Dienstag, 14. März 2023

Pulsoximetrie bei Atemwegserkrankungen

 

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Handelsübliches Pulsoxymeter Sauerstoffsättigung 97% und Puls 83 - Foto und Copyright @indextrader24

Lungenschäden durch COVID-19 und andere respiratorische Viren lassen sich durch Messung der Sauerstoffsättigung frühzeitig erfassen...

Die Messung der Sauerstoffsättigung ist bei einer SARS-CoV-2 Infektion, unabhängig vom Impfstatus des Erkrankten, als obligat anzusehen und sollte spätestens ab dem 5. Tag post infectionem regelmäßig bis zum Ausheilen der Erkrankung erfolgen. Gerade bei den schweren Verläufen, welche meist zwischen dem 8-12 Tag nach Erkrankungsbeginn sich manifestieren, steht die Lunge im Mittelpunkt des Erkrankungsgeschehens.

Ein Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut der Patienten weist, dabei auf Schädigung des Lungengewebes - oder zumindest auf eine signifikante Störung des Gasaustausches innerhalb der Lunge des Patienten hin, die, insbesondere wenn sie von klinischen Zeichen einer Ateminsuffizienz begleitet werden (hohe Atemfrequenz, Atemnot usw.) eine dringlichen und unverzüglichen ärztlichen Abklärung bedürfen.

Eine Sauerstoffsättigung mit Werten unter 94% pO² sollte zu einer notfallmäßigen Abklärung der Beschwerden des Patienten führen - auch um mögliche dauerhafte Schäden wie eine Lungenfibrose - oder gar den Tod des Patienten im Rahmen eines akuten Lungenversagens - abzuwenden.

Viele Smartwatches messen heutzutage bereits routinemäßig die Sauerstoffsättigung und können somit in der Mehrzahl der Fälle sicherlich alternativ zu einem Pulsoximeter eingesetzt werden.

Im Zweifel ist der behandelnden Arzt oder ein Notfallarzt bei Beschwerden einer Ateminsuffizienz zu kontaktieren. In Deutschland steht hierfür abseits der Regelversorgung nach Praxisschluss auch die 116117 als Notfallnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes für Patienten und Erkrankte zur Verfügung.

In Zeiten von COVID-19 gehört ein Pulsoximeter, ebenso wie ein Fieberthermometer, meines Erachtens in jeden Haushalt, auch um schwere Lungenbeteiligungen im Rahmen von Erkrankungen mit respiratorischen Viren, halbwegs sicher auszuschliessen.

Die Bedienung der Geräte ist simple und selbsterklärend. Man klippt das Pulsoxymeter an einen Finger und startet die Messung. In Prozent bekommt man dabei die Sauerstoffsättigung angezeigt und dazu noch den Puls. Fertig ist die Messung.

Donnerstag, 9. März 2023

Einsatz von Rotlicht zur Behandlung einer COVID-19 Infektion - erste eigene Erfahrung...

 

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unsplash

Tag 4 meiner Coronainfektion neigt sich dem Ende zu. Die ersten beiden Tage der Erkrankung waren schon heftig. Am schlimmsten war dabei die Occipitalneuralgie die sich zwischenzeitlich mit minutenhaft einschiessenden Schmerzen hinter den Ohren quälend lange bemerkbar macht und erst heute wieder aufgehört hat. Inzwischen ist die totale Abgeschlagenheit wieder einem frischen, wachen und hellen Gemüt gewichen - zumindest zeitweise - denn man merkt die Entzündung arbeitet noch im ganzen Organismus - aber so muss das sein, wenn man eine natürliche Immunität gegen dieses Virus aufbauen will.

Die entscheidende Phase beginnt ab morgen, dem fünften Tag. Dann nämlich wird mein Immunsystem voraussichtlich anfangen von der angeborenen Immunabbwehr auf die adaptive Immmunabwehr umzuschalten - spich die IgM und IgA Antikörperspiegel werden sukzessive ansteigen und mittels der spezifischen Immunabwehr den SARS-CoV-2 Virus zu Leibe rücken.

Sauerstoffsättigung liegt bei 98 Prozent - Atemparameter alle normal, Kreislaufparameter unauffällig. Das berüchtigte Lungenversagen bei COVID-19 - allgemeinhin auch gerne als schwerer Verlauf bezeichnet - tritt in der Regel im Median nach 8 Tagen ein (8-12 Tage nach Erkrankungsbeginn)

Die lebensgefährliche Beteiligung der Lunge in Form eines ARDS kann auch bei Infektionen mit der Omikronvariante nicht ausgeschlossen werden, wenn gleich sie wesentlich seltener ist als beim initialen Orginalstamm aus Wuhan oder seiner Deltavariante im Jahr 2021.

Die antivirale adujuvante Begleitmedikation zur Reduktion der Virusreplikation läuft sollmäßig ab und wurde nun nach vorheriger Literaturrecherche noch um Infrarotlichtduschen 3 mal täglich 10-15 Minuten ergänzt.

Besonders die Okkzipitalneuralgie bildet sich unter der Rotlichtdusche während der Anwendung in ihrer Ausprägung zurück. Bislang konnte ich in meinem Fall in Form des Selbstversuches mit Infrarotlicht keine negativen Nebenwirkungen feststellen. Verwendet wurde dabei eine rund 60 Jahre alte Infrarotlichtlampe (Philips infraphil) mit 150 Watt Leistung und einen Bestrahlungsabstand von rund 30-40 cm.

Verschiedene wissenschaftliche Publikationen konnten eine positiven Effekt von Infrarotlicht auf Symptome einer COVID-19 Erkrankung, insbesondere bei Long COVID nachweisen. So wird durch Infrarotlicht unter anderem bei COVID-19 eine TLR-4 vermittelte Überreaktion des Immunsystems moduliert. Link

Die Photobiomodulation eines Virusinfektes durch Infrarotlicht oder auch Licht anderer Wellenlängen (z.B. bei bakteriellen Infekten) ist ein vielschichtiges Thema, das scheinbar auch bei Coronavirusinfekten eingesetzt werden kann.

Further evidence shows that blue light inactivates several viruses, including the common flu coronavirus, and that in experimental animals, red and near infrared light reduce respiratory disorders, similar to those complications associated with coronavirus infection. Moreover, in patients, red light has been shown to alleviate chronic obstructive lung disease and bronchial asthma. These findings call for urgent efforts to further explore the clinical value of light, and not wait for another pandemic to serve as a reminder.

Nach den mir vorliegenden Recherergebnissen spricht nichts gegen den adjuvanten Einsatz eine Infrarotlichttherapie im Rahmen einer COVID-19 Infektion um die Symptome und den Verlauf entsprechend zu modulieren.

In meinem Fall konnte ich bislang keine negative Wirkung feststellen. Im Gegenteil - die Anwendung von Infrarotlicht führte in der Summe zu einer Besserung des Wohlbefindens. In der kalten Jahreszeit ist sie für mich daher in erster Linie vor allem ein Ersatz für sommerliche Wärmestrahlung unseres Zentralgestirns.

Zusammen mit den im CORD-Schema (Frische Luft, Gurgeln, Azelastin Nasenspray, Aroniasaft Mund- und Rachenspülungen, Holundermark 3 x tgl, Süßholzwurzeltherapie, Vitamin-D 4000 iE, Zink 25 mg, Qercetin 500 mg tgl, 250 mg Magnesium, Vitamin C 600 mg tgl usw.) aufgeführten antiviralen adjuvanten Massnahmen sollte das Risiko eines protrahierten, wie auch schweren Verlaufs einer Coronainfektion deutlich gesenkt werden.

Die zusätzliche Nutzung von Infrarotlicht, dass im Stande ist Knochen und Geweben bis in eine Tiefe von ca. 8 cm zu durchdringen, erscheint dabei eine preiswerte und zudem natürliche Möglichkeit die Folgen einer Coronainfektion abzumildern.

Wer keine Rotlichtlampe hat, dafür aber über einen Holzofen mit Sichtfenster verfügt, kann auch die dort freigesetzte Infrarotstrahlung für sich nutzen. Mein Bruder berichtete mir in diesem Zusammenhang, dass er dabei mit der von Eichenholz ausgesandten Infrarotstrahlung die besten Erfahrungen gemacht hätte - zumindest bessere als mit Buchenholz...

Wir lassen das jetzt einfach mal so im Raume stehen - und freuen uns schon mal auf den nächsten Sommer, wenn gleich ich persönlich noch die nächsten 4 Tage alle paar Stunden mittels Pulsoximeter meine Sauerstoffsättigung kontrollieren werde. Bleibt sie da, wo sie ist, dann war es dass mit Corona - zumindest für mich. Wenn nicht, dann wird es nochmal kompliziert.

In diesem Sinne - Daumen drücken.

Allen die ebenfalls betroffen sind gute Besserung.

Peace.

Dienstag, 21. Februar 2023

H5N1 - die Rückkehr der Vogelgrippe...

 In den letzten 12 Monaten mehren sich die Berichte über einer weltweiten Häfung durch das highly pathogenic avian influenca virus (HPAIV) verursachten Massensterbens unter Vögeln.

Ledglich Australien und die Antarktis sind bislang von diesem Phänomen ausgenommen. Dabei wurde bei den jeweiligen Ausbrüchen auch teilweise ein Sprung über die Artenbarriere beobachtet, so dass nicht nur Vögel oder vom Austerben bedrohte Vogelarten vom Massensterben durch das HPAIV Virus betroffen waren, sondern auch Säugetiere und Meeresbewohner - in Einzelfällen, wie zuletzt in Spanien - auch Menschen.

Die Panzootie, also weltweise Vernichtung von Vogelbeständen durch das HPAIV Virus ist besorgniserregend, weil die Ökosysteme dadurch aus dem Gleichgewicht geraten. Vögel als Insektenfresser fallen massenhaft aus, was wiederum das Auftreten von bislang im Hintergrund existenten Virusinfektionen, die beispielsweise durch Mücken übertragen werden, erheblichen Auftrieb verleihen könnte.

Der Ausbruch entsprechender Endemien durch West-Nile Viren und andere durch Mücken übertragenen Viruserkrankungen muss daher ernsthaft diskutiert werden. Das Massensterben von Seelöwen durch das HPAI-Virus beispielsweise an der Küste von Peru, aber auch die zahlreichen HPAIV-induszierten Todesfälle unter anderen Säugetieren lassen auf ein erhöhtes Risiko für eine zukünftigen Artensprung auf den Menschen schliessen.

Die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch einer Vogelgrippepandemie scheint zunehmend mit Blick auf die weltweite Ausbreitungsdynamik des H5N1 Virus zuzunehmen. Es kann daher nicht schaden sich entsprechend auf diesbezügliche Krisenszenarien vorzubereiten. Teilweise wurden wie in Griechenland die Pelikane zu mehr als 90 Prozent durch das HPAI-Virus ausgerottet. Ob dies bei einer Mensch zu Mensch Übertragung ähnliche Ausmaße haben wird, muss man offen lassen. Man kann es aber auf keinen Fall ausschliessen.

Montag, 23. Januar 2023

White Matter Lesions durch mRNA Gentherapie - Schäden durch C-19 mRNA "Impfung" am menschlichen Gehirn

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Die weiße Substanz des menschlichen Gehirns ist umgeben vom Cortex, 
der grauen Substanz, der Hirnrinde -Quelle des Bildzitates: JohnA Beal PhD wikipedia

White Matter lesions (Leukoaraiosis) - Covid-19 mRNA Gentherapie als signifikanter Hoch-Risikofaktor für bleibende Schäden am menschlichen Zentralnervensystem

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

das menschliche Gehirn reagiert äußerst sensibel auf äussere und innere Einflussfaktoren, welche den Stoffwechsel und die Funktion des Organs beeinträchtigen und dauerhaft schädigen können. Für den Laien bleibt das Zentralnervensystem auf Grund seiner Komplexität in aller Regel ein Mysterium, das zu verstehen und zu begreifen vielen schwer fällt. Zum besseren Verständnis dieses Beitrages daher eine kurze Einfühung in die Zusammensetzung unseres biologischen Zentralprozessors.

Das menschliche Gehirn ist oberflächlich betrachtet recht einfach aufgebaut, wenn gleich die interne Vernetzungen hochkomplex sind. Anatomisch betrachtet reicht es für den Laien aus zu wissen, dass das Großhirn und seine aussen gelegene Rinde, die als graue Substanz makroskopisch in Erscheinung tritt der Sitz unserer psychomotorischen und sensiblen Fähigkeiten bzw. Wahrnehmung ist. Schäden im Bereich der grauen Substanz haben unmittelbar Auswirkungen auf die Persönlichkeit und den Affekt (zumeist ist diese im Frontalhirn hinter der Stirn lokalisiert, bei einigen wenigen Idioten fehlt sie gänzlich), die Koordination bzw. Motorik und Bewegungsfähigkeit unseres Körpers (Schläfenbereiche des Gehirns) sowie auf das Sehvermögen bzw. das Hören und die anderen fünf Sinne im Bereich der sensiblen Strukturen der Großhirnrinde. Grau erscheint die graue Substanz des Zentralnervensystems vor allem durch die extrem hoch Dichte an Nervenzellen.

Die Millionen von Nervenzellen in der grauen Substanz der Großhirnrinde sind miteinander über Millionen von mit Myelin umgebenen Nervenfasern mit einander vernetzt - quasi eine Art dezentrale biologisch aufgebaute Blockchain.

Durch den hohen Anteil an Myelin, welches die als markhaltige Nervenfasern inErscheinungen treteten Leitungsbahnen der Nervenzellen, isoliert und damit die Reizweiterleitung von der einen Nervenzelle zur nächsten Nervenzelle begünstigt, erscheinen die unter der Großhirnrinde mit ihrer grauen Substanz gelegenen Nervenbahnen als weiße amorphe Masse - im englischen auch als white matter gerne bezeichnet.

Je besser alles bei uns Menschen im Oberstübchen vernetzt ist, umso besser ist - eine ausreichende Zahl an gut funktionierenden Nervenzellen in der grauen Substanz vorausgesetzt - unsere Auffassungsgabe und Fähigkeit intelligente Lösungen für Probleme und Schwierigkeiten, ebenso wie die richtigen Worte für besondere Situationen, im realen Leben zu finden. Wie gesagt, dass ist jetzt eine sehr triviale Beschreibung der groben Funktion unseres Gehirns, dass in seiner Funktionsweise natürlich noch viel komplexer strukturiert und aufgebaut ist und dabei einer Fülle von Einflüssen jeden Tag ausgesetzt ist.

Es geht aber in diesem Beitrag nur darum erst mal zu erklären, was die weiße Substanz des Gehirns des Menschen ist und welche Folgen Schäden an diesem sensiblen und vulnerablen Netzwerk aus Fasern für Menschen mit Läsionen in der weißen Substanz (engl.: white matter lesions) haben können. Daher merken wir uns der Einfacheit halbe einfach nur:

Graue Substanz = Nervenzellen - weiße Substanz = Nervenbahnen.

Wer bis hierher alles verstanden hat, wird die folgenden Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu den schweren Folgen von Covid-19 mRNA Experimenten am Menschen besser und vermutlich sehr schnell verstehen. Denn die von Lauterbach und Co und der Staatspropaganda, wie auch von Ethikräten und anderen medizinischen Fachgesellschaften beworbene mRNA Gentherapie als vermeintlich wirksamer Schutz gegen Covid-19 Erkrankungen entpuppt sich immer mehr als mehr staatlich propagierte Gesundheitsgefährdung der Bürger - vor allem jener Bürger, bei denen die Folgen einer natürlichen Infektion weitaus geringer sind, als die Folgen der mRNA Experimente von Biontech und Co. Dies gilt im besonderen für junge Menschen, Kinder und Jugendlich und all jene, die jünger als 40 Jahre sind und wahrscheinlich mehr Nebenwirkungen durch die mRNA Spritzen fürchten müssen als durch eine Infektion, so denn sie keine weiteren Vorerkrankungen aufweisen und ansonsten physisch gesund sind.

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Quelle des Bildzitates: unsplash

mRNA Corona "Impfstoffe" können Hirnschäden verursachen - so wie es auch schwer verlaufende COVID-19 Infektionen können...

Inzwischen mehren sich die Berichte (für mich nicht überraschend, da in Tierversuchen bereits gezeigt werden konnte, dass 2-3% einer injizierten mRNA auch ins Gehirn gelangen) in denen als Folge der mRNA Genexperimente der weiterhin als Impfstoffe deklarieren Experimentalversuche am Menschen derart behandelte Menschen Schäden an der weißen Hirnsubstanz - sogenannte white matter lesions - davon tragen.

Diese white matter lesions imponieren - ähnlich wie bei der multiplen Sklerose als mediznisches Paradebeispiel für white matter lesions des Zentralnervensystems - dabei in der Kernspintomographie als Hyperintensitäten der weißen Substanz, die unterschiedliche Lokalisationen im Bereich des Gehirns für sich einnehmen können.

Die ersten Berichte zu white matter lesions durch Biontech und Co mRNA Gentherapieversuche am Menschen, erschienen bereits im Jahre 2021 - kurz nach dem Beginn der globalen "Impfkampagnen" - also zu einem Zeitpunkt, als Karl Lauterbach in der Staatspropaganda die sogenannte Impfung öffentlich als nebenwirkungsfrei zu deklarieren pflegte, was definitiv gelogen und abseits der wissenschaftlichen Faktenlage der strafbare Versuch einer vorsätzlichen Täuschung der Öffentlichkeit war.

Man darf ziemlich sicher sein, so meine Meinung, dass die mRNA Soße von Biontech und Lauterbach bzw. seinem Vorgänger Jens Spahn, im Stande ist neuroinflammatorische Autoimmunprozesse im Gehirn der Versuchsopfer der mRNA Menschenversuche, zu aktivieren oder als okklusive Small Vessel Disease (SVD) als Folge einer Impfstoff induzierten Vaskulitis an den Kleinstgefäßen des Gehirns der Geimpften zu entsprechenden dauerhaften Schäden am Zentralnervensystem der so behandelten Impfopfer führt.

Das dies eine natürliche Infektion, insbesondere wenn sie bei vulnerablen Personengruppen schwer verläuft, ebenso kann steht dabei außer Frage, gleichwohl ist aber im Hinblick auf das mangelnde Sicherheitsprofil der in den Organismus eingebrachten synthetischen und toxischen Bestandteile der mRNA-Produkte aus dem Hause Biontech damit nicht der unkritische Einsatz dieser "Impfstoffe" bei ansonsten bislang gesunden Menschen und Personen zu rechtfertigen, geschweige denn ohne Kontrolle einer bereits vorliegenden Immunität zu befürworten, so wie es u.a. die Stiko in der Vergangenheit sogar für Kinder und Jugendliche nach meinem dafürhalten in höchst zweifelhafter Art und Weise getan hat.

Das gehäufte Auftreten von Sehnervenentzündungen, Rückenmarksentzündungen und entzündlichen Hirnerkrankungen nach mRNA Impfungen löst aus medizinischer Sicht berechtigte Zweifel am Sicherheitsprofil der am Menschen weiterhin eingesetzten mRNA Synthetika von Biontech, Pfizer und Co aus...

Nicht nur das massiv erhöhte Risikoprofil für thromboembolische Komplikationen nach dem Einsatz von Biontechs/Pfizer mRNA Gentherapie am Menschen (ca. 17-fache Erhöhung gegenüber Ungeimpften), sondern auch die Induktion entzündlicher Hirnerkrankungen, die klinisch als MS-Erstmanifestation oder neuer MS-Schub - nach vormals lange Zeit stabiler MS-Erkrankung - imponieren stellen ein für die Anwendung am gesunden Menschen nicht vertretbares Sicherheits- und Gesundheitsrisiko dar, dass es bei jeder Indikationsstellung im Einzelfall zu beachten gilt.

Dies gilt ebenso für entzündliche Rückenmarkserkrankungen, wie der transversen Myelititis, wie sie nach Einsatz von Biontechs vermeintlichen Impfstoff inzwischen zu beobachten sind und klinisch zu einem kompletten oder inkompletten Querschnittssyndrom der Impfgeschädigten führen.

In einer normalerweise korrekt verlaufenden post-market surveillance seitens der Zulassungsbehörden, hätten hier schon längst offizielle Warnungen durch die Regierungen und Gesundheitsbehörden, wie auch durch die ECDC herausgegeben werden müssen, wenn nicht sogar ein Zulassungsentzug für die von Biontech und Pfizer vertriebenen Produkte erfolgen müssen.

We discuss six patients with no history of medical or neurological disorders who developed new neurologic manifestations after receiving the COVID19 vaccination, which led to different neurological diagnoses. Neurologic symptoms started, on average, 4.5 days (range: 2-7 days) after vaccination. All four patients underwent brain MRI within the first week of symptoms. The patients had a minimum of sagittal and axial non-contrast T1 images, axial T2 and T2 FLAIR images, and axial and coronal post-contrast T1 images. We hypothesize that a post-vaccine inflammatory response resulted in the hyperacute presentation of these lesions. These examples highlight the importance of carefully considering and evaluating new neurologic problems after the COVID-19 vaccination. (7)

Auch wenn white matter lessions ab dem 60. Lebensjahr laut einer holländischen Studie (Rotterdam Scan Study ) (4) in bis zu 95% der Bevölkerung angetroffen werden, so ist das Auftreten von Schäden in der weißen Hirnsubstanz von jungen Menschen oder gar Kindern nicht regelhaft und im Zweifel nach stattgehabter "Impfung" mit Biontech oder Pfizer Produkten als kausale Möglichkeit für die klinische Manifestation von entzündlichen Hirn und Rückmarkserkrankungen im Rahmen einer Post-Vacc Klinik der Impfopfer und geschädigten ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Patienten mit bereits bestehenden oder stattgehabten entzündlichen Hirn- und Rückenmarkserkrankungen sollten vor diesem Hintergrund meines Erachtens auf keinen Fall die synthetischen mRNA Produkte von Biontech und Co injiziert bekommen, da es Fallserien inzwischen gibt, in denen eben nach der Injektion von Pfizer bzw. Biontech Impfstoffen es zur Progression und neuen entzündlichen Krankheitsschüben bei MS-Patienten kam.

Auch nach Impfung auftretende Demenzsymptomatik, Schlaganfälle oder Erstmanifestationen einer Migräne, wie auch eine klinische Symptomatik aus dem Spektrum der Neuromyelitis optica nach Devic assozierten Erkrankungen (NMSDO-Spektrum Erkrankungen ) als Ausdruck einer autoimmun induzierten Encephalitis (Entzündung des Gehirns bzw. seiner Strukturen durch das körpereigene Immunsystem), welche falsch therapiert bzw. unbehandelt zur Erblindung und/oder dauerhaften Schäden des Nervensystems führen kann.

The pathogenesis behind developing neuromyelitis optica and vaccines is still unknown. Few case reports have been reported of post-vaccination neuromyelitis optica spectrum disorder but to our knowledge, this would be the first case published of neuromyelitis optica following exposure to COVID19 vaccine.

Die Abrenzung einer NMSDO-Spektrum Erkrankung gegenüber einer klassischen MS-Erkrankung ist inzwischen von besonderer Wichtigkeit, da die NMSDO-Spektrum Erkrankung durch IgG Aquaporin-4 Antikörper vermittelt wird und seit ca. einem halben Jahr einer speziell für diesen Autoimmunmechanismus auch in der EU eine Behandlung zur Verfügung steht, welche mit spezifischen monoklonalen Antikörpern wie Inebilizumab im Stande sind neue und das Gehirn schädigende Entzündungsschübe zu verhindern. Diese Differenzierung und Abgrenzung gegen über der klassischen MS ist wegen der besseren Therapierbarkeit der NMSDO-Erkrankungen von großer Wichtigkeit - auch um fatale Verläufe durch Diagnosefehler der behandelnden Ärzte von derart betroffenen Patienten zu verhindern.

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Freitag, 25. November 2022

Callisto Deep Space Network - eine Nachricht des Janasilver Projektes an die Menschheit...

Das Janasilver Projekt hat vor ca. 10 Minuten über das Callisto Deep Space Network eine Nachricht für die Menschheit an die Raumkapsel Orion der Artemis 1 Mission geschickt.



Die Nachricht lautet:

"The dew of life can only pearl on the leaves of love
if man treats his happiness with care. 
That´s the secret of love."
 
 
 

 

 


Coronatest werden teuerer - die neue Bundesverordnung von Lauterbach erlaubt die staatlich organisierte Abzocke des deutschen Staatsvolkes...

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Quelle des Bildzitates - unsplash.com

Eine neue Bundes-Corona-Testverordnung aus dem Hause Lauterbach in Berlin ist heute im Rahmen einer Nacht und Nebelaktion ohne parlamentarischen Beschluss und gesellschaftlichen Diskurs in Kraft getreten und hat unter anderem im Schatten der Fussball WM die kostenlosen COVID-19 Tests für Menschen, die aus medizinischen Gründen auf Grund einer Kontraindikation nicht geimpft werden dürfen ebenso abgeschafft wie die 3 Euro Tests für all jene, die einen Bürgertest zum Beispiel für den Besuch von Großveranstaltungen machen wollen.

Die Massnahme wurde nötig, so lässt man den Pöbel wissen, weil der Junta in Berlin die Kohle ausgeht für den staatlich organisierten COVID-19 Wahnsinn. Immerhin ist es wichtiger die Bombenwerfer in Kiew und die Aufrüstung der Miliatärs zum täglichen Versenden von tödlichen Friedensbotschaften zu verwenden als das Leben der Menschen in diesem Land vor staatlicher Willkür und staatlichem Unvermögen und behördlicher Inkopetenz zu schützen.

Irgendwie steht die fünfte Novelle der Coronatestverordnung in Deutschland für den fiskalpolitischen Offenbarungseid des realexistierenden sozialisitischen Räuberstaates und seiner korrumpierten Strukturen, die zeitgleich jetzt je Beamten bis zu 10000 Euro zusätzlich bekommen sollen, so denn sie in der richtigen Stadt mit mindestens zwei Kindern leben und arbeiten. Das ganze erinnert zusehends an die verquere Logik krimineller Regime wie in der von sozialisitischen Strukturen geprägten DDR vor ihrem Zusammenbruch.

Lauterbach bittet fortan die Bürger durch grundgesetzwidrige Eingriffe in die Grundrechte des deutschen Staatsvolkes mehr als zuvor zur Kasse und verlängert ebenso in grundgesetzwidriger Weise unter strafrechtlich relevanter Ausnutzung seiner Machtbefugnisse diese bis Ende Februar des kommenden Jahres.

Demnach haben seit heute nur noch folgende Gruppen ein Anrecht auf einen kostenlosen C-19 Test in Deutschland - Zitat:

Folgende asymptomatische Personen haben Anspruch auf Testung mittels PoC-Antigen-Tests:

  1. Personen nach § 4 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 und 4 (Anmerkung: Gemeint sind die Besucher von Pflegeinrichtungen, Krankenhäusern, Obdachlosen Unterkünften, Tageskliniken, operativ tätigen Medizineinrichtungen usw.)
  1. Leistungsberechtigte, die im Rahmen eines Persönlichen Budgets nach § 29 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch Personen beschäftigen, sowie Personen, die bei Leistungsberechtigten im Rahmen eines Persönlichen Budgets nach § 29 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch beschäftigt sind,
  1. Pflegepersonen im Sinne des § 19 Satz 1 des Elften Buches Sozialgesetzbuch und
  1. Personen, die sich zum Zeitpunkt der Testung aufgrund einer nachgewiesenen Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 in Absonderung befinden, wenn die Testung zur Beendigung der Absonderung erforderlich ist.

Quelle: https://www.buzer.de/4a_Neue_Coronavirus-Testverordnung.htm

 

Montag, 21. November 2022

Arnica montana - eine Übersicht über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten einer ganz besonderen Heilpflanze...


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Das sogenannte Fallkraut oder auch Bergwohlverleih lat. Arnica montana 
ist eine altbekannte Heilpflanze mit erstaunlichen Wirkungen
 - Bildquelle: Thomas Mathis alias Tommybe wikipedia -
 Link Attribution CCY 3.0 Creative commons

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde des Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

die leuchtend gelben Blüten des Johanniskrauts (Bergwohlverleih oder auch Fallkraut genannt) - lat. Arnica montana wusste schon Johann Wolfgang von Goethe zu schätzen, der Arnica als Aufguss beispielsweise gegen Durchblutungsstörungen getrunken haben soll. Goethe war so denn auch voll des Lobes für diese heute vielerorts zu den gefährdeten Arten zählenden Pflanze, als er schrieb:

Sie wächst an den Stufen von Götterthronen.

Auch für Pfarrer Kneipp war die göttliche Heilpflanze "das erste Heilmittel bei Verwundungen" Auch schien sie ihm geeignet die Stimmbänder von Predigern wieder auf Vordermann zu bringen und vor Überanstrengung zu schützen in dem er empfahl:

"Wenn Ihr Priester wäret und predigen müsstet, dann würde ich Euch raten, vor der Predigt ein wenig mit Arnica zu gurgeln, und die Stimme wird um die Hälfte besser."

Der britische Homöopath C. Burnett behandelt auf diese Weise erfolgreich einen einen Rachenkatarrh bei einem stimmlos gewordenen Sänger. Besondere Fähigkeiten werden der Heilpflanze, deren nahe Verwandschaft zum Löwenzahn nicht zu leugnen ist, bei Verwundungen, Verletzungen, Quetschungen und Prellungen nachgesagt. Diese wurden bereits von dem deutschen Arzt und Apotheker Jacobus Theodorus Tabernaemontnanus (1522-1590) beobachtet. Auch den Wiener Arzt H.J. Collins haben die antiseptischen Eigenschaften der Heilpflanze so beeindruckt, dass er bei Wechselfieber damit rund 1000 Patienten behandelt haben soll.

Den zahlreichen Inhaltsstoffen der Pflanze werden dabei diverse Wirkungen auf den Organismus nachgesagt. Belegt gilt inzwischen eine anitbakterielle und fungizide Wirkung gegen E.coli, Staphylococcus aureus und Candida albicans.

1796 wurde in Hufelands Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst das neue Wirkprinzip von Arnica montana beschrieben.

Das Mittel passt für alle Fälle bei denen irgendeine Verletzung, eventuell lange zurückliegend, anscheinend gegenwärtige Beschwerden hervorgerufen hat. (Zitat: W. Boericke)

Inzwischen finden sich die Pflanzenbestandteile von Arnica montana in rund 2000 topischen Anwendungsformen - von Lotion, Gelen, Haarwuchsmitteln bis hin zu Cremes für diverse Naturkosmetik. Da in der Homöopathie nur wahrhaft Ähnliches, das Ähnlich heilt - getreu nach der alten lateinischen Devise Similia Similibus
Curantur
kommen die Tinkturen, Salben, Extrakte und Gele dieser Heilpflanze bei vielen rheumatologischen und entzündlichen Erkrankungen der Haut und des Bewegungsapparates zum Einsatz.

Neuere wissenschaftliche Arbeiten konnten inzwischen dabei die antientzündliche Wirkung der naturmedizinischen Anwendung dieser "Zauberpflanze" inzwischen nachweisen:

Cumulative evidence suggests that Arnica montana may represent a valid alternative to non-steroidal anti-inflammatory drugs, at least when treating some specific conditions. (4)

Gleichwohl gilt es bei der Anwendung von Arnica montana am Menschen zu beachten, dass sich auf Grund des toxikologischen Profils und der geringen therapeutischen Breite der Sekundärmetabolite (SM) der Pflanze eine Einnahme beispielsweise in Form von Tees oder Tabletten sich verbietet, da die Einnahme von Arnica montana haltigen Produkten im schlimmsten Fall zum Tode des Patienten führen kann - Zitat:

Clinical tests of extractions failed to elicit irritation or sensitization, yet Arnica dermatitis, a delayed type IV allergy, is reported in individuals who handle arnica flowers and may be caused by sesquiterpene lactones found in the flowers. Ingestion of A. montana-containing products has induced severe gastroenteritis, nervousness, accelerated heart rate, muscular weakness, and death. (5)

Aus diesem Grund sind Tees und Aufgüsse, ebenso wie zur Einnahme vorgesehene Naturpräparate in Deutschland inzwischen verboten.

Bei der topischen Anwendung, wie sie schon im Mittelalter beschrieben wurde ist die Möglichkeit einer Helenalin und seiner Abkömmlinge vermittelten allergischen Reaktion vom verzögerten Typ (zellvermittelte Kontaktdermatitis mit möglicher Blasenbildung und Rötung) in rund 7-8 Prozent der Fälle bei ansonsten guter Verträglichkeit zu beachten. Ansonsten ist die topische Anwendung von Tinkturen - sieht man vom Sensibilisierungsrisiko für eine allergische Hautreaktionen mal ab - auf der Haut in aller Regel nebenwirkungsfrei möglich.

The German Pharmacopeia has amonograph on arnica  owers (Willuhn 1991). A. montana L. is used in traditional and homeopathic medicine (Duke 1985; Puhlmann, Zenk, and Wagner 1991), and is considered to have antiseptic, antiphlogistic, analgesic, and anti-inflammatory properties (Willuhn 1986). ArnicaMontanaExtract (as arnica oil) is used in liniments (Grant 1972). Arnica Montana (as arnica) is used as a topical counterirritant (Budavari 1989) (all 5.)

Auf Grund der antientzündlichen, schmerzstillenden, batkeriziden und fungiziden Wirkung der sekundären Inhaltsstoffe der Pflanze kommen Timothy F Allen in seiner Encyclopedia nach eine Vielzahl von naturmedizinischen Anwendungen in Betracht:

  • Verletzungen, im besonderen der Weichteile, insbesondere wenn diese bereits länger zurückliegen.
  • antiseptische Behandlung zur Prophylaxe von Eiterungen und Sepsis (in der Vorantibiotikaära)
  • erhöhte Schmerzempfindlichkeit und Berührungsängste
  • Blutungen - insbesondere wenn sie eine mechanische Ursache haben.
  • Behandlung von übelriechenden Absonderungen, Blähungen und allem was wie "faule Eier" stinkt.
    und einige mehr.

Das ein oder andere mag heute, dank der Errungenschaften der modernen Medizin und Pharmakologie obsolet erscheinen, gleichwohl bleibt die Heilpflanze des Jahres 2001 (13) für die Wissenschaft weiterhin interessant, nach dem neusten wissenschaftlichen Studien zufolge auch eine Krebsinhibitorische Wirkung den Sesquiterpenlactonen (SPL) nachgesagt wird.

Im ersten Weltkrieg behandelte Gilbert Charlette mit einer homöopathischen C6 Zubereitung von Arnica montana einen schwerverletzten Soldaten, der durch die Folgen eine einer am Hinterkopf eingetretenen und aus der rechten Augenhöhle austretenden Gewehrkugel, die er mit dem Verlust seines rechten Auges bezahlte und wie durch ein Wunder überlebte, fortan unter vielfältigen neurologischen Symptomen wie Schwindel, Flimmern vor dem linken Auge und wiederkehrender epileptiformer Anfälle zu leiden hatte, die selbst ein Jahr nach der schweren Schädel Hirnverletzung andauerten.

Der von wiederkehrenden klonalen Krämpfen gepeinigte junge Mann konnte dabei - so wird berichtet - durch die Gabe von Arncia montana in einer C6 Potenz sowohl von seinen Kopfschmerzen als auch von seinen wiederkehrenden Krampfanfällen befreit sprich geheilt werden.

Es verwundert also nicht, wenn durch solche Einzelfallberichte das Johanniskraut inzwischen zur Zauberpflanze gekürt wurde, der sagenhafte Wirkungen zugeschrieben werden, die inzwischen durchaus auch zunehmend eine wissenschaftliche Würdigung erfahren.

Die topische Anwendunug Arnica montana als Salbe reduziert durch UV Strahlung induzierte Schäden auf zellulärer Ebene


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Die antientzündliche Wirkung von Arnica montana
ist im Stande die Folgen eines Sonnenbrandes abzuschwächen - 
ebenso scheint auch eine Wirkung auf Krebszellen zu existieren
Bildquelle: pixabay

In Tierversuchen konnte gezeigt werden, das Arnica montana im Stande ist UV-B induzierten oxidativen Schaden auf zellulärer Ebene in vielfältiger Art und Weise zu reduzieren (7). Dabei scheinen die Inhaltsstoffe der Pflanze zumindest bei Mäusen die Ausschüttung entzündungsfördernder Botenstoffe (proinflammatorischer Cytokine), wie sie auch beispielsweise beim Lungenversagen von COVID-19 Patienten beobachtet werden, zu reduzieren. Zitat:

...inhibition of myeloperoxidase activation, decrease of nuclear factor kappa B levels and reduction of proinflammatory cytokines levels, such as interleukin-1beta, interleukin-6, tumour necrosis factor-alpha and interferon-gamma...(6)

Im Hinblick auf die Ergebnisse im Tierversuch bei denen eine Abschwächung des oxidativen Schadens im Gewebe der Versuchstiere festgestellt werden konnte, steigert Arnica montana zugleich die oxidative Reservekapazität zum Schutz der Zellen. In UV exponierten Gebirgsregionen erscheint ein solcher Mechanismus zum Schutz der Zellorganellen durchaus angebracht und auch überlebenswichtig zu sein. Hieraus ergeben sich laut Studienautoren (6) potentielle Anwendungsmöglichkeit bei Hauterkrankungen des Menschen - Zitat:

We concluded that Arnica montana ointment is effective in alleviating the auricular inflammatory process and oxidative damage induced by acute UVB radiation, sustaining the traditional use of Arnica montana for the treatment of skin disorders. (6)

Neben der Anwendungsmöglichkeiten bei entzündlichen Hauterkrankungen scheint auch eine Anwendung von Arnica montana Tinktur bei der Leishmaniose - insbesondere der kutanen Verlaufsform - sehr erfolgsversprechend zu sein, da in vitro Studien (9) wie auch in vivo Studien (8, 10) inzwischen aufzeigen konnten.

Arnica tincture showed promising antileishmanial effects in vitro and in vivo. For the potential treatment of human CL patients with Arnica tincture, data on the pharmacokinetic properties of the bioactive, antileishmanial compounds (the sesquiterpene lactone (STL) helenalin and its derivatives) are needed.

Insbesondere bei der Leishmaniose tropica konnten bei ausreichend hoher Dosierung und zweimal täglicher Anwendung auf der Haut über einen Zeitraum von 60 Tagen eine 100 prozentige Wirksamkeit nachgewiesen werden. Die pharmakinetischen Untersuchungen zeigten dabei keine signifikante Erhöhung der Sekundärmetabolite der Heilpflanze über die als toxisch geltenden Grenzwerte, wenn die topische Behandlung erfolgt (9).

Bemerkenswert ist, dass die Anwendung von Arnica montana zur postoperativen Schmerzbehandlung im Rahmen zahnärztlicher Eingriffe im Vergleich zu Ibuprofen von Kindern die sich einer Zahnextraktion unterziehen mussten deutlich besser toleriert wurden als das nicht-steroidale Antiphlogistikum der Pharmaindustrie. (11)

Neuste Studien konnten bei intravitrealer Injektion von gereinigten Sekundärmetaboliten der Pflanze in den Glaskörper des Auges im experimentellen Tierversuch bei künstlich erzeugten Gefäßverschlüssen einen neuroprotektiven Effekt der sensiblen Netzhautstrukturen nachweisen. Ob dies auch für Schlaganfälle oder auch Herzinfarkte gilt bleibt abzuwarten und müsste in weiteren präklinischen und klinischen Studien sicherlich evaluiert werden. Möglicherweise eignen sich Komponenten der Pflanze hierbei eines Tages dazu die durch Ischämien in Endarteriellen Stromgebieten verursachten Organschäden zu minimieren und somit den Outcome solch betroffener Personen zu verbessern.

Ein sicherlich mehr als interessantes Einsatzgebiet mit zunehmender wissenschaftlicher Evidenz ist die topische Anwendung von Arnica montana Salben und Gelen bei entzündlichen Gelenk und möglicherweise auch Muskelerkrankungen.

Es wird berichtet, dass Dr. Wolfgang Müller-Wohlfahrt, der wohl berühmteste Sportmediziner in Deutschland und ehemalige ärztliche Betreuer der deutschen Nationalmannschaft des DFB inzwischen ein eigene Arnika Salbe auf den Markt gebracht hat um seine prominenten Sportler, darunter auch der jamaikanische Sprint Star Usain Bolt, damit sicherlich zu behandeln.

Dabei geht es sicherlich um die optimale Versorgung und schnelle Rehabilitation von stumpfen Verletzungsfolgen durch traumatische Ereignisse, die in aller Regel auch von einer ausgeprägten Entzündungsreaktion begleitet sein dürften, welche wiederum zu einer verstärkten Narbenbildung und damit dyfunktionellen Ergebnissen ohne antiphlogistische Behandlung führen dürfte. Insofern liegt der Einsatz von topische Arnika Anwendungen bei bei Überbelasstungen des Bewegungsapparates und begleitenden Mikroverletzungen der Muskelatur, der Sehnen und Bänder, sowie Knochen mehr als nahe. Kein Wunder wenn Dr. Müller Wohlfahrt auf diese Weise auch Popsänger Herbert Grönemeyer, wie auch Bono von der irischen Band U2 zu seinen Patienten inzwischen zählt. (1)

Neben dem Schutz vor UV-Schäden im Erbgut, wie auch der antiseptischen Eigenschaften und antibakteriellen, wie auch antileishmaniösen Wirkung, rückt in neuster Zeit die tumorinhibitorische Wirkung bei Krebszellen in den Fokus der Forscher, welche Arnica Extrakte zur Behandlung von Krebserkrankungen einsetzen wollen.

Hier bleibt abzuwarten, ob diese Forschung, die noch in den Kinderschuhen steckt eines Tages in ferner Zukunft zu greifbaren Erfolgen führen kann. Insbesondere Krebserkrankungen stellen eine erhebliche Herausforderung für die Wissenschaft dar.

Ungeachtet dessen erscheinen topische Anwendungen von Arnica montana bei Verletztungen und stumpfen Traumen, ebenso wie nach einem Unfall oder einer Operation einen positiven Effekt auf Schmerzlinderung und Heilverlauf zu haben - sofern man von den erhöhtem Risiko einer allergischen Sensibilisierung auf das in Arnica montana enthaltene Hellenalin absieht.

Überlastungsbeschwerden sind sowohl bei Profisportlern, wie auch Laiensportlern, häufig und werden in rund 75% aller Läufer im Laufe eines Lebens berichtet. All diese sind mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kandidat für eine topische Arnicabehandlung - insbesondere bei Unverträglichkeit von NSDA wie Ibuprofen oder bei bestehender Asthmaerkrankung.

Ein topische Anwendung am Auge sollte hingegen tunlichst nicht erfolgen!

Allen Mitlesern, die bis zum Schluss, dieses doch sehr lang gewordenen und recht ausführlichen Blogbeitrages durchgehalten haben, ein schönes und erholsames Wochenende.

Happy Days.

Licht und Liebe!

Quellen:

(1)Arnica montana - Zeitschrift für Naturhjeilkunde
(2)Arnika montana - Komplementärmedizin
(3)Kriplani P, Guarve K, Baghael US. Arnica montana L. - a plant of healing: review. J Pharm Pharmacol. 2017 Aug;69(8):925-945. doi: 10.1111/jphp.12724
(4) Iannitti T, Morales-Medina JC, Bellavite P, Rottigni V, Palmieri B. Effectiveness and Safety of Arnica montana in Post-Surgical Setting, Pain and Inflammation. Am J Ther. 2016 Jan-Feb;23(1):e184-97. doi: 10.1097/MJT.0000000000000036
(5) Final report on the safety assessment of Arnica montana extract and Arnica montana. Int J Toxicol. 2001;20 Suppl 2:1-11. doi: 10.1080/10915810160233712
(6) da Silva Prade J, Bálsamo EC, Machado FR, Poetini MR, Bortolotto VC, Araújo SM, Londero L, Boeira SP, Sehn CP, de Gomes MG, Prigol M, Cattelan Souza L. Anti-inflammatory effect of Arnica montana in a UVB radiation-induced skin-burn model in mice. Cutan Ocul Toxicol. 2020 Jun;39(2):126-133. doi: 10.1080/15569527.2020.1743998Epub 2020 Mar 30. PMID: 32183539
(7) Žitek T, Postružnik V, Knez Ž, Golle A, Dariš B, Knez Marevci M. Arnica Montana L. Supercritical Extraction Optimization for Antibiotic and Anticancer Activity. Front Bioeng Biotechnol. 2022 May 10;10:897185. doi: 10.3389/fbioe.2022.897185
(8) Nieto-Trujillo A, Cruz-Sosa F, Luria-Pérez R, Gutiérrez-Rebolledo GA, Román-Guerrero A, Burrola-Aguilar C, Zepeda-Gómez C, Estrada-Zúñiga ME. Arnica montana Cell Culture Establishment, and Assessment of Its Cytotoxic, Antibacterial, α-Amylase Inhibitor, and Antioxidant In Vitro Bioactivities. Plants (Basel). 2021 Oct 26;10(11):2300. doi: 10.3390/plants10112300
(8) Robledo SM, Murillo J, Arbeláez N, Montoya A, Ospina V, Jürgens FM, Vélez ID, Schmidt TJ. Therapeutic Efficacy of Arnica in Hamsters with Cutaneous Leishmaniasis Caused by Leishmania braziliensis and L. tropica. Pharmaceuticals (Basel). 2022 Jun 22;15(7):776. doi: 10.3390/ph15070776
(9) Jürgens FM, Herrmann FC, Robledo SM, Schmidt TJ. Dermal Absorption of Sesquiterpene Lactones from Arnica Tincture. Pharmaceutics. 2022 Mar 29;14(4):742. doi: 10.3390/pharmaceutics14040742
(10) Jürgens FM, Robledo SM, Schmidt TJ. Evaluation of Pharmacokinetic and Toxicological Parameters of Arnica Tincture after Dermal Application In Vivo. Pharmaceutics. 2022 Nov 4;14(11):2379. doi: 10.3390/pharmaceutics14112379 . PMID: 36365196 .
(11) Thakur JH, Katre AN. Comparison of the Efficacy of Homeopathic Drug Arnica and Ibuprofen on Postextraction Pain in Children: A Triple-blind Randomized Controlled Trial. Int J Clin Pediatr Dent 2022;15(3):332-337.
(12) Retinale Ischämien und Neuroprotektion durch brasilianische Arnica Variante - Liberato JL, Rosa MN, Miranda MCR, Lopes JLC, Lopes NP, Gobbo-Neto L, Fontana ACK, Dos Santos WF. Neuroprotective Properties of Chlorogenic Acid and 4,5-Caffeoylquinic Acid from Brazilian arnica (Lychnophora ericoides) after Acute Retinal Ischemia. Planta Med. 2022 Oct 11. doi: 10.1055/a-1903-2387 . Epub ahead of print. PMID: 36220097 .
(13) Arnica montana -Heilpflanze des Jahres 2001
(14) Phytomedizin bei entzündlichen Gelenkerkrankungen - Dragos D, Gilca M, Gaman L, Vlad A, Iosif L, Stoian I, Lupescu O. Phytomedicine in Joint Disorders. Nutrients. 2017 Jan 16;9(1):70. doi: 10.3390/nu9010070 . PMID: 28275210 ; PMCID: PMC5295114.
(15) Studien Schmerzbehandlung mit Arnica montana auf Muskeln ohne Effekt - Adkison JD, Bauer DW, Chang T. The effect of topical arnica on muscle pain. Ann Pharmacother. 2010 Oct;44(10):1579-84. doi: 10.1345/aph.1P071
(16) Smith AG, Miles VN, Holmes DT, Chen X, Lei W. Clinical Trials, Potential Mechanisms, and Adverse Effects of Arnica as an Adjunct Medication for Pain Management. Medicines (Basel). 2021 Oct 9;8(10):58. doi: 10.3390/medicines8100058 . PMID: 34677487 ; PMCID: PMC8537440.
(17) Osteoartrhtitis Behandlung mit Arnica Gel - Knuesel O, Weber M, Suter A. Arnica montana gel in osteoarthritis of the knee: an open, multicenter clinical trial. Adv Ther. 2002 Sep-Oct;19(5):209-18. doi: 10.1007/BF02850361 . PMID: 12539881 .

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.


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