Dienstag, 30. Mai 2023

Neue Hinweise zur Pathologie schwerer und tödlicher Langzeitfolgen der "Coronaimpfungen"

 

Spike Protein Nachweis Gehirn Prof Burkhardt 202305.png
Nachweis toxischer S1 Spikeproteine in glialen Stützzelllen im Gehirn einer geimpften Patientin mit begleitenden schweren Entzündungsreaktionen - 12 Monate nach der als Impfung deklarierten Prionenspritze - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence

Schwerste Organschäden durch mRNA Impfung sind in mehr als 70 Prozent der durchgeführten Autopsien von Impfopfern als todesursächlich anzusehen...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

seit der Einführung der mRNA kodierten Prioneneinspritzung und des toxischen S1-Spikeproteins sehen wir in Deutschland, wie von mir zuvor bereits schonmal kommuniziert, einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit in allen Alterklassen, wie @stayoutoftherz in hervorragender Art und Weise für den Laien allgemeinverständlich dankenswerter weise noch einmal detailliert gestern hier auf der Blockchain für die nachfolgenden Generationen hinterlegt hat.

Bei den in zwei Jahren mehr als zusätzlichen 100000 Toten(!!!) in Deutschland - oftmals im besten Lebensalter und mit entsprechender Ausbildung - handelt es sich freilich nur um die mutmassliche Spitze eines Eisberges von Opfern durch die staatliche Impfzwangsmassnahmen und die direkten Folgeerscheinungen totbringender Menschenversuche am deutschen Staatsvolk und den Menschen in der Welt.

Die Zahl der Pflegefälle als Folge der Coronamassenimpfung dürfte dabei inzwischen ein vielfaches der Anzahl der Todesopfer im Hinblick auf die bislang erkennbare Übersterblichkeit betragen. Ich gehe von rund dem 5-8-fachen an zusätzlichen schwersten Impfschäden bei geimpften Menschen aus - schwerste Schäden im Sinne der Pflegebedürftigkeit bzw. der Erwerbsunfähigkeit als mittelbare oder unmittelbare Folge der bisherigen Einspritzung der toxischen S1 Spikeproteine im Rahmen der staatlich organisierten Menschenversuche.

Bei rund 70 Millionen geimpften Bundesbürgern wären dies schätzungsweise bis zu 1 Million Impfopfer allein in Deutschland die entweder bereits zu Tode gekommen sind oder mit zeitlicher Latenz in den allermeisten Fällen beispielsweise als Folge einer Myokarditis oder Lungenembolie, eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes, noch zu Tode kommen werden, weil sie an den Sekundärkomplikationen ihres Impfschadens wie Vernarbungen des Myokards (Herzmuskels), der Gefässwände, Zerstörung vormals gesunder Regulationsmechanismen der kardiovaskulären Regulation von Herz, Lunge und Körperkreislauf, Nervenschäden, Nierenschäden usw. und last but not least Autoimmunologischen Sekundärreaktionen mit Organschäden in allen Bereichen des menschlichen Organismus zu rechnen haben.

Die Hinweise zu den Folgen von Prionen assozierten Erkrankungen (PrDs) wie auch zur Induktion von Amyloidosen verdichten sich mit den jüngst von Professor Burkhard veröffentlichten histologischen Untersuchungen an durch die mRNA Gentherapie zu Tode gekommenen Opfern eines beispiellosen weltweiten Menschenversuches, dessen Dimensionen alle Vorstellung sprengen und unvorstellbare Ausmaße angenommen hat. So ist auf dem obigen histologischen Präparat eine Feinnadelbiopsie des Gehirns bei einer schwerkranken 63-jährigen Frau mit schwersten neuroglischen Ausfällen im Umfeld der brauneingefärbten Akkumulation des S1-Spikeproteins im Gehirn eine deutliche Vakuolosierung des Hirnparenchyms zu erkennen - für mich ein klares Indiz dass wir es in diesem Fall mit einer beginnenden spongioformen Encephalopathie als Folge der C-19 Impfung bereits 12 Monate post injectionem zu tun haben. Es wäre freilich interessant zu wissen, ob in diesem Fall eine genetische Prädisposition für eine TSE krankheitsverstärkend beteiligt war.

Als besorgniserregend für alle Geimpften muss dabei neben der nachweisbaren Akkumulation des Prionen kodierenden S1-Spikeproteins in der Astroglia des Gehirns bei Impfopfern mit post injectionem neu aufgetretenen schweren neurologischen Störungen auch die überraschenderweise neu aufgetretene Schädigung von elastischen Fasern in allen Organen des menschlichen Organismus betrachtet werden, welche sich u.a. in den Körpergefässen mitunter als tödliche Medianekrosen, wie z.B. der Körperschlagader oder auch von Hirnarterien, sowie auch als entsprechende Hautschäden zu manifestieren scheinen.


20230528 Elastische Fasern Lyse der Haut 202305 Prof Burkhardt Impfung.png
Dermale Schäden durch die Einspritzung mRNA kodierender S1- Spikeproteine in der elastischen Faserstruktur der Dermis - bei Zustand nach zweimaliger Biontech Impfung - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence

Die Sekundärschäden dieser massiven und langfristig lebensbedrohlichen Impfschäden können sich in Form von Tod und Invalidität der Betroffenen auch erst nach Jahrzehnte als Folge von extremen Narbenbildung im Körperinneren bemerkbar machen, z.B. wenn Medianekrosen in den Gefäßwänden zunächst überlebt werden, aber der damit verbundene Verlust der Autoregulation der Gefäße mit enstprechender zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten zu entsprechenden Sekundärschädigungen an den überlebenswichtigen Organen, wie Herz, Hirn, Lunge oder auch Nieren führen.

Ich gehe mit Blick auf die jüngst von dem Pathologen Professor Burkhard (s.o.) veröffentlichten histologischen Ergebnisse, die meine Annahmen von Ende 2020 nun mehr bestätigen, davon aus, dass die massiven encephalitischen Veränderungen und Entzündungsreaktion des Gehirns bei den Impfopfern Folge eines lokalen Zytokinsturmes als Reaktion auf den Eintrag der Prionensequenzen darstellen.

Wer dabei genau das feingewebliche (histologische) Präparat der Feinnadelbiobsie des Gehirns der geimpften Frau betrachtet erkennt dabei neben der auch nach 12 Monaten noch bestehenden Akkumulation des brauneingefärbten Spikeproteins in den glialen Stützzellen des Hirnparenchyms neben den entzündlichen Infiltraten eine periläsionale Vakuolisierung des angeschnittenen Gewebes als Ausdruck einer möglicherweise beginnenden Prionenerkrankung, bei der es Entzündungsbedingt zu einer spongioformen Lyse der Neuronen und der Glia des Gehirns kommt und somit zu den bekannten Symptomen einer prionenassozierten Demenzerkrankung. Herr Professor Burkhard erwähnt diesen Zusammenhang in seinem Vortrag nicht, vielleicht weil er noch nicht drüber gestolpert ist. Denn das histopathologische Bild mit der Vakuolisierung des Gehirns im Bereich der S1-Spikeprotein Ablagerungen in der Astroglia spricht in diesem vorgestellten Fall stark für den Beginn einer durch die mRNA Impfung ausgelösten TSE Erkrankung.


Spike Protein Nachweis Gehirn Prof Burkhardt 202305 Spongioform lessions.png
Histologische Anzeichen einer spomgioformen Enzephalopathie - 12 Monate nach der als Impfung deklarierten Prionenspritze - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence Screenshot bearbeitet von @indextrader24

Mit zeitlicher Latenz von Monaten oder auch Jahren dürfte dies - insbesondere bei genetisch prädisponierten Menschen - zu einem massiven Anstieg neurodegenerativer Erkrankungen und zu einer Pandemie der Demenz führen, in deren Folge jene, die sich der Prioneneinspritzung unterzogen haben gehäuft an Demenzerkrankungen wie Alzheimer oder CJD versterben werden.

Die Prionenbombe, wie ich sie bezeichne, ist durch wiederholte Boosterung bereits bei allen Betroffenen scharf gestellt. Sie wird über kurz oder lang nach meinem dafürhalten sich als biblisches Massensterben bei den Betroffenen manifestieren. Die Frage ist nur wer wird diese Pandemie des Demenz bedingten Massensterbens initieren, indem er das PrDsc Prion bei den Betroffenen platziert - egal ob über BSE in Rindfleisch, über die Luft, oder via Scrapie erkrankter Schaafe und Lammfelle bzw. sogar schlimmstenfalls vorsätzlich in Form von Einspritzen der PrDsc Prionen in die bisherigen Impfgeschädigten Bevölkerung.

Fazit:

  • Mehr als zwei Jahre nach Beginn der mRNA Menschenversuche in Deutschland mittels Einspritzen hochtoxischer S1-Spikeproteine in den menschlichen Organismus bestätigen sich die anfangs der Pandemie gemachten Angaben über die Akkumulation von toxischen S1 Spikeproteinen, welche für Prionen kodieren, in allen Organen des menschlichen Körpers**.

  • Auch mehr als 12 Monate nach der letzten Impfung sind bei Patienten mit Verdacht auf Impfschaden und verstorbenen Impfopfern die Akkumulation von S1-Spikeproteinen in mehr als 70 Prozent aller stattgehabten Autopsien als todesursächlich anzusehen.

  • Das histopathologische Bild bei encephalitischen/vaskulitischen Veränderungen des Gehirns nach Injektion der mRNA kodierenten Prionensequenzen in den vermeintlichen Impfungen gegen COVID-19 weist auf das u.a. toxische S1-Spikeprotein als wesentliche Ursache für die Auslösung oder Progression neurodegenerative Erkrankungsbilder und deren oftmals tödlichen Verlauf hin.

  • Medianekrosen bei Geimpften wurden auch nach mehr als 2 Jahren bei mRNA geimpften Todesopfern gefunden und waren in aller Regel, beispielsweise als Folge einer Ruptur der Körperschlagader todesursächlich. Werden Medianekrosen überlebt so ist mit einer Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten mit tödlich und Therapie resistenten verlaufenden Sekundärerkrankungen zu rechnen, da der unwiderbringliche Verlust der anatomisch physiologisch normalen Strukturen in den betroffenen Organen nicht kompensiert werden kann.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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COVID-19 Impfungen geht mit massiver Übersterblichkeit einher...



Erschreckender Anstieg der Übersterblichkeit in Deutschland seit Einführung der mRNA Menschenversuche. In 2021 sind mehr als 34000 Menschen zusätzlich gestorben. Besonders in der jüngeren Generation. In 2022 ist die Übersterblichkeit auf über 65000 Menschen angestiegen. Auch hier waren erneut alle Altersgruppen betroffen, die geimpft wurden. Das sind mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle seit Einführung der mRNA Impfung. Das besonders jene Altersgruppen dahin gerafft werden, die im Grunde faktisch kaum ein Risiko für eine schwere oder gar tödliche Erkrankung durch SARS-CoV-2 hatten, sprich die jungen Menschen ist als besonders tragisch zu werten.

Die COVID-19 Impfungen waren mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache für den Anstieg der Übersterblichkeit um mehr als 4 (!!!) Standardabweichungen gegenüber der Norm. Die Ursache war nicht die Coronavirus Infektion, da diese für die hohe Übersterblichkeit in der Gruppe der Unter 60 jährigen gar nicht als Erklärung in Frage kommt.

Man darf davon ausgehen, dass die Die Merkelregierung und Jens Spahn, wie auch die jetztige Regierung vorsätzlich und wissentlich mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle als Folge der Coronamassnahmen zu verantworten haben. Eine Aufarbeitung dieses Verbrechens erfolgte bislang nicht. Dabei mehren sich die Hinweise, dass Langfristschäden bei allen Geimpften sehr wahrscheinlich sind. Dazu mehr in einem seperaten Blogbeitrag.

Samstag, 27. Mai 2023

Der illegitime Einsatz der mRNA Prionenwaffe beim Menschen ist eine tickende Zeitbombe...

 water-bomb-5300906_1280.jpgPrionen machen nach zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten aus deinem Gehirn einen Schweizer Käse - 

kurzum sowas wie Marmelade...! Symboldbild unsplash

Das Bundesgesundheitsministerium, das Verteidigungsministerium und die Gesundheitsminister samt Regierung ignorieren weiterhin die Elementarrisiken der Menschenversuche mit Prionen kodierender mRNA

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

mit Beiträgen wie diesen mache ich mir keine Freunde, weil sie den Finger in eine Wunde halten, die für die Betroffenen unangenehmste Folgen nach sich zieht, so denn die Annahmen und bisherigen Erkenntnisse zu den Menschenversuchen mit Prionen kodierenden S-1 Spikeproteinen sich in Zukunft bewahrheiten sollten.

Das fatale daran ist, dass die als Schutzimpfung medial propagierte und durch Machtmissbrauch millionenfach erzwungene Injektion von Prionen kodierender mRNA in den menschlichen Organismus, ein ethisch und medizinisch in keinster Weise legitimierten Menschenversuch darstellt. Dass das Verteidigungsministerium unter Leitung von Boris Pistorius besonders bei jungen gesunden Menschen, sprich Soldaten und Rekruten, für die in aller Regel keine Gefährdung duch das SARS-CoV-2 Virus angenommen werden muss, mit der Prionenspritze behandeln lässt ist meines Erachtens als versuchter Massenmord einzuordnen. Massenmord deshalb, weil der gegenwärtige Erkenntnisstand - neben der massiven Häufung thromboembolischer Ereignisse und Todesfälle bei den mRNA Impfopfern - auch die Spätfolgen im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen einbeziehen muss, welche im Falle zwischen dem Prionenkontakt und dem späteren Tod der Prioneninfizierten Menschen Jahre, wenn nicht wie im Falle von BSE im Schnitt 42.7 Jahre laut Studien betragen kann.

Inzwischen gehe ich davon aus, dass die "mRNA-Prionenwaffe", welche seitens der Regierung gegen das deutsche Staatsvolk - und sogar auf Befehl gegen die eigenen Soldaten eingesetzt wird - im Schnitt 7.5 Jahre nach der Impfung bei genetisch prädisponierten Personenkreisen zu einer TSE Problematik führen wird. Sprich zwischen Impfung und Tod der Betroffenen Impfopfer wird vermutlich ein Zeitraum von 7.5 Jahren vergehen. Diese zeitliche Eingrenzung zur Dauer bis zum Todeseintritt bei genetisch prädisponierten Hochrisikopatienten für eine Jakob Kreutzfelderkrankung lässt sich aus einem Fallbericht zu einer einer Laborassistentin herleiten, die bei der versehentlichen Inokulation der Prionen durch eine Nadelstichverletzung im Alter von 24 Jahren nach 7,5 Jahren an den Folgen einer Jakob-Kreutzfeld Erkrankung verstarb.

Auch wenn das BMG mit Verweis auf das PEI angibt, keine höheren Inzidenzen für eine JCD bisher feststellen zu können, so ist dies meines Erachtens mit Blick auf die zu 100 Prozent fatalen Folgen keinesfalls als Rechtfertigung oder gar Entschuldigung für das weitere Einspritzen von Prionen kodierender mRNA beim Menschen anzusehen.

Das die Bundesregierung in diesem Zusammenhang bislang nicht einmal Pilotstudien bei Geimpften zur Prionengefahr durchgeführt hat, um beispielsweise mittels PMCA „Protein Misfolding Cyclic Amplification" Tests im Blut subklinische Prionen bei mRNA Menschenopfern zu eruieren, kann als vorwerfbares strafbares Unterlassungsdelikt - auch mit Blick auf die Hersteller dieser Gensphären - gewertet werden, so zumindest meine Einschätzung.

Denn sollte sich im PMCA Bluttest bei "Geimpften" Prionen nachweisen lassen, dann wäre dies als ein starker Hinweis für die spätere Induktion einer PrD (Priondisease) - sprich einer tödlichen Prionenerkrankung zu werten - und müsste sofort zum eh schon längst überfälligen Zulassungsentzug der mRNA Produkte führen - was meines Erachtens angesichts der bereits heute berichteten und bekannten schweren Komplikationen und der Übersterblichkeit seit Einführung der mRNA Menschenversuche seitens der Regierung in strafbarer Art und Weise immer noch nicht erfolgt ist.

Inzwischen gibt es Testmöglichkeiten im Blut und für den Liquor (Gehirnwasser) wie den RT-QuIC-Test über den das NIH in den USA schreibt - Zitat:

The recent introduction of second-generation real time quaking induced conversion (RT-QuIC) has revolutionized pre-mortem diagnosis of prion disease due to its extremely high sensitivity and specificity.

Sprich mittels dieses Bluttestes wie auch den PMCA wäre es ohne Probleme möglich vor dem Tod der Geimpften festzustellen, ob eine Prionenerkrankung ursächlich für die Krankheitssymptome einer LONG-Covid Symptomatik, die übrigens alle Symptome einer Prionen Erkrankung inklusive des zerebralen Zytokin assozierten brain fogs in der Regel aufweist, eine neu aufgetretene Demenz nach Einsatz der mRNA Prionenwaffe oder auch einer Amyotrophen Lateralsklerose bzw. anderer neurodegenerativer Erkrankungen wie eines sekundären Morbus Parkinson u.v.m zugrunde liegt.


COVID-19 Impfung JCD Prionen.jpg
Inzwischen keine Einzelfälle mehr - JCD Erkrankungsprobleme nach wiederholten S1-Spikeprotein Eintrag - Boostern

Fazit:

  • Das das BMG und PEI derzeit laut eigenen Angaben in ihrer Email Rückmeldung derzeit keine erhöhte Inzidenz der CJD zu erkennen vermag ist mit Blick auf die intransparente Kommunikation des PEI, die hohe Dunkelziffer der nicht gemeldeten Erkrankungsfälle, die lange Inkubationszeit von Jahren und Jahrzehnten und die mangelnde Diagnostik und Forschung in Deutschland in diesem Bereich bei den Impfopfern, wie auch den Erkrankten nicht weiter verwunderlich.

  • Auch die lange Latenz von Jahren bzw. Jahrzehnten zwischen Beginn der Symptomatik einer Prionenerkrankung und ihrem unweigerlich nachfolgenden Tod - zum gegenwärtigen Zeitpunkt und Stand der Wissenschaft - schliesst nicht aus, dass die bereits mit der mRNA Prionenwaffe abgespritzten Personenkreise nicht in einigen Jahren - im Falle einer genetischen Prädisposition vermutlich schon nach 7-8 Jahren - an den Folgen dieser illegitimen und unethischen Menschenversuche versterben ohne dass sie derzeit als schwere und tödliche Nebenwirkung erkannt werden.

  • Besonders eklatant und als Ausdruck staatlichen Versagens der Regierung, des RKI, des PEI, der STIKO, wie auch der Gesundheitsminister muss in diesem Zusammenhang das Fehlen jeglicher Studien zum Vorliegen von Prionen im Blut von mRNA Genopfern gewertet werden - dies vor allem mit Blick auf die bereits gut entwickelten und mit hoher Sensitivität und Spezifität ausgestatteten Testsysteme wie den PMCA Test und den RT-QuIC Test mit denen sich bei noch symptomlosen Patienten bereits die Prionen vor der Ausbildung einer manifesten Erkrankung im Blut nachweisen lassen und somit eine zumindest vorläufige Abschätzung des Sicherheitsrisiko beim Einsatz dieser mRNA Waffe möglich wäre.

  • Das dazu in den medizinischen Datenbanken im Bezug auf die "mRNA Impfstoffe" bislang keine spezifischen Pilotstudien im Sinne der Grundlagenforschung zur Abschätzung der Sicherheitsrisiken für die betroffenen Patienten erschienen und auch seitens des PEI und RKI noch nicht einmal begonnen worden sind, ist selbst mehr als 2 Jahre nach Einführung der mRNA Prionenspritze und deren Einsatz am Menschen weder medizinisch, noch wissenschaftlich und auch unter rechtlichen Gesichtspunkten mit Blick auf die Schutzpflichten der Staatsorgane, wie auch der Regierung gegenüber dem deutschen Staatsvolk bei diesen Menschenversuchen nicht mehr nachvollziehbar.

  • Die Nichtdurchführung der meines Erachtens obligaten und schon lange überfälligen Studien zur Prionengefahr am Menschen nach Einspritzung der S1-Spikeproteine Monomere in den menschlichen Organismus ist Ausdruck vorsätzlicher und schwerster Sogrfaltspflichtverletzungen seitens der Regierung, der Gesundheitsminister, der Behörden, namentlich des RKI, des PEI und der Stiko, zu werten.

Dies gilt auch im besonderen schon deshalb, weil einige wenige Arbeiten bei schweren COVID-19 Verläufen aus der Anfangsphase der Pandemie mit dem Wuhan und Deltastamm das S1- Spikeprotein als pathophysiologisches Korrelat für die Auslösung neurodegenerativer Erkrankungen durch Prionen identifizieren konnten. Es gibt vor diesem Hintergrund nicht den geringsten Anlass zu glauben, dass dies beim Einspritzen von S1- Spikeproteinen beim Menschen wie sie mittels der mRNA Genprodukte inzwischen millionenfach erfolgte, anders wäre.

Das trotz diese einfachen und naheliegenden Zusammenhang die Forschung zu dieser fatalen Risikokonstellation in Deutschland unterbleibt, kann meines Erachtens inzwischen in Anbetracht der verstrichenen Zeit als krimineller Versuch zur Vertuschung der Prionengefahren bei mRNA Geimpften gewertet werden.

Als gesichert gilt inzwischen zudem, dass Alzheimer demente Patienten auf Grund der Induktion eines zerebralen Zytokinsturms durch Amyloidinduktion wesentlich schneller nach Einspritzen der Prionen kodierenden mRNA Produkte versterben, als ohne das Einbringen von mRNA kodierenden Prionensequenzen.

  • Dies gilt im besonderen inzwischen auch nachweislich für Patienten die an einer Jakob-Kreutzfeld -Erkrankung leiden. Auch hier führt der Einsatz der mRNA Prionenwaffe zu einem beschleunigten Krankheitsverlauf und zum vorzeitigen Tod der Erkrankten. Ein Umstand der nach meinem Dafürhalten in keinster Weise mehr ethisch, wissenschaftlich, wie auch medizinisch als vertretbar angesehen werden kann, sondern nach meiner Meinung nach als Mord oder zumindest versuchter Totschlag bzw. schwere Körperverletzung mit Todesfolge gewertet werden muss.

Peace

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings

(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination

(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA 

(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und

Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische

Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau

(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag

(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt

(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung

(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen

(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19

(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn

(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Dienstag, 16. Mai 2023

Corona-Impfschaden - blind durch COVID-19 mRNA Spritzen?

 


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Sehbehinderung und Blindenzeichen für den Strassenverkehr in Österreich

Die Injektion von S1-Spikeprotein kodierender mRNA im Rahmen der weltweiten COVID-19 Menschenversuche erhöht das Erblindungsrisiko von Gesunden um mehr als das Doppelte...

Venenverschlüsse (Zentralvenenthrombosen, wie auch Venenastthrombosen) am Augenhintergrund sind in aller Regel recht selten und weisen je nach Alterklasse unterschiedlichen Ursachen auf.

Während bei Patienten unter dem 40 Lebensjahr bei der Diagnose eines thrombotischen Ereignisses in erster Linie vor allem an eine genetisch oder medikamentös (Pille!!!) bedingte Koagulopathie - also eine Störung des Gerinnungssystems - beispielsweise durch eine APC-Resistenz oder Protein S bedingten Thrombophilie gedacht werden muss, ist bei einer Augenthrombose, die zur Erblindung und unbehandelt auch zum Verlust des Auges führen kann, bei älteren Patienten vor allem an die klassischen Risikofaktoren wie entgleister Bluthochdruck, Übergweicht, Diabetes, KHK, Stenosen der hirnversorgenden Gefäße, Schlaganfall oder auch Flüssigkeitsmangel, insbesondere in den Sommermonaten, zu denken.(2)

Auch die arterielle Seite der Durchblutung am Augenhintergrund ist bei Gentherapierten mRNA Opfern einem höheren Risiko für einen Zentralarterienverschluss (ZAV) oder Arterienastverschluss (AAV) nach der nun erschienen Studie ausgesetzt. Dies gilt bereits offenbar nach der ersten Impfung mit den millionenfach inzwischen eingesetzten mRNA Gensonden.

Nun kommt seit dem 2. Mai eine weitere Differentialdiagnose von hoher Relevanz dazu - und das sind die mRNA Gentherapeutica von Biontech & Co, die wie von mir schon vor langer Zeit vermutet, zu einer signifikanten Erhöhung der Thrombose Ereignisse am Augenhintergrund führen. Mit einer am 2. Mai im Nature veröffentlichten Studie liegt die Hazard Ratio gegenüber Ungeimpften bei über 2. Dies bedeutet, dass Geimpfte ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen thrombotischen Gefäßverschluss im Endstromgebiet der menschlichen Netzhaut haben, als jene die nicht geimpft sind.

Zitat:

The risk of retinal vascular occlusion increased significantly after the first and second doses of BNT162b2 or mRNA-1273 in a 2-year period. The risks were not different between BNT162b2 and mRNA-1273 recipients... (1)

The overall risk of retinal vascular occlusion in the vaccinated cohort was 2.19 times higher than that in the unvaccinated cohort at 2 years(95% Cl 2.00–2.39). Two years after vaccination, the chances of all subtypes (BRAO, BRVO, CRAO and BRVO) of retinal vascular occlusion increased significantly in the vaccinated cohort. The hazards of retinal vascular occlusion and its subtypes were higher within 12 weeks than those at 2 years.


image.png
Creative Common Licence 4.0 - Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al.
Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination.
 npj Vaccines 8, 64 (2023). https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7

Oder anders formuliert - Diabetes, Bluthochdruck usw. sind weniger gefährlich im Hinblick auf ein Thromboseereignis am Augenhintergrund als die mRNA Genversuche am Menschen, die millionenfach inzwischen vorgenommen wurden und bereits zu Beginn vermuten ließen, dass sie mit einer steigenden Prävalenz für Zentralvenenthrombosen (ZVV) und Venenastthrombosen (VAV) einhergehen - frei nach dem Motto, es muss ja nicht immer gleich eine Sinus-cavernosus Thrombose sein wie bei Astra Zeneca. Gleichwohl ist vor allem bei einer ischämischen Zentralvenenthrombose eines Auges dies für den betroffenen Patienten eine Katastrophe, vor allem wenn es sich um sein funktionell letztes Auge handeln sollte.

Meines Erachtens muss auf Grund des massiv erhöhten Risikos für einen ZVV bzw. VAV bei jedem thrombotische Ereignis - gleich welcher Altersklasse - zukünftig zu allererst an einen "Impfschaden" gedacht werden und dies insbesondere, wenn die differentialdiagnostische Abklärung keine Hinweise auf anderweitige Ursachen liefert, wie z.B. einer Thrombophilie, eines arteriellen Hypertonus oder auch eines Diabetes.

Weiter sollte im Rahmen klinisch kontrollierter Studien geprüft werden, ob eine lebenslange ASS-Prophylaxe bei mRNA Gentherapieopfern im Stande ist die kardioembolischen Risiken wie auch die Zahl der thromboembolischen Ereignisse zu senken, die offensichtlich mit der Injektion toxischer S-1 Spikeproteine verbunden sind.

Da in Analogie zum Auge des Menschen auch das Herz ein Endartierenstromgebiet ist, muss davon ausgegangen werden, dass Gefäßverschlüsse, wie am Auge ebenso bei Gesunden auch am Herzen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Ungeimpften auftreten und dadurch unter anderem gehäuft zum plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt führen können, insbesondere dann, wenn das Reizleitungssystem des Herzens durch ähnlich gelagerte vaskuläre Ereignisse, wie sie nun für das Auge des Menschen beschrieben worden sind, auch am Herzen sich ereignen.

Angesichts des bislang nicht wirklich bewiesenen Nutzen/Risikoverhältnisses bei der Injektion von mRNA S1-Gensequenzen sollte der Einsatz dieser Prionen kodierenden Gensonden am Menschen unverzüglich untersagt werden, da bei den bisherigen Nutzen-Risikoanalysen eine wirklich sorgfältige Berücksichtigung der UAW Fälle in der Post Marcet Surveillance nach meinem Dafürhaltne nicht lege artis erfolgt.

Mit dieser Arbeit werden subjektive Eindrücke aus der eigenen Arbeit zur Prävalenz von Gefässverschlüssen am Augenhintergrund aus den letzten Jahren auch nun epidemiologisch bestätigt.

Ich gehe davon aus, dass dies auch mit zeitlicher Latenz auch noch für anteriore ischämische Optikopathien wie auch für Retrobulbärneuritiden bei mRNA geimpften Menschen sich ebenso bestätigen wird. Denn auch hier scheint sich aus der subjektiven Erfahrung heraus ein erhöhtes Risiko für Geimpfte heraus zu kristallisieren und dies bereits seit Einfühung der mRNA codierten S1-Spikeprotein Injektionen beim Menschen.

Quellen:

1. Nature Veröffentlichung aus Taiwan vom 2. Mai 2023 Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

2. Netzhauthrombose - [Pathophysiologie und Behandlung}(https://www.dovepress.com/retinal-vein-occlusion-pathophysiology-and-treatment-options-peer-reviewed-fulltext-article-OPTH)

Donnerstag, 11. Mai 2023

Die Injektion von S1-Spikeprotein kodierender mRNA im Rahmen der weltweiten COVID-19 Menschenversuche erhöht das Erblindungsrisiko von Gesunden um mehr als das doppelte...

Venenverschlüsse (Zentralvenenthrombosen, wie auch Venenastthrombosen) am Augenhintergrund sind in aller Regel recht selten und weisen je nach Alterklasse unterschiedlichen Ursachen  auf.

Während bei Patienten unter dem 40 Lebensjahr bei der Diagnose eines thrombotischen Ereignisses in erster Linie vor allem an eine genetisch oder medikamentös (Pille!!!) bedingte Koagulopathie - also eine Störung des Gerinnungssystems - beispielsweise durch eine APC-Resistenz oder Protein S bedingten Thrombophilie gedacht werden muss, ist bei einer Augenthrombose, die zur Erblindung und unbehandelt auch zum Verlust des Auges führen kann, bei älteren Patienten vor allem an die klassischen Risikofaktoren wie entgleister Bluthochdruck, Übergweicht, Diabetes, KHK, Schlaganfall oder auch Flüssigkeitsmangel, insbesondere in den Sommermonaten, zu denken.(2)

Auch die arterielle Seite der Durchblutung ist bei Gentherapierten mRNA Opfern einem höheren Risiko für einen Zentralarterienverschluss (ZAV) oder Arterienastverschluss (AAV) nach der nun erschienen Studie ausgesetzt. Dies gilt bereits offenbar nach der ersten Impfung mit den mRNA Gensonden.

Nun kommt seit dem 2. Mai eine weitere Differentialdiagnose von hoher Relevanz dazu - und das sind die mRNA Gentherapeutica von Biontech & Co, die wie von mir schon vor langer Zeit vermutet, zu einer signifikanten Erhöhung der Thrombose Ereignisse am Augenhintergrund führen. Mit einer am 2. Mai im Nature veröffentlichten Studie liegt die Hazard Ratio gegenüber Ungeimpften bei über 2. Dies bedeutet, dass Geimpfte ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen thrombotischen Gefäßverschluss im Endstromgebiet der menschlichen Netzhaut haben, als jene die nicht geimpft sind.

Zitat:

The risk of retinal vascular occlusion increased significantly after the first and second doses of BNT162b2 or mRNA-1273 in a 2-year period. The risks were not different between BNT162b2 and mRNA-1273 recipients... (1)

The overall risk of retinal vascular occlusion in the vaccinated cohort was 2.19 times higher than that in the unvaccinated cohort at 2 years (95% Cl 2.00–2.39). Two years after vaccination, the chances of all subtypes (BRAO, BRVO, CRAO and BRVO) of retinal vascular occlusion increased significantly in the vaccinated cohort. The hazards of retinal vascular occlusion and its subtypes were higher within 12 weeks than those at 2 years. 

 

Creative Common Licence 4.0


Oder anders formuliert - Diabetes, Bluthochdruck usw. sind weniger gefährlich im Hinblick auf ein Thromboseereignis am Augenhintergrund als die mRNA Genversuche am Menschen, die millionenfach inzwischen vorgenommen wurden und bereits zu Beginn vermuten ließen, dass sie mit einer steigenden Prävalenz für Zentralvenenthrombosen (ZVV) und Venenastthrombosen (VAV) einhergehen - frei nach dem Motto, es muss ja nicht immer gleich eine Sinus-cavernosus Thrombose sein wie bei Astra Zeneca. Gleichwohl ist vor allem bei einer ischämischen Zentralvenenthrombose eines Auges dies für den betroffenen Patienten eine Katastrophe, vor allem wenn es sich um sein funktionell letztes Auge handeln sollte.

Meines Erachtens muss auf Grund des massiv erhöhten Risikos für einen ZVV bzw. VAV bei jedem thrombotische Ereignis - gleich welcher Altersklasse - zukünftig zu allererst an einen "Impfschaden" gedacht werden und dies insbesondere, wenn die differentialdiagnostische Abklärung keine Hinweise auf anderweitige Ursachen liefert, wie z.B. einer Thrombophilie, eines arteriellen Hypertonus oder auch eines Diabetes.

Weiter sollte im Rahmen klinisch kontrollierter Studien geprüft werden, ob eine lebenslange ASS-Prophylaxe bei mRNA Gentherapieopfern im Stande ist die kardioembolischen Risiken wie auch die Zahl der thromboembolischen Ereignisse zu senken, die offensichtlich mit der Injektion toxischer S-1 Spikeproteine verbunden sind.

Da in Analogie zum Auge des Menschen auch das Herz ein Endartierenstromgebiet ist, muss davon ausgegangen werden, dass Gefäßverschlüsse, wie am Auge ebenso bei Gesunden auch am Herzen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Ungeimpften auftreten und dadurch unter anderem gehäuft zum plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt führen können, insbesondere dann, wenn das Reizleitungssystem des Herzens durch ähnlich gelagerte vaskuläre Ereignisse, wie sie nun für das Auge des Menschen beschrieben worden sind, auch am Herzen sich ereignen.

Angesichts des bislang nicht wirklich bewiesenen Nutzen/Risikoverhältnisses bei der Injektion von mRNA S1-Gensequenzen sollte der Einsatz dieser Prionen kodierenden Gensonden am Menschen unverzüglich untersagt werden, da bei den bisherigen Nutzen-Risikoanalysen eine wirklich sorgfältige Berücksichtigung der UAW Fälle in der Post Marcet Surveillance nach meinem Dafürhaltne nicht lege artis erfolgt.

 Mit dieser Arbeit werden subjektive Eindrücke aus der eigenen Arbeit zur Prävalenz von Gefässverschlüssen am Augenhintergrund aus den letzten Jahren auch nun epidemiologisch bestätigt.

Ich gehe davon aus, dass dies auch mit zeitlicher Latenz auch noch für anteriore ischämische Optikopathien wie auch für Retrobulbärneuritiden bei mRNA geimpften Menschen sich ebenso bestätigen wird. Denn auch hier scheint sich aus der subjektiven Erfahrung heraus ein erhöhtes Risiko für Geimpfte heraus zu kristallisieren und dies bereits seit Einfühung der mRNA codierten S1-Spikeprotein Injektionen beim Menschen.

Quellen:

1. Nature Veröffentlichung aus Taiwan vom 2. Mai 2023  Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

 2.  Netzhauthrombose - Pathophysiologie und Behandlung

Sonntag, 7. Mai 2023

Mykotoxine als potentielle Heilmittel der Zukunft?

 

Beauveria_loeiensis_Luangsa-ard,_Ridkaew_&_Tasan_799210.jpg
Vom Schlauchpilz Beauveria loeiensis befallenes Insekt -
Bildquelle: Wikipedia Susanne Sourell Creative Common License 3.0

Mykotoxine als Lebensretter der Zukunft?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

Mykotoxine haben einen schlechten Ruf. Mit Pilzgiften kontaminierte Lebensmittel und die Diskussion um Grenzwerte wegen der oftmals krebserregenden Wirkung von beispielsweise Schimmelpilzgiften aus der Gruppe der Aflatoxine iin Tomatensaucen und ähnlichem führen dazu, dass diese äusserst interessante Gruppe an Sekundärmetaboliten mit ihren durchaus toxischen Eigenschaften als für das Leben schädliche Substanzklasse nicht die Aufmerksamkeit erfährt, die ihr eigentlich von Natur aus zugestanden werden muss.

Denn wie sagte Paracelsius einstmals - Alles Ding ist Gift - nur auf die Dosis kommt es an...

Und Recht hat er, der Paracelsius. Denn ein Gift das töten kann, kann ebenso - entsprechend dosiert im Stande sein als unschätzbar wertvolle Arznei in Erscheinung zu treten. Der wetihin gebräuliche Totenkopf im Zusammenhang mit Mykotoxinen ist insofern irreführend und wissenschaftsschädlich, da er vermutlich viele Forscher davon abhält sich mit den möglichen Wirkungen als Therapeutika und Arzneimittel im Sinne einer phytomedizinischen Anwendung von hochpotenten Pilzgiften - sprich Mykotoxinen - zu beschäftigen.

Eher aus purer Neugier habe ich daher heute mal nach den antiviralen Wirkungen von Mykotoxinen interessehalber "geforscht" - antiviral schon deshalb, weil Viren den Pilzen scheinbar nichts anhaben können, egal wo und egal wann. Folglich liegt der Gedanke nahe, dass diese sensationelle Fähigkeit der Pilze mit ihren Toxinen verbunden ist - egal ob diese nun als Aflatoxine, Ochratoxine, als T2 Toxine von Fusarium oder andere Toxine von Pilzen vorliegen.

Was wäre also, wenn man hingeht und das Leben von Millionen Menschen durch wohlüberlegten Einsatz von Mykotoxinen - abseits aller militärischer Anwendungen als Biowaffe - retten könnte, die gegen alle möglichen Viren viruzid oder zumindest virustatisch wirken? Geht nicht, da zu gefährtlich für die so behandelten Menschen? Mag sein - aber was tun, wenn man keine Heilmittel gegen beispielsweise Tollwut Viren hat, an denen jedes Jahr weltweit zehntausende Menschen versterben und wo die Case Fatality Rate bei nahezu 100 Prozent liegt, wegen fehlender Therapiemöglichkeiten?

Richtig dosiert könnten hier beispielsweise Mykotoxine in Zukunft Leben retten - nicht nur bei Tollwut, sondern auch bei zahlreichen anderen Viruserkrankungen einschliesslich SARS-CoV-2, wo die antiviralen Effekte des Beauveria bassina Toxins Beauvericin(BEA) auch sich für den COVID-19 Erreger bereits vor mehr als zwei Jahren verdichtet haben. Zitat:

Although promising anti-viral activity has previously been reported for BEA, studies investigating its therapeutic potential are limited.

Das Problem, diese verheißungsvolle Klasse an potentiell lebensrettenden Pilzgiften wird einfach schlichtweg nicht ausreichend erforscht geschweige denn im Rahmen kontrollierter klinischer Studien bei zum Tod geweihten Patienten eingesetzt. Eine echte Schande, für den sogenannten Wertewesten, der doch immer von sich behauptet besonders fortschrittlich und wissenschaftsorientiert zu sein.

Interessant finde ich, dass bestimmte Pilze die als Endophyten aus der Gruppe der Insektenschimmelpilze Sordariomyceten bei Pflanzen in Erscheinung treten und deren Überlebenschancen in der Natur verbessern, in dem diese besser vor Fraßfeinden geschützt sind und zudem mit Trockenheit besser umgehen können - die "befallenen" Pflangen vor allem besser vor Krankheitserregern schützen als jene, welche keine Symbiose mit den Insektenschimmelpilz eingegangen sind.

Überhaupt ist es erstaunlich, dass die Natur zahlreiche Mykotoxine bereit hält, welche eine mehr oder weniger starke antivirale Wirkung gegen humanpathogene Viren, wie HIV, Hepatitis C, Hepatitis B, Influenzaviren, einschliesslich der Schweinegrippe, Herpes 1 und HSV-2 Viren, wie auch mehrfach gegen das SARS-CoV-2 Virus ihr eigenen nennen. Link

Trichoderma_harzianum.jpg
Trichoderma harzianum bislang nur für Pflanzen gut erforscht...
Bildquelle: US-Department of Agriculture

Trichoderma harzinatum mit seinen Sesquiterpenen schützt nicht nur Pflanzen, sondern wahrscheinlich auch den Menschen vor Virusinfektionen, wie beispielsweise dem Hepatitis C Virus. Nicht ohne Grund werden Pilze und deren Stoffwechselprodukte von einigen Forschern als Schatztruhen der Natur für die Medizin bezeichnet, die es zu erforschen gilt und deren Geschenke an die Menschheit und das Leben zu heben sind.

In einer freien Welt, in welcher Wissenschaft nicht von staatlicher Einflussnahme gesteuert würde, wären diese Schätze vermutlich schon teilweise für die Anwendung am Menschen verfügbar. Doch leider wird es wohl noch eine Weile dauern, bis dieses Potential, dieser Schatztruhen der Natur schlussendlich gehoben wird, da der gegenwärtige Status quo seitens des Sozialismus es verhindert und vereitelt, dass der Erkenntnisgewinn in diesem veritablen Bereich weiter signifikant fortschreitet, da der Einsatz der Mittel in sinnlosen Kriegen durch Vergeudung von Humankapital, wie auch Resourcen erfolgt und somit auch keinen Mehrwert, geschweige denn Wohlstand für die Menschheitsfamilie erschafft, wie er eigentlich ohne den sozialistischen und totalitär daherkommenden Unrechtsstaat zu erwarten wäre.

Fazit:

  • Mykotoxine und andere Sekundärmetaboliten von Pilzen sind bei geeigneter Dosierung antiviral wirksam - und das je nach Herkunft des Toxins auf eine ganze Palette von Viren, die bis heute nach wie vor als untreatable eingestuft werden. Gleichwohl ist der Einsatz von Mykotoxinen am Menschen nur unter strengsten Vorgaben zu empfehlen, um durch Überdosierung bedingte tödliche Folgen bei einem zukünftig vielleicht erfolgenden Einsatz am Menschen zu unterbinden.

  • Trotz der starken Hinweise für einen medizinischen Nutzen der Toxine und der Sekundärmetabolite von bestimmten Pilzen ist deren Einsatz am Menschen bislang viel zu wenig erforscht. Um auch nur ansatzweise das ganze innewohnende Potential in diesem wissenschaftlich hoch interessanten Bereich zum Wohle der Menschheit zu heben ist erheblich mehr Forschung als bisher erforderlich. Dies wird nur gelingen, wenn neben der Verbesserung der Bildung auch die finanziellen Resourcen und Mittel nicht sinnlos in Kriegen und realitätsfernen Klimautopien von Staatswegen versenkt würden.

  • Es hat den Anschein, als wolle die Politik hierzulande keinen Erkenntnisgewinn für die Menschheit beim therapeutischen Einsatz von Mykotoxinen und anderer Sekundärmetaboliten aus der Natur. Gut möglich, dass dies militärisch motiviert ist, da ein zunehmender Erkenntnisgewinn im Bereich therapeutischer Anwendungen von Pilzgiften deren Nutzen für die Militärs als Biowaffe einschränken würde.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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