Sonntag, 7. Mai 2023

Mykotoxine als potentielle Heilmittel der Zukunft?

 

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Vom Schlauchpilz Beauveria loeiensis befallenes Insekt -
Bildquelle: Wikipedia Susanne Sourell Creative Common License 3.0

Mykotoxine als Lebensretter der Zukunft?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

Mykotoxine haben einen schlechten Ruf. Mit Pilzgiften kontaminierte Lebensmittel und die Diskussion um Grenzwerte wegen der oftmals krebserregenden Wirkung von beispielsweise Schimmelpilzgiften aus der Gruppe der Aflatoxine iin Tomatensaucen und ähnlichem führen dazu, dass diese äusserst interessante Gruppe an Sekundärmetaboliten mit ihren durchaus toxischen Eigenschaften als für das Leben schädliche Substanzklasse nicht die Aufmerksamkeit erfährt, die ihr eigentlich von Natur aus zugestanden werden muss.

Denn wie sagte Paracelsius einstmals - Alles Ding ist Gift - nur auf die Dosis kommt es an...

Und Recht hat er, der Paracelsius. Denn ein Gift das töten kann, kann ebenso - entsprechend dosiert im Stande sein als unschätzbar wertvolle Arznei in Erscheinung zu treten. Der wetihin gebräuliche Totenkopf im Zusammenhang mit Mykotoxinen ist insofern irreführend und wissenschaftsschädlich, da er vermutlich viele Forscher davon abhält sich mit den möglichen Wirkungen als Therapeutika und Arzneimittel im Sinne einer phytomedizinischen Anwendung von hochpotenten Pilzgiften - sprich Mykotoxinen - zu beschäftigen.

Eher aus purer Neugier habe ich daher heute mal nach den antiviralen Wirkungen von Mykotoxinen interessehalber "geforscht" - antiviral schon deshalb, weil Viren den Pilzen scheinbar nichts anhaben können, egal wo und egal wann. Folglich liegt der Gedanke nahe, dass diese sensationelle Fähigkeit der Pilze mit ihren Toxinen verbunden ist - egal ob diese nun als Aflatoxine, Ochratoxine, als T2 Toxine von Fusarium oder andere Toxine von Pilzen vorliegen.

Was wäre also, wenn man hingeht und das Leben von Millionen Menschen durch wohlüberlegten Einsatz von Mykotoxinen - abseits aller militärischer Anwendungen als Biowaffe - retten könnte, die gegen alle möglichen Viren viruzid oder zumindest virustatisch wirken? Geht nicht, da zu gefährtlich für die so behandelten Menschen? Mag sein - aber was tun, wenn man keine Heilmittel gegen beispielsweise Tollwut Viren hat, an denen jedes Jahr weltweit zehntausende Menschen versterben und wo die Case Fatality Rate bei nahezu 100 Prozent liegt, wegen fehlender Therapiemöglichkeiten?

Richtig dosiert könnten hier beispielsweise Mykotoxine in Zukunft Leben retten - nicht nur bei Tollwut, sondern auch bei zahlreichen anderen Viruserkrankungen einschliesslich SARS-CoV-2, wo die antiviralen Effekte des Beauveria bassina Toxins Beauvericin(BEA) auch sich für den COVID-19 Erreger bereits vor mehr als zwei Jahren verdichtet haben. Zitat:

Although promising anti-viral activity has previously been reported for BEA, studies investigating its therapeutic potential are limited.

Das Problem, diese verheißungsvolle Klasse an potentiell lebensrettenden Pilzgiften wird einfach schlichtweg nicht ausreichend erforscht geschweige denn im Rahmen kontrollierter klinischer Studien bei zum Tod geweihten Patienten eingesetzt. Eine echte Schande, für den sogenannten Wertewesten, der doch immer von sich behauptet besonders fortschrittlich und wissenschaftsorientiert zu sein.

Interessant finde ich, dass bestimmte Pilze die als Endophyten aus der Gruppe der Insektenschimmelpilze Sordariomyceten bei Pflanzen in Erscheinung treten und deren Überlebenschancen in der Natur verbessern, in dem diese besser vor Fraßfeinden geschützt sind und zudem mit Trockenheit besser umgehen können - die "befallenen" Pflangen vor allem besser vor Krankheitserregern schützen als jene, welche keine Symbiose mit den Insektenschimmelpilz eingegangen sind.

Überhaupt ist es erstaunlich, dass die Natur zahlreiche Mykotoxine bereit hält, welche eine mehr oder weniger starke antivirale Wirkung gegen humanpathogene Viren, wie HIV, Hepatitis C, Hepatitis B, Influenzaviren, einschliesslich der Schweinegrippe, Herpes 1 und HSV-2 Viren, wie auch mehrfach gegen das SARS-CoV-2 Virus ihr eigenen nennen. Link

Trichoderma_harzianum.jpg
Trichoderma harzianum bislang nur für Pflanzen gut erforscht...
Bildquelle: US-Department of Agriculture

Trichoderma harzinatum mit seinen Sesquiterpenen schützt nicht nur Pflanzen, sondern wahrscheinlich auch den Menschen vor Virusinfektionen, wie beispielsweise dem Hepatitis C Virus. Nicht ohne Grund werden Pilze und deren Stoffwechselprodukte von einigen Forschern als Schatztruhen der Natur für die Medizin bezeichnet, die es zu erforschen gilt und deren Geschenke an die Menschheit und das Leben zu heben sind.

In einer freien Welt, in welcher Wissenschaft nicht von staatlicher Einflussnahme gesteuert würde, wären diese Schätze vermutlich schon teilweise für die Anwendung am Menschen verfügbar. Doch leider wird es wohl noch eine Weile dauern, bis dieses Potential, dieser Schatztruhen der Natur schlussendlich gehoben wird, da der gegenwärtige Status quo seitens des Sozialismus es verhindert und vereitelt, dass der Erkenntnisgewinn in diesem veritablen Bereich weiter signifikant fortschreitet, da der Einsatz der Mittel in sinnlosen Kriegen durch Vergeudung von Humankapital, wie auch Resourcen erfolgt und somit auch keinen Mehrwert, geschweige denn Wohlstand für die Menschheitsfamilie erschafft, wie er eigentlich ohne den sozialistischen und totalitär daherkommenden Unrechtsstaat zu erwarten wäre.

Fazit:

  • Mykotoxine und andere Sekundärmetaboliten von Pilzen sind bei geeigneter Dosierung antiviral wirksam - und das je nach Herkunft des Toxins auf eine ganze Palette von Viren, die bis heute nach wie vor als untreatable eingestuft werden. Gleichwohl ist der Einsatz von Mykotoxinen am Menschen nur unter strengsten Vorgaben zu empfehlen, um durch Überdosierung bedingte tödliche Folgen bei einem zukünftig vielleicht erfolgenden Einsatz am Menschen zu unterbinden.

  • Trotz der starken Hinweise für einen medizinischen Nutzen der Toxine und der Sekundärmetabolite von bestimmten Pilzen ist deren Einsatz am Menschen bislang viel zu wenig erforscht. Um auch nur ansatzweise das ganze innewohnende Potential in diesem wissenschaftlich hoch interessanten Bereich zum Wohle der Menschheit zu heben ist erheblich mehr Forschung als bisher erforderlich. Dies wird nur gelingen, wenn neben der Verbesserung der Bildung auch die finanziellen Resourcen und Mittel nicht sinnlos in Kriegen und realitätsfernen Klimautopien von Staatswegen versenkt würden.

  • Es hat den Anschein, als wolle die Politik hierzulande keinen Erkenntnisgewinn für die Menschheit beim therapeutischen Einsatz von Mykotoxinen und anderer Sekundärmetaboliten aus der Natur. Gut möglich, dass dies militärisch motiviert ist, da ein zunehmender Erkenntnisgewinn im Bereich therapeutischer Anwendungen von Pilzgiften deren Nutzen für die Militärs als Biowaffe einschränken würde.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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