wird, dass ihnen von Zeit zu Zeit auch mal die Luft wegbleibt, bei der COVID-19 Erkrankung im schlimmsten Fall die Luft bei Euch für immer weg bleibt. Spart Euch also die Küsse für die Zeit nach der Pandemie auf - damit ihr alle gesund und munter bleibt.
Kommen wir nun zu Tipp Nummer 8
  • Schutzbrille tragen!
Für eine von Eitelkeit zerfressene Gesellschaft gewiss für die Mehrzahl der Menschen derzeit ein Problemm vor allem weil der Herdentrieb aus medialer Verblödung der Massen einem zunächst mit Unverständnis begegnen wird.
Verstärkt wird dieser Effekt keine Schutzbrille zu tragen, dadurch, dass dieser Tipp wird weiterhin in sozialistischen Gefilden nicht offiziell empfohlen wird, was vermutlich der sozialistischen Plan- und Misswirtschaft geschuldet ist, da Schutzbrillen inzwischen wie auch Atemschutz ein knappes Gut werden.
Doch wer ein hohes Risiko besitzt an COVID-19 zu versterben, der sollte alles unternehmen sein Infektionsrisiko zu minimieren - und dazu zählt nunmal auch die Reduzierung des Infektionsrisikos über die konjunktivale Bindehaut des menschlichen Auges.
Dies gilt insbesondere für Patienten, die wegen einer Krebserkrankung eine Chemotherapie bekommen, Patienten die nach Organtransplantation eine Immunsupression erhalten, aber ebenso für Lungenkranke, alte Menschen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen oder anderen Formen einer Immunschwäche, wie z.B. HIV-Patienten. All diese Personengruppen haben ein deutlich erhöhtes Risiko in Folge einer viralen Lungentzündung einen schweren und schwersten Krankenheitsverlauf zu erleiden. Infektionsrisiken sollten daher auch durch Tragen einer Schutzbrille maximal reduziert werden - sprich die Expositionsprophylaxe mehr als ernst genommen werden.
Kommen wir damit zu Tipp Nummer 9
  • Atemschutz oder zumindest eine Mund-Nasen-Schutzmaske tragen!
Der Schutz der Atemwege - einschliesslich der Kavität des Mundes und der Nase ist wichtig - sehr wichtig sogar. Offiziell wird weiterhin nicht empfohlen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dies hat vermutlich vor allem seine Ursache darin, dass jene die dies empfehlen versuchen den Atemschutzmasken Notstand in den Kliniken, welche die sozialistische Miss- und Planwirtschaft zu verantworten hat, abzufedern um die Versorgung von Schwerstkranken COVID-19 durch einen fortgesetzten Mangel an Atemschutzmasken zu verhindern.
Dabei könnte das Tragen eines MNS in der Öffentlichkeit einen massgeblichen Beitrag zur Eindämmung der Ausbreitung des SARS-CoV-2 leisten. Leider wird von der "Fachöffentlichkeit" in Deutschland, welche als abhängig Beschäftigte des Sozialismus tätig sind, auch davon kein Gebrauch gemacht. Dies sollte aber vor allem Menschen, welche zu den besonders vulnerablen Personengruppen für eine SARS-CoV-2 Erkrankung zählen nicht davon abhalten einen MNS oder besser noch einen FFP2 oder FFP3 Atemschutz zu tragen. Wenn alle Menschen dies im Land tun würden, wäre es sogar möglich die Transmissionsdynamik des Virus in den kommenden Wochen und Monaten deutlich zu reduzieren, auch wenn es dafür bislang offiziell keine wissenschaftliche Evidenz gibt, wie das RKI stets in Form von Herrn Professor Wieler behauptet. Dabei ist klar, dass das Tragen eines MNS die Viruslast in der Umgebung deutlich senken kann, vor allem wenn symptomlose Träger des Virus sprechen oder Niesen müssen, was übrigens auch für bereits an COVID-19 Erkrankte gilt.
Kommen wir zum Tipp Nummer 10:
  • Täglich Fieber messen und alle Tipps weiter sagen!
Fieber messen sollte in jeder Familie und in jedem Haushalt tägliche morgendliche Routine sein, so wie Zähneputzen.
Wer Fieber entwickelt geht nicht mehr vor die Tür und sollte Kontakt mit seinem Hausarzt aufnehmen. Dies gilt übrigens auch für alle die am Morgen mit roten Augen aufwachen und noch kein Fieber haben. Nur durch Isolierung von SARS-CoV-2 Patienten für die Dauer ihrer Erkrankung bis zu dem Zeitpunkt wo sie keine Virusausscheider sind, ist es möglich das Leben der Mitmenschen und der eigenen Familienmitglieder bis hin zur Großmutter zu schützen. Auch wer nicht infiziert ist sollte sich alle zuvor genannten Tipps zu Herzen nehmen und weiter vebreiten.
SEND with LOVE!
PEACE!

Lagarde hat von Wirtschaft keinen Plan - sie ist eine Juristin
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