Der Heidelberger Pathologe und Forscher Professor Arne Burkhardt ist laut Twitter Mitteilungen von Professor Homburg gestern plötzlich und überraschend verstorben. Die Ursache seines Todes ist unbekannt.
Noch vor fünf Tagen berichtete ich über seine neusten Erkenntnisse zur Pathologie der mRNA kodierten Einspritzung des toxischen S1-Spikeproteins, welches zudem Prionen kodiert.
Der ehemalige Chefarzt, der als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pathologie über viele Jahre die Fachabbteilung für Oralpathologie bei der DGP geleitet hatte, war während seines Berufslebens und in der Zeit danach ein anerkannter und hoch angesehener Pathologe in der Fachwelt. Dies sollte sich jedoch ändern, als er im Rahmen des staatlichen Impfprogramms bei Patienten, die nach vorheriger Injektion der Prionen kodierenden mRNA plötzlich und unerwartet, z.B. im Auto oder zu Hause verstarben, auf Wunsch von Angehörigen anfing die Todesursache zu ermitteln und dabei feststellte, dass überwiegend die Einspritzung von mRNA kodierenden toxischen S1-Spikeproteinen todesursächlich in den meisten Fällen war.
Seinem unerschütterlichen, aufrechten, engagierten und mutigen Engagement als der Wahrhaftigkeit verpflichteter Pathologe - trotz massiver Verleumdung seiner Person und des öffentlichen Rufmordes durch die Staatsmedien und seiner neuen Erkenntnisse durch die staatliche Propagandaorgane und sogar Kollegen aus dem eigenen Fachgebiet - haben wir es diesem herausragenden Menschen, Arzt und Wissenschaftler, den ich angesichts seines Forschungsdranges in dieser so wichtigen Frage der Impfkomplikationen auf eine Stufe mit Rudolf Virchow stellen möchte - zu verdanken, dass zumindest aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht wichtige Aspekte der mRNA Impfkomplikationen inzwischen aufgedeckt werden konnten, die kostbare und wertvolle Hinweise für auch zukünftige noch zu erwartende Langzeitschäden bei den bisher geimpften Menschenopfern der staatlichen organisierten Menschenversuchen liefern.
Diesem herausragenden Forscher und Arzt, der parteilos und unvoreingenommen sich gegen alle Widerstände und von der eigenen Fachgesellschaft im Stich gelassen, als Mensch auf eigene Faust aufmachte die Risiken und Nebenwirkungen einer experimentellen Gentherapie mitsamt ihren Folgen für den Menschen aufzuarbeiten, haben wir es zu verdanken, dass ein wenig Licht in das von Medien abgeschirmte Dunkel der Massengräber von Impftoten geworfen werden konnte - wohlwissend, dass wir es hier nur mit der Spitze des Eisberges eines beispiellosen und ethisch nicht mehr vertretbaren Impfexperimentes an den Menschen in Deutschland zu tun haben.
Gerne hätte ich all seine Beobachtungen bei den von ihm nach den mRNA Impfungen verstorbenen und obduzierten Patienten geteilt und noch viele weitere Vorträge dazu angehört - doch nun werden wir vielleicht nie erfahren, welche Beobachtungen er an den Impfopfern noch gemacht hat - neben den Clots, den Blutungen, den thromboembolischen Komplikationen, seinen Andeutungen zur Amyloidsynthese, welche durch die toxischen Spikeproteine induziert werden, die Medianekrosen in den großen Gefäßen des Körpers, wie den Halsschlagaderen, der Aorta oder den Nieren- bzw. Arterien der Extremitäten und vieles mehr.
Als Vermächtnis für die weitere Aufarbeitung hinterlässt dieser große Deutsche und Europäer im wahrsten Sinne des Wortes der Menschheit einen Schatz an Erkenntnissen, deren Würdigung wohl erst post hum die nachfolgenden Generationen an Pathologen, Ärzten und Wissenschaftlern vornehmen werden, welche die Machenschaften des Staates und der Politiker, einschliesslich der Fachgesellschaften in der Coronapandemie bei diesen unethischen Menschenversuchen mittels Prionen kodierender mRNA nicht unterstützt haben.
So hat Professor Dr. Arne Burkhardt durch sein Wirken bestätigt, was viele Impfkritiker und impfkritische Ärzte, wie Professor Bhakdi oder auch andere, einschliesslich meiner Wenigkeit, schon vor Jahren bereits vermuteten und veröffentlichten.
So konnte Professor Arne Burkhardt vor seinem plötzlichen Tod unter anderem folgende wichtige wissenschaftlich unterlegte Botschaften zur Einspritzung der mRNA Genprodukte in den menschlichen Organismus an die Entscheidungsträger in der Politik zuletzt noch im Mai als einziger Deutscher der EU Führung in Europa übermitteln:
Die sogenannte Impfung erzeugt Gefäßschäden. Diese manifestieren sich histopathologisch an allen Gefäßen des Körpers in Form einer sogenannten Endothelitis, bei der es zu Entzündungsreaktionen an den Gefäßinnenwänden, am sogenannten Endothel, kommt. Diese Gefäßentztzündungen (Vaskulitis/Perivaskulitis) konnten an Kapillaren, Kleinstgefäßen, kleinen, mittleren, wie auch großen Arterien, wie den Herzkranzgefäßen, den hirnversorgenden Gefäßen, aber auch der Körperschlagader oder auch in den Lungengefäßen nachgewiesen werden.
Die sogenannte Impfung schädigt das wichtigste Organ der körpereigenen Immunabwehr - die Milz. Diese Schäden manifestieren sich als "Onion Skin Arteriolitis der Zentralarterien", als lokale Wanddefekte der Zentralarterien mit Prolaps der Lymphfollikel, sowie Nekrosen und Milzinfarkten.
Die Impfung schädigt das Herz und verursacht eine Myokarditis mit und ohne Destruktionen. (Anmerkung: Hier darf meines Erachtens nicht das massive erhöhte Todesfallrisiko für die Betroffenen vergessen werden, die beispielsweise sich in zum Tode führenden Herzrhytmusstörungen sich manifestieren kann.
Die sogenannte Impfung erzeugt eine Sonderform der Lungenentzündung in Form einer sogenannten Alvelolitis, die möglicherweise einen allergischen oder endogenen Ursprung hat.
Die sogenannte Impfung erzeugt so liess Arne Burkardt wiederholt die Öffentlichkeit wissen, einen Lymphozyten Amok, wie er es nannte. Über den Begriff kann man streiten, da er tatsächlich eher an populärwissenschaftliche Erklärungsmodelle heranreicht, gleichwohl beschreibt er die Entgleisung der Immunzellen durch die Einspritzung der Prionen- und Spikeprotein kodierenden mRNA Sequenzen recht gut. So liessen sich Lymphozytäre Entzündungsherde nicht nur im Herzmuskel bei einer Myokarditis oder bei Gewäßwand zerstörenden Immunreaktionen der Körpergefäße nachweisen, sondern auch bei einem Teil der Todesopfer in der Schilddrüse, den Speicheldrüsen, der Haut, der Niere sowie den ableitenden Harnwege, in einem Fall auch in der Dura, der harten Hirnhaut eines Impftoten, sowie last but not least als Vaskulitis mit Auflockerungen (für mich persönlich wiederholt ein Hinweis für eine Prionen assozierte Pathologie im Frühstadium) - sprich Gefäßentzündungen - im Gehirn der verstorbenen Impfopfer.
Durch die Impfung oder auch die Impfmassnahmen, werden Mikro und Makroembolien durch unidentifizierbare Fremdkörper in verschiedenen Organen verursacht, deren Häufigkeit empirisch mit rund 5% beziffert werden kann.
Professor Burkhardt konnte in histopathologischen und immunhistologischen Untersuchungen so denn bei geimpften Todesopfern nach der Injektion der prionenkodierenden Spikeproteine erwartungsgemäß der Hypothesen, die auch von mir hier zuvor in die Chain gehämmert wurden, den Beweis erbringen, dass die toxischen S1-Spikeproteine sich in den Auskleidungen der Gefäßwände zur Blutstrombahn hin anreichern und auch in der Milz der verstorbenen Menschen - jedoch nicht in der Leber - in Erscheinung traten.
Bei Herzinfarkten nach der Impfung konnte er zudem die entzündlichen Veränderungen an den Koronararterien als todesursächlichen Grund für den thrombotischen Gefäßverschluss der Herzinfarktpatienten identifizieren. Somit sind Herzinfarkt nach einer mRNA Injektion als mutmasslich bis zum Beweis des Gegenteils bei entsprechender Histopathologie mit lymphozytären Infiltraten wie z.B. in den Myofibroblasten der Gewäßwände, anzunehmen.
Dies gilt auch für Todesfälle bei geimpften Menschen, bei denen es durch eine Dissektion eines größeren Körpergefäßes als Folge eines entzündlichen Gewebsunterganges (Mediaknekrose) zu einem sekundären Verbluten durch Risse(Einrisse in den Körpergefäßen (Rupturen) nach mehr oder weniger großer zeitlicher Latenz zur Injektion der mRNA Prionen/Spikeproteine gekommen ist.
Seine wertvolle Forschung zur Aufarbeitung von Impfschäden mit denen er teilweise die Behauptungen des RKI wiederlegte, sollte meines Erachtens die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) zum Anlass nehmen ihren wahrhaft großen und mutigen Pathologen post hum zumindest zu rehabilitieren, in dem diese seine Forschungsergebnisse aufgreift und nunmehr systematisch die Folgen der mRNA-Einspritzexperimente mit S1-Spikeproteinen zu untersuchen - auch vor dem Hintergrund der skandalträchtigen Empfehlungen der STIKO zur Anwendung dieser Produkte an Kindern und Jugendlichen, welche die Stiko erst mit 7 Monaten Verspätung am 18.2.2022 zurückzog, wo die zugrundeliegende wissenschaftliche Arbeit dieser Rücknahme bereits 7 Monate zuvor am 20.8.2021 zu dem Risiko für Kinder und Jugendlich publiziert wurde.
Bezüglich des Nachweises der S1-Spikeprotein Synthese in den Nervenzellen des menschlichen Gehirns hinterlässt dieser großartige Medizinier die Botschaft an seine Nachfolger, die da lautet:
"Ich persönlich benutze meine Gehirnzellen lieber zum denken und hätte es nicht so gerne, wenn diese als Nebenaufgabe das Spikeprotein noch produzieren!"
Auch seinem eigenen Tod widmete er noch vor wenigen Wochen einige Worte, welche die selbstkritische und in der Lebenswirklichkeit verankerte Arbeitsweise dieses großartigen Menschen wiederspiegelt...
"Ich bin ja auch im Hochrisikoalter. Ich werde hoffentlich lieber an einem ehrlichen, hoffentlich natürlichen Virus versterben als an einem sogenannten Impfstoff, der auch nach Aussage der Hersteller nicht weiß in welcher Zelle das überhaupt passiert, wann diese Spikeproteinproduktion abgeschaltet wird und was diese ... Impfstoffe sind."
Mit diesem Schlussstatement eines vorbildlichen Arztes und Menschen, der als Pathologe für die Toten eintrat um die Lebenden zu schützen und vor Schäden zu bewahren verneige ich mich in tiefster Demut. Möge seine Botschaft der Liebe zum Menschen und der Wissenschaft den nachfolgenden Generationen als Vorbild und Geschenk zugleich gereichen.
Ein großartiger Deutscher und Europäer hat uns viel zu früh verlassen. Sein Engagement, sein Einsatz für die Gesundheit der Menschen in diesem Land und damit für das Leben werden uns fehlen.
Rudolf Virchow hätte sicherlich mit ihm versucht dem Geschehen auf den Grund zu gehen, welches den Hinterbliebenen von Impfopfern die Liebsten aus dem Leben entrissen hat.
Den Angehörigen und der Familie mein herzliches Beileid zu diesem großen Verlust.
Mögen Sie alle die Kraft finden den Schmerz zu überwinden im Wissen, dass sein Leben vielen, sehr vielen Menschen das Leben gerettet und noch mehr Menschen das Leben noch retten wird.
In diesem Sinne.
Licht und Liebe.
Peace.