Freitag, 1. September 2023

Turbokrebs nach mRNA-Impfung gegen COVID-19

 



image.pngZunahme von aggressiv wachsende Krebsformen nach COVID-19 Impfung - 
Quelle des Bildzitate Screenshot aus Vortrag der Pathologin Dr. med. Ute Krüger zur Tumorinduktion durch Covid-19 Impfstoffe**

Zunahme der bösartig und aggressiv verlaufender Brustkrebserkrankung nach Einführung der Impfung gegen COVID-19

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

der laienhaft verwendete Begriff "Turbokrebs" von Seiten der Impfkritiker hinsichtlich der staatlich organisierten und propagierten Menschenversuche mittels experimenteller und demnächst nicht einmal klinisch geprüfter experienteller Gensonden, welche falsifizierend als Impfstoffe deklariert werden, steht für die gehäuft inzwischen auftretende Beobachtung der Zunahme bösartiger Tumorerkrankungen mit besonders schwerer und agressivem Verlauf, welcher innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums nach der COVID-19 Impfung versterben.

Dieser Tage starb auch nunmehr mein Onkel an den Folgen einer bösartigen Tumorerkrankung, welche sich nach Einspritzung von Biontech ausbildete. Ob die Impfung ursächlich für seinen Tod war, insbesondere, weil Noxen wie Alkohol und Rauchen als kausales Agens ausgeschlossen werden können, bleibt mangels Obduktion des Leichnahms offen.

Fakt ist und bleibt jedoch, dass die amtierende Bundesregierung und die verantwortllichen Behörden, wie das RKI und das Paul Ehrlich Institut (PEI) wie auch einschlägige staatliche Universitätskliniken trotz der massiven Zunahme der Übersterblichkeit und der Totgeburten seit Einführung der Genspritze nicht versuchen den zu diskutierenden Zusammenhang zwischen Einspritzung von Prionen kodierenden mRNA Konstrukten und der Tumorinduktion und dem Anstieg der besonders bösartig verlaufenden Krebserrkankungen zu eruieren.

Schon jetzt ist klar, dass abseits aller Betrachtungen zur Tumorinduktion, die langfristig tödlichen Folgen mit Blick auf die subklinischen Herzschäden, welche die Genspritze verursacht, bei weitem den fragwürdigen Nutzen der COVID-19 Genspritzen - überwiegen - und dennnoch Stiko, wie auch EMA weiterhin an der wohl mit Abstand tödlichsten "Impfung" im Rahmen eines ethisch nicht tolerierbaren millionenfachen Menschenversuches weiterhin festhalten.

Pathologin sieht einen massiven Anstieg komplexer und agressiver Tumorformen seit dem Herbst 2021...

Frau Dr. med. Ute Krüger, Oberärztin der Pathologie in Kalmar Schweden, ist versierte langjährige Spezialistin für Brustkrebs und Tumorerkrankungen der weiblichen Brust seit mehr als 20 Jahren.

Seit Einführung der COVID-19 Genspritze sieht sie besonders bei jungen Frauen eine Zunahme von Brustkrebserkrankungen, wie auch eine Zunahme des aggressiven Wachstums der Brustkrebserkrankungen, welche sie mit dem in der Onkologie oft verwendeten Marker KI67 für schnell wachsende Tumoren hat nachweisen können.

Neben der Zunahme der Agressivität der Tumoren konnte sie an ihrem Zentrum seit Einführung der Impfung seit Herbst 2021 auch eine Zunahme der Multifokalen Ausbreitung von Brustkrebs gepaart mit einem schnelleren Tumorwachstum und größeren Tumoren von bis zu 10 cm bei Diagnosestellung besonders bei jüngeren Frauen ("So was habe ich zuvor noch nicht gesehen!"), wie auch eine Zunahme von Rezidiven von bereits überstanden geglaubten Brustkrebserkrankungen beobachten, welche sie so in den 18 Jahren ihrer Tätigkeit als Spezialistin für Brustkrebspathologie zuvor nicht gesehen hat.. Zitat (18)

Ich bin der Meinung, dass ich mehr Material von Patientinnen erhalte, die also vor 10, 15, 20 Jahren irgendwann mal ein Mammakarzinom hatten und die relativ kurze Zeit nach der Impfung gegen COVID-19 ein Rezidiv bekommen...und ich sehe dann nicht selten, dass diese Patienten innerhalb von Monaten nach der Impfung versterben.

Neben einer Zunahme von aggressiv wachsenden Krebserkrankungen und Rezidiven von Krebserkrankungen bei COVID-19 Geimpften konnte Frau Krüger auch eine deutliche Zunahme pathologischer Entzündungsprozesse im Organismus der gegen COVID-19 gespritzten Menschen beobachten.

Meine eigenen Beobachtung aus dem Umfeld von Freunden und Bekannten bestätigen diesen Eindruck von Frau Krüger, der sich nicht nur auf Brustkrebserkrankungen und die Zunahme von Rezidiven nach bereits überstandener Krebserkrankung beziehen. Beispiele sind das Rezidiv eines Ovarialkarzinoms mit besonders schnellem und agressiven Wachstum nur wenige Wochen nach Einspritzung der COVID-19 mRNA, Krebserkrankungen bei einem Nachbarn und Familienvater, der binnen 6 Wochen nach der zweiten Impfung im Alter von 52 Jahren an Dickdarmkrebs erkrankte und bereits vier Wochen später verstarb und drei Kinder und eine Frau hinterlässt.

Das diesbezüglich zur Klärung des Krebsrisikos - trotz ausreichend hohen Anfangsverdacht für den Anstieg von Krebserkrankungen durch die Spritze gegen COVID-19 - die verantwortlichen Politiker und staatlichen Institutionen, wie auch Pathologischen Zentren der Republik eine systematische Abklärung des Zusammenhangs zwischen der Spritze gegen COVID-19 und dem Anstieg der Krebserkrankungen verweigern, ist als Versuch zur Vertuschung eines beispiellosen Menschheitsverbrechens zu werten.

Angesichts der Indizien ist allein mit Blick auf den bereits vorliegenden und begründeten Verdacht einer Krebsinduktion durch die COVID-19 Genspritze der unverzügliche Zulassungsentzug für die COVID-19 Menschenversuche mittels Einspritzung der Prionen kodierenden mRNA Sequenzen zu fordern.

Alles andere stellt den strafrechtlich relevanten Versuch dar, Menschen vorsätzlich umzubringen bzw. einem sozial verträglichem Frühableben im Sinne eines Mordes zuzuführen.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings

(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination

(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA 

(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau

(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung

(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination

Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag

(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblat

(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankun

(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen

(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19

(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn

(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(16)Nachweis von Spikeproteinen im Gehirn nach COVID-19 Impfung

(17)International Journal of Vaccine Theory, Praxis and Research IVTR - Neuartige Variante der Jakob Creutzfelderkrankung nach COVID-19 Impfung

(18)Vortrag Dr Ute Krüger Pathologie von Mammakarzinomen nach Impfung gegen COVID-19


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Mittwoch, 5. Juli 2023

Verursacht die mRNA-Gentherapie mit Comirnaty Nierenschäden und eine urämische Encephalopathie?

Die Strukturen eines Nephrons wird durch Comirnaty Impfung geschädigt   

Eine SARS-CoV-2 Infektion, die zu einem schweren Verlauf der Erkrankung führt, kann neben einem als ARDS bezeichneten akuten Lungenversagen bei den betroffenen Patienten häufig auch zu einem mit erhöhter Sterblichkeit assozierten akuten Nierenversagen (AKI= Acute Kidney Injury) führen, welches mit einer besonders hohen Mortalität der schweren COVID-19 Erkrankungen laut der von mir in Augenschein genommenen wissenschaftlichen Studien vergesellschaftet ist.

Um gefährdete COVID-19 Patienten für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf heraus zu filtern und entsprechend bereits frühzeitig präventiv zu behandeln, bietet sich das Screening mittels Biomarkern an, welche auf eine Nierenschädigung hinweisen. Diese Biomarker sind vor allem Lipocalin-2 - früher auch als Neutrophil Gelatinase associated Antigen (NGAL) bezeichnetes Molekül, das bereits 2 Stunden nach Beginn eines eintretenden Nierenschadens im Serum der Erkrankten deutlich ansteigt, sowie Cystatin-C, einem Cysteinprotease Inhibitor, welcher beim gesunden Menschen über die Niere glomerulär aus dem Körper geleitet wird und dessen Werte im Blut nur dann zum Anstieg führen, wenn eine Schädigung der Niere sich entwickelt und die Rückresorption im Tubulus der Nierekörperchen gestört ist.

Laut der aktuellen Studienlage einer von mir durchgeführten Literaturrecherche eignet sich besonders die Bestimmung von Cystatin-C als Biomarker hinsichtlich der Risikostratifizierung für einen schweren oder leichten COVID-19 Erkrankungsverlauf. Ist der Cystatin-C Wert bei Diagnose erhöht, so ist mit einer deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit für einen schweren und sogar tödlichen Verlauf der COVID-19 Erkrankung bei den Infizierten zu rechnen.


Verursacht der Biontech Impfstoff Comirnaty Nierenschäden?

Natürlich stellt man sich als Arzt die Frage, welche Pathophysiologie sich hinter der COVID-19 assozierten Nierenschädigung der betroffenen COVID-19 Patienten verbirgt und ob diese Pathophysiologie auch für die millionenfach eingesetzen mRNA S1-Spikeprotein kodierenden Gentherapien von Biontech & Co gilt - namentlich Comirnaty oder auch den mRNA Moderna Impfstoff, der inzwischen in den USA vom Markt genommen wurde.

Leider existieren zur Klärung dieser Frage für die am Menschen eingesetzten "Impfstoffe" meinen Recherchen in den medizinischen Datenbanken zufolge bislang,  keine größer angelegten Studien bislang, so dass hinsichtlich der Klärung pathophysiologischer Ursachen der AKI bei COVID-19 auf die bislang zum SARS-CoV-2 Virus erschienene Literatur (20) zurückgegriffen werden muss, da zu Nierenschäden nach mRNA Einspritzung des toxischen S1-Spikeproteins von Biontech & Co bislang nur Einzelfallberichte bzw. auszugsweise Case Reports (16,17,18) über Nierenschäden im zeitlichen Zusammenhang mit dem Einsatz von Comirnaty vorliegen, die einen kausalen Zusammenhang zu postvakzinalen Nierenschäden wahrscheinlich erscheinen lassen, wenn gleich auch hier von Autorenseite fast regelhaft - zumindest in einem Fall (18) - eine Kausalität als nicht wahrscheinlich erachtet wird, was insofern verwunderlich ist, da eine einfach durchzuführende Immunhistologie zur Detektion von S1- Spikeproteinen an den gewonnenen Nierenbiopsaten in allen Fallberichten sofort eine eindeutige Zuordnung zum eingesetzten Impfstoff als Ursache der Nierenschädigung ohne weiteres erlaubt hätte, aber aus nicht nachvollziehbaren Gründen - ausser vielleicht zur Vertuschung von Impfschäden - in den berichteten Fällen eines mit der "Impfung" assozierten AKI/ATI mit klinisch als nephrotischen Syndrom in Erscheinung tretenden Ereignis nicht erfolgte.


Akute Tubuläre Schädigungen (ATI) durch das S1-Spikeprotein stellen die wesentliche Ursache für eine Nierenschädigung bei COVID-19 Erkrankten dar...

Laut der von mir durchgeführten Literaturrecherche (20) zur Pathophysiologie der Nierenschädigung bei COVID-19 ist in nur rund 13% der Fälle der durchgeführten Autopsien die direkte Schädigung der Niere durch die Replikation des SARS-CoV-2 Virus ursächlich für das akute Nierenversagen (AKI) der COVID-19 Erkrankten gewesen. Die Mehrzahl der Fälle eines AKI ist auf eine durch das S1-Spikeprotein vermittelte Schädigung des proximalen Anteils des Tubulus der Nierenkörperchen zurück zu führen. Dies würde auch den in anderen Studien gefundenen Ergebnisse entsprechen, wonach besonders der Anstieg von Cystatin-C, welches im proximalen Tubulus der Nierenkörperchen wieder zurückresorbiert wird, für einen schweren mit Nierenversagen einhergehenden Verlauf einer COVID-19 Erkrankung spricht, bei dem so wie es scheint auch Anteile des Komplementsystems beteiligt zu sein scheinen.

Wenn nun das S1-Spikeprotein bei einer natürliche Infektion laut der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur via S1-IgG1Fc Bildung eine Antikörper vermittelte Schädigunug der Nierentubuli im Sinne eines ATI (Acute tubular injury) Mechanismus induzieren kann, dann ist natürlich die in 2022 bereits nachgewiesene Pathophysiologische Aussage - Zitat:

 

...These studies clearly indicate that the SARS-CoV-2 Spike Protein 

can directly bind with the kidney epithelial Vero 6 cells....

 

auch auf eine S1-Spikeprotein kodierendende Einspritzung von mRNA beim Menschen, wie im Falle von Comirnaty assozierten Nierenschädigungen zu übertragen. Es gibt keinen medizinischen Grund anzunehmen, dass der menschliche Organismus bei der Fc vermittelten Bindung von S1-Spikeproteinen via Antikörpern der Immunglobulin 1 Fraktion (Ig1) sich anders verhalten sollte, als bei einer natürlichen SARS-CoV-2 Infektion. Folglich ist meines Erachtens die Bildung von S1-IgG1-Fc GFP und deren Bindung an die tubuläre Strukturen der Nierenkörperchen als kausaler Schädigungsmechanismus für die akute Schädigung der Nierenfunktion und somit des Nierenparechyms auch bei Geimpften als wahrscheinlich anzunehmen.

 

Fazit

- Das S1-Spikeprotein ist in der Mehrzahl der Fälle einer Nierenschädigung bei COVID-19 Erkrankten kausal über die Bildung von S1-FcIgG1 GFP Konjugaten im proximalen Tubulus der Nierenkörperchen verantwortlich für ein mit erhöhter Sterblichkeit und Krankheitslast einhergehenden Nierenversagens.

- Vermutlich ist die direkte Schädigung der Nierenfunktion im Bereich der Nierentubuli (ATI) dafür verantwortlich, dass es Cytostatin-C sich besonders als Biomarker zur Vorhersage eines schweren Krankheitsverlaufes mit Nierenversagen bei COVID-19 Patienten eignet.

- Wenn das S1-Spikeprotein bei der natürlichen Infektion zu einer Schädigung der Niere und somit konsekutiv zur erhöhten Sterblichkeit der Schwerkranken COVID-19 Patienten führt, dann ist mit Blick auf die Bildung der S1-Fc Immunglobulin1 GFP Konjugate auch bei der Einspritzung von toxischen S1-Spikeproteinen kodierenden mRNA Sequenzen eine Schädigung der Nieren des Menschen als wahrscheinlich anzunehmen.

- Eine direkte Schädigung des Nierengewebes beim Menschen durch Comirnaty konnte in Form einer Syncitiumbildung innerhalb der Nieren bereits nachgewiesen werden. (19)

-  Da eine Schädigung der Niere in Form eines akuten Nierenversagen (AKI/ATI) zu einer Urämie, sprich einem massiven Anstieg toxischer, neurotoxischer und ausscheidungspflichtiger Stoffwechselprodukte im Organismus führt, welche klinisch bis zum Koma oder gar Tod reichende Zustände einer urämischen Encephalopathie (UE) miteinschliesst, die leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt oder auch als Demenz ausgelegt werden können, ist bei Symptomen im Rahmen eines als Long COVID oder Post Vacccination Symptomenkomplexes auch an eine UE assozierte Folge der mRNA Einspritzung von S1-Spikeprotein kodierenden mRNA Sequenzen beim Menschen zu denken.

 

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(16) Akute Nierenschädigung nach Comirnaty Behandlung von Biontech/Pfizer

(17) Nephrotisches Syndrom nach COVID-19 Impfung - Case Reports - Deutsches Ärzteblatt

(18) Case Report Akute Nephritis unter Comirnaty - Stellungnahme der deutschen Arzneimittelkomission

(19) Induktion der Syncitiumbildung in der Niere durch SARS-CoV-2 Spikeproteine

(20) Molekulare Mechanismen der Nierenschädigung bei COVID-19

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Samstag, 3. Juni 2023

Zum Tode von Professor Dr. med. Arne Burkhardt - 1944-2023

 

202306030134 Professor Burkhardt RIP.png

Quelle des Bildzitates Screenshot Youtube Video Große Freiheit TV, die Plattform, 
die seinen letzten Vortrag vor 12 Tagen veröffentlichte und der inzwischen mehr als 400000 mal angesehen wurde -  
Creative Common LicenceScreenshot bearbeitet von @indextrader24

Der Heidelberger Pathologe und Forscher Professor Arne Burkhardt ist laut Twitter Mitteilungen von Professor Homburg gestern plötzlich und überraschend verstorben. Die Ursache seines Todes ist unbekannt.

Noch vor fünf Tagen berichtete ich über seine neusten Erkenntnisse zur Pathologie der mRNA kodierten Einspritzung des toxischen S1-Spikeproteins, welches zudem Prionen kodiert.

Der ehemalige Chefarzt, der als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pathologie über viele Jahre die Fachabbteilung für Oralpathologie bei der DGP geleitet hatte, war während seines Berufslebens und in der Zeit danach ein anerkannter und hoch angesehener Pathologe in der Fachwelt. Dies sollte sich jedoch ändern, als er im Rahmen des staatlichen Impfprogramms bei Patienten, die nach vorheriger Injektion der Prionen kodierenden mRNA plötzlich und unerwartet, z.B. im Auto oder zu Hause verstarben, auf Wunsch von Angehörigen anfing die Todesursache zu ermitteln und dabei feststellte, dass überwiegend die Einspritzung von mRNA kodierenden toxischen S1-Spikeproteinen todesursächlich in den meisten Fällen war.

Seinem unerschütterlichen, aufrechten, engagierten und mutigen Engagement als der Wahrhaftigkeit verpflichteter Pathologe - trotz massiver Verleumdung seiner Person und des öffentlichen Rufmordes durch die Staatsmedien und seiner neuen Erkenntnisse durch die staatliche Propagandaorgane und sogar Kollegen aus dem eigenen Fachgebiet - haben wir es diesem herausragenden Menschen, Arzt und Wissenschaftler, den ich angesichts seines Forschungsdranges in dieser so wichtigen Frage der Impfkomplikationen auf eine Stufe mit Rudolf Virchow stellen möchte - zu verdanken, dass zumindest aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht wichtige Aspekte der mRNA Impfkomplikationen inzwischen aufgedeckt werden konnten, die kostbare und wertvolle Hinweise für auch zukünftige noch zu erwartende Langzeitschäden bei den bisher geimpften Menschenopfern der staatlichen organisierten Menschenversuchen liefern.

Diesem herausragenden Forscher und Arzt, der parteilos und unvoreingenommen sich gegen alle Widerstände und von der eigenen Fachgesellschaft im Stich gelassen, als Mensch auf eigene Faust aufmachte die Risiken und Nebenwirkungen einer experimentellen Gentherapie mitsamt ihren Folgen für den Menschen aufzuarbeiten, haben wir es zu verdanken, dass ein wenig Licht in das von Medien abgeschirmte Dunkel der Massengräber von Impftoten geworfen werden konnte - wohlwissend, dass wir es hier nur mit der Spitze des Eisberges eines beispiellosen und ethisch nicht mehr vertretbaren Impfexperimentes an den Menschen in Deutschland zu tun haben.

Gerne hätte ich all seine Beobachtungen bei den von ihm nach den mRNA Impfungen verstorbenen und obduzierten Patienten geteilt und noch viele weitere Vorträge dazu angehört - doch nun werden wir vielleicht nie erfahren, welche Beobachtungen er an den Impfopfern noch gemacht hat - neben den Clots, den Blutungen, den thromboembolischen Komplikationen, seinen Andeutungen zur Amyloidsynthese, welche durch die toxischen Spikeproteine induziert werden, die Medianekrosen in den großen Gefäßen des Körpers, wie den Halsschlagaderen, der Aorta oder den Nieren- bzw. Arterien der Extremitäten und vieles mehr.

Als Vermächtnis für die weitere Aufarbeitung hinterlässt dieser große Deutsche und Europäer im wahrsten Sinne des Wortes der Menschheit einen Schatz an Erkenntnissen, deren Würdigung wohl erst post hum die nachfolgenden Generationen an Pathologen, Ärzten und Wissenschaftlern vornehmen werden, welche die Machenschaften des Staates und der Politiker, einschliesslich der Fachgesellschaften in der Coronapandemie bei diesen unethischen Menschenversuchen mittels Prionen kodierender mRNA nicht unterstützt haben.

So hat Professor Dr. Arne Burkhardt durch sein Wirken bestätigt, was viele Impfkritiker und impfkritische Ärzte, wie Professor Bhakdi oder auch andere, einschliesslich meiner Wenigkeit, schon vor Jahren bereits vermuteten und veröffentlichten.

So konnte Professor Arne Burkhardt vor seinem plötzlichen Tod unter anderem folgende wichtige wissenschaftlich unterlegte Botschaften zur Einspritzung der mRNA Genprodukte in den menschlichen Organismus an die Entscheidungsträger in der Politik zuletzt noch im Mai als einziger Deutscher der EU Führung in Europa übermitteln:

  • Die sogenannte Impfung erzeugt Gefäßschäden. Diese manifestieren sich histopathologisch an allen Gefäßen des Körpers in Form einer sogenannten Endothelitis, bei der es zu Entzündungsreaktionen an den Gefäßinnenwänden, am sogenannten Endothel, kommt. Diese Gefäßentztzündungen (Vaskulitis/Perivaskulitis) konnten an Kapillaren, Kleinstgefäßen, kleinen, mittleren, wie auch großen Arterien, wie den Herzkranzgefäßen, den hirnversorgenden Gefäßen, aber auch der Körperschlagader oder auch in den Lungengefäßen nachgewiesen werden.

  • Die sogenannte Impfung schädigt das wichtigste Organ der körpereigenen Immunabwehr - die Milz. Diese Schäden manifestieren sich als "Onion Skin Arteriolitis der Zentralarterien", als lokale Wanddefekte der Zentralarterien mit Prolaps der Lymphfollikel, sowie Nekrosen und Milzinfarkten.

  • Die Impfung schädigt das Herz und verursacht eine Myokarditis mit und ohne Destruktionen. (Anmerkung: Hier darf meines Erachtens nicht das massive erhöhte Todesfallrisiko für die Betroffenen vergessen werden, die beispielsweise sich in zum Tode führenden Herzrhytmusstörungen sich manifestieren kann.

  • Die sogenannte Impfung erzeugt eine Sonderform der Lungenentzündung in Form einer sogenannten Alvelolitis, die möglicherweise einen allergischen oder endogenen Ursprung hat.

  • Die sogenannte Impfung erzeugt so liess Arne Burkardt wiederholt die Öffentlichkeit wissen, einen Lymphozyten Amok, wie er es nannte. Über den Begriff kann man streiten, da er tatsächlich eher an populärwissenschaftliche Erklärungsmodelle heranreicht, gleichwohl beschreibt er die Entgleisung der Immunzellen durch die Einspritzung der Prionen- und Spikeprotein kodierenden mRNA Sequenzen recht gut. So liessen sich Lymphozytäre Entzündungsherde nicht nur im Herzmuskel bei einer Myokarditis oder bei Gewäßwand zerstörenden Immunreaktionen der Körpergefäße nachweisen, sondern auch bei einem Teil der Todesopfer in der Schilddrüse, den Speicheldrüsen, der Haut, der Niere sowie den ableitenden Harnwege, in einem Fall auch in der Dura, der harten Hirnhaut eines Impftoten, sowie last but not least als Vaskulitis mit Auflockerungen (für mich persönlich wiederholt ein Hinweis für eine Prionen assozierte Pathologie im Frühstadium) - sprich Gefäßentzündungen - im Gehirn der verstorbenen Impfopfer.

  • Durch die Impfung oder auch die Impfmassnahmen, werden Mikro und Makroembolien durch unidentifizierbare Fremdkörper in verschiedenen Organen verursacht, deren Häufigkeit empirisch mit rund 5% beziffert werden kann.

Professor Burkhardt konnte in histopathologischen und immunhistologischen Untersuchungen so denn bei geimpften Todesopfern nach der Injektion der prionenkodierenden Spikeproteine erwartungsgemäß der Hypothesen, die auch von mir hier zuvor in die Chain gehämmert wurden, den Beweis erbringen, dass die toxischen S1-Spikeproteine sich in den Auskleidungen der Gefäßwände zur Blutstrombahn hin anreichern und auch in der Milz der verstorbenen Menschen - jedoch nicht in der Leber - in Erscheinung traten.

Bei Herzinfarkten nach der Impfung konnte er zudem die entzündlichen Veränderungen an den Koronararterien als todesursächlichen Grund für den thrombotischen Gefäßverschluss der Herzinfarktpatienten identifizieren. Somit sind Herzinfarkt nach einer mRNA Injektion als mutmasslich bis zum Beweis des Gegenteils bei entsprechender Histopathologie mit lymphozytären Infiltraten wie z.B. in den Myofibroblasten der Gewäßwände, anzunehmen.

Dies gilt auch für Todesfälle bei geimpften Menschen, bei denen es durch eine Dissektion eines größeren Körpergefäßes als Folge eines entzündlichen Gewebsunterganges (Mediaknekrose) zu einem sekundären Verbluten durch Risse(Einrisse in den Körpergefäßen (Rupturen) nach mehr oder weniger großer zeitlicher Latenz zur Injektion der mRNA Prionen/Spikeproteine gekommen ist.

Seine wertvolle Forschung zur Aufarbeitung von Impfschäden mit denen er teilweise die Behauptungen des RKI wiederlegte, sollte meines Erachtens die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) zum Anlass nehmen ihren wahrhaft großen und mutigen Pathologen post hum zumindest zu rehabilitieren, in dem diese seine Forschungsergebnisse aufgreift und nunmehr systematisch die Folgen der mRNA-Einspritzexperimente mit S1-Spikeproteinen zu untersuchen - auch vor dem Hintergrund der skandalträchtigen Empfehlungen der STIKO zur Anwendung dieser Produkte an Kindern und Jugendlichen, welche die Stiko erst mit 7 Monaten Verspätung am 18.2.2022 zurückzog, wo die zugrundeliegende wissenschaftliche Arbeit dieser Rücknahme bereits 7 Monate zuvor am 20.8.2021 zu dem Risiko für Kinder und Jugendlich publiziert wurde.

Bezüglich des Nachweises der S1-Spikeprotein Synthese in den Nervenzellen des menschlichen Gehirns hinterlässt dieser großartige Medizinier die Botschaft an seine Nachfolger, die da lautet:

"Ich persönlich benutze meine Gehirnzellen lieber zum denken und hätte es nicht so gerne, wenn diese als Nebenaufgabe das Spikeprotein noch produzieren!"

Auch seinem eigenen Tod widmete er noch vor wenigen Wochen einige Worte, welche die selbstkritische und in der Lebenswirklichkeit verankerte Arbeitsweise dieses großartigen Menschen wiederspiegelt...

"Ich bin ja auch im Hochrisikoalter. Ich werde hoffentlich lieber an einem ehrlichen, hoffentlich natürlichen Virus versterben als an einem sogenannten Impfstoff, der auch nach Aussage der Hersteller nicht weiß in welcher Zelle das überhaupt passiert, wann diese Spikeproteinproduktion abgeschaltet wird und was diese ... Impfstoffe sind."

Mit diesem Schlussstatement eines vorbildlichen Arztes und Menschen, der als Pathologe für die Toten eintrat um die Lebenden zu schützen und vor Schäden zu bewahren verneige ich mich in tiefster Demut. Möge seine Botschaft der Liebe zum Menschen und der Wissenschaft den nachfolgenden Generationen als Vorbild und Geschenk zugleich gereichen.

Ein großartiger Deutscher und Europäer hat uns viel zu früh verlassen. Sein Engagement, sein Einsatz für die Gesundheit der Menschen in diesem Land und damit für das Leben werden uns fehlen.

Rudolf Virchow hätte sicherlich mit ihm versucht dem Geschehen auf den Grund zu gehen, welches den Hinterbliebenen von Impfopfern die Liebsten aus dem Leben entrissen hat.

Den Angehörigen und der Familie mein herzliches Beileid zu diesem großen Verlust.

Mögen Sie alle die Kraft finden den Schmerz zu überwinden im Wissen, dass sein Leben vielen, sehr vielen Menschen das Leben gerettet und noch mehr Menschen das Leben noch retten wird.

In diesem Sinne.

Licht und Liebe.

Peace.

Dienstag, 30. Mai 2023

Neue Hinweise zur Pathologie schwerer und tödlicher Langzeitfolgen der "Coronaimpfungen"

 

Spike Protein Nachweis Gehirn Prof Burkhardt 202305.png
Nachweis toxischer S1 Spikeproteine in glialen Stützzelllen im Gehirn einer geimpften Patientin mit begleitenden schweren Entzündungsreaktionen - 12 Monate nach der als Impfung deklarierten Prionenspritze - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence

Schwerste Organschäden durch mRNA Impfung sind in mehr als 70 Prozent der durchgeführten Autopsien von Impfopfern als todesursächlich anzusehen...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

seit der Einführung der mRNA kodierten Prioneneinspritzung und des toxischen S1-Spikeproteins sehen wir in Deutschland, wie von mir zuvor bereits schonmal kommuniziert, einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit in allen Alterklassen, wie @stayoutoftherz in hervorragender Art und Weise für den Laien allgemeinverständlich dankenswerter weise noch einmal detailliert gestern hier auf der Blockchain für die nachfolgenden Generationen hinterlegt hat.

Bei den in zwei Jahren mehr als zusätzlichen 100000 Toten(!!!) in Deutschland - oftmals im besten Lebensalter und mit entsprechender Ausbildung - handelt es sich freilich nur um die mutmassliche Spitze eines Eisberges von Opfern durch die staatliche Impfzwangsmassnahmen und die direkten Folgeerscheinungen totbringender Menschenversuche am deutschen Staatsvolk und den Menschen in der Welt.

Die Zahl der Pflegefälle als Folge der Coronamassenimpfung dürfte dabei inzwischen ein vielfaches der Anzahl der Todesopfer im Hinblick auf die bislang erkennbare Übersterblichkeit betragen. Ich gehe von rund dem 5-8-fachen an zusätzlichen schwersten Impfschäden bei geimpften Menschen aus - schwerste Schäden im Sinne der Pflegebedürftigkeit bzw. der Erwerbsunfähigkeit als mittelbare oder unmittelbare Folge der bisherigen Einspritzung der toxischen S1 Spikeproteine im Rahmen der staatlich organisierten Menschenversuche.

Bei rund 70 Millionen geimpften Bundesbürgern wären dies schätzungsweise bis zu 1 Million Impfopfer allein in Deutschland die entweder bereits zu Tode gekommen sind oder mit zeitlicher Latenz in den allermeisten Fällen beispielsweise als Folge einer Myokarditis oder Lungenembolie, eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes, noch zu Tode kommen werden, weil sie an den Sekundärkomplikationen ihres Impfschadens wie Vernarbungen des Myokards (Herzmuskels), der Gefässwände, Zerstörung vormals gesunder Regulationsmechanismen der kardiovaskulären Regulation von Herz, Lunge und Körperkreislauf, Nervenschäden, Nierenschäden usw. und last but not least Autoimmunologischen Sekundärreaktionen mit Organschäden in allen Bereichen des menschlichen Organismus zu rechnen haben.

Die Hinweise zu den Folgen von Prionen assozierten Erkrankungen (PrDs) wie auch zur Induktion von Amyloidosen verdichten sich mit den jüngst von Professor Burkhard veröffentlichten histologischen Untersuchungen an durch die mRNA Gentherapie zu Tode gekommenen Opfern eines beispiellosen weltweiten Menschenversuches, dessen Dimensionen alle Vorstellung sprengen und unvorstellbare Ausmaße angenommen hat. So ist auf dem obigen histologischen Präparat eine Feinnadelbiopsie des Gehirns bei einer schwerkranken 63-jährigen Frau mit schwersten neuroglischen Ausfällen im Umfeld der brauneingefärbten Akkumulation des S1-Spikeproteins im Gehirn eine deutliche Vakuolosierung des Hirnparenchyms zu erkennen - für mich ein klares Indiz dass wir es in diesem Fall mit einer beginnenden spongioformen Encephalopathie als Folge der C-19 Impfung bereits 12 Monate post injectionem zu tun haben. Es wäre freilich interessant zu wissen, ob in diesem Fall eine genetische Prädisposition für eine TSE krankheitsverstärkend beteiligt war.

Als besorgniserregend für alle Geimpften muss dabei neben der nachweisbaren Akkumulation des Prionen kodierenden S1-Spikeproteins in der Astroglia des Gehirns bei Impfopfern mit post injectionem neu aufgetretenen schweren neurologischen Störungen auch die überraschenderweise neu aufgetretene Schädigung von elastischen Fasern in allen Organen des menschlichen Organismus betrachtet werden, welche sich u.a. in den Körpergefässen mitunter als tödliche Medianekrosen, wie z.B. der Körperschlagader oder auch von Hirnarterien, sowie auch als entsprechende Hautschäden zu manifestieren scheinen.


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Dermale Schäden durch die Einspritzung mRNA kodierender S1- Spikeproteine in der elastischen Faserstruktur der Dermis - bei Zustand nach zweimaliger Biontech Impfung - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence

Die Sekundärschäden dieser massiven und langfristig lebensbedrohlichen Impfschäden können sich in Form von Tod und Invalidität der Betroffenen auch erst nach Jahrzehnte als Folge von extremen Narbenbildung im Körperinneren bemerkbar machen, z.B. wenn Medianekrosen in den Gefäßwänden zunächst überlebt werden, aber der damit verbundene Verlust der Autoregulation der Gefäße mit enstprechender zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten zu entsprechenden Sekundärschädigungen an den überlebenswichtigen Organen, wie Herz, Hirn, Lunge oder auch Nieren führen.

Ich gehe mit Blick auf die jüngst von dem Pathologen Professor Burkhard (s.o.) veröffentlichten histologischen Ergebnisse, die meine Annahmen von Ende 2020 nun mehr bestätigen, davon aus, dass die massiven encephalitischen Veränderungen und Entzündungsreaktion des Gehirns bei den Impfopfern Folge eines lokalen Zytokinsturmes als Reaktion auf den Eintrag der Prionensequenzen darstellen.

Wer dabei genau das feingewebliche (histologische) Präparat der Feinnadelbiobsie des Gehirns der geimpften Frau betrachtet erkennt dabei neben der auch nach 12 Monaten noch bestehenden Akkumulation des brauneingefärbten Spikeproteins in den glialen Stützzellen des Hirnparenchyms neben den entzündlichen Infiltraten eine periläsionale Vakuolisierung des angeschnittenen Gewebes als Ausdruck einer möglicherweise beginnenden Prionenerkrankung, bei der es Entzündungsbedingt zu einer spongioformen Lyse der Neuronen und der Glia des Gehirns kommt und somit zu den bekannten Symptomen einer prionenassozierten Demenzerkrankung. Herr Professor Burkhard erwähnt diesen Zusammenhang in seinem Vortrag nicht, vielleicht weil er noch nicht drüber gestolpert ist. Denn das histopathologische Bild mit der Vakuolisierung des Gehirns im Bereich der S1-Spikeprotein Ablagerungen in der Astroglia spricht in diesem vorgestellten Fall stark für den Beginn einer durch die mRNA Impfung ausgelösten TSE Erkrankung.


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Histologische Anzeichen einer spomgioformen Enzephalopathie - 12 Monate nach der als Impfung deklarierten Prionenspritze - Quelle: siehe Link - Creative Common Licence Screenshot bearbeitet von @indextrader24

Mit zeitlicher Latenz von Monaten oder auch Jahren dürfte dies - insbesondere bei genetisch prädisponierten Menschen - zu einem massiven Anstieg neurodegenerativer Erkrankungen und zu einer Pandemie der Demenz führen, in deren Folge jene, die sich der Prioneneinspritzung unterzogen haben gehäuft an Demenzerkrankungen wie Alzheimer oder CJD versterben werden.

Die Prionenbombe, wie ich sie bezeichne, ist durch wiederholte Boosterung bereits bei allen Betroffenen scharf gestellt. Sie wird über kurz oder lang nach meinem dafürhalten sich als biblisches Massensterben bei den Betroffenen manifestieren. Die Frage ist nur wer wird diese Pandemie des Demenz bedingten Massensterbens initieren, indem er das PrDsc Prion bei den Betroffenen platziert - egal ob über BSE in Rindfleisch, über die Luft, oder via Scrapie erkrankter Schaafe und Lammfelle bzw. sogar schlimmstenfalls vorsätzlich in Form von Einspritzen der PrDsc Prionen in die bisherigen Impfgeschädigten Bevölkerung.

Fazit:

  • Mehr als zwei Jahre nach Beginn der mRNA Menschenversuche in Deutschland mittels Einspritzen hochtoxischer S1-Spikeproteine in den menschlichen Organismus bestätigen sich die anfangs der Pandemie gemachten Angaben über die Akkumulation von toxischen S1 Spikeproteinen, welche für Prionen kodieren, in allen Organen des menschlichen Körpers**.

  • Auch mehr als 12 Monate nach der letzten Impfung sind bei Patienten mit Verdacht auf Impfschaden und verstorbenen Impfopfern die Akkumulation von S1-Spikeproteinen in mehr als 70 Prozent aller stattgehabten Autopsien als todesursächlich anzusehen.

  • Das histopathologische Bild bei encephalitischen/vaskulitischen Veränderungen des Gehirns nach Injektion der mRNA kodierenten Prionensequenzen in den vermeintlichen Impfungen gegen COVID-19 weist auf das u.a. toxische S1-Spikeprotein als wesentliche Ursache für die Auslösung oder Progression neurodegenerative Erkrankungsbilder und deren oftmals tödlichen Verlauf hin.

  • Medianekrosen bei Geimpften wurden auch nach mehr als 2 Jahren bei mRNA geimpften Todesopfern gefunden und waren in aller Regel, beispielsweise als Folge einer Ruptur der Körperschlagader todesursächlich. Werden Medianekrosen überlebt so ist mit einer Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten mit tödlich und Therapie resistenten verlaufenden Sekundärerkrankungen zu rechnen, da der unwiderbringliche Verlust der anatomisch physiologisch normalen Strukturen in den betroffenen Organen nicht kompensiert werden kann.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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COVID-19 Impfungen geht mit massiver Übersterblichkeit einher...



Erschreckender Anstieg der Übersterblichkeit in Deutschland seit Einführung der mRNA Menschenversuche. In 2021 sind mehr als 34000 Menschen zusätzlich gestorben. Besonders in der jüngeren Generation. In 2022 ist die Übersterblichkeit auf über 65000 Menschen angestiegen. Auch hier waren erneut alle Altersgruppen betroffen, die geimpft wurden. Das sind mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle seit Einführung der mRNA Impfung. Das besonders jene Altersgruppen dahin gerafft werden, die im Grunde faktisch kaum ein Risiko für eine schwere oder gar tödliche Erkrankung durch SARS-CoV-2 hatten, sprich die jungen Menschen ist als besonders tragisch zu werten.

Die COVID-19 Impfungen waren mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache für den Anstieg der Übersterblichkeit um mehr als 4 (!!!) Standardabweichungen gegenüber der Norm. Die Ursache war nicht die Coronavirus Infektion, da diese für die hohe Übersterblichkeit in der Gruppe der Unter 60 jährigen gar nicht als Erklärung in Frage kommt.

Man darf davon ausgehen, dass die Die Merkelregierung und Jens Spahn, wie auch die jetztige Regierung vorsätzlich und wissentlich mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle als Folge der Coronamassnahmen zu verantworten haben. Eine Aufarbeitung dieses Verbrechens erfolgte bislang nicht. Dabei mehren sich die Hinweise, dass Langfristschäden bei allen Geimpften sehr wahrscheinlich sind. Dazu mehr in einem seperaten Blogbeitrag.