Dienstag, 30. Mai 2023

COVID-19 Impfungen geht mit massiver Übersterblichkeit einher...



Erschreckender Anstieg der Übersterblichkeit in Deutschland seit Einführung der mRNA Menschenversuche. In 2021 sind mehr als 34000 Menschen zusätzlich gestorben. Besonders in der jüngeren Generation. In 2022 ist die Übersterblichkeit auf über 65000 Menschen angestiegen. Auch hier waren erneut alle Altersgruppen betroffen, die geimpft wurden. Das sind mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle seit Einführung der mRNA Impfung. Das besonders jene Altersgruppen dahin gerafft werden, die im Grunde faktisch kaum ein Risiko für eine schwere oder gar tödliche Erkrankung durch SARS-CoV-2 hatten, sprich die jungen Menschen ist als besonders tragisch zu werten.

Die COVID-19 Impfungen waren mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ursache für den Anstieg der Übersterblichkeit um mehr als 4 (!!!) Standardabweichungen gegenüber der Norm. Die Ursache war nicht die Coronavirus Infektion, da diese für die hohe Übersterblichkeit in der Gruppe der Unter 60 jährigen gar nicht als Erklärung in Frage kommt.

Man darf davon ausgehen, dass die Die Merkelregierung und Jens Spahn, wie auch die jetztige Regierung vorsätzlich und wissentlich mehr als 100000 zusätzliche Todesfälle als Folge der Coronamassnahmen zu verantworten haben. Eine Aufarbeitung dieses Verbrechens erfolgte bislang nicht. Dabei mehren sich die Hinweise, dass Langfristschäden bei allen Geimpften sehr wahrscheinlich sind. Dazu mehr in einem seperaten Blogbeitrag.

Samstag, 27. Mai 2023

Der illegitime Einsatz der mRNA Prionenwaffe beim Menschen ist eine tickende Zeitbombe...

 water-bomb-5300906_1280.jpgPrionen machen nach zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten aus deinem Gehirn einen Schweizer Käse - 

kurzum sowas wie Marmelade...! Symboldbild unsplash

Das Bundesgesundheitsministerium, das Verteidigungsministerium und die Gesundheitsminister samt Regierung ignorieren weiterhin die Elementarrisiken der Menschenversuche mit Prionen kodierender mRNA

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

mit Beiträgen wie diesen mache ich mir keine Freunde, weil sie den Finger in eine Wunde halten, die für die Betroffenen unangenehmste Folgen nach sich zieht, so denn die Annahmen und bisherigen Erkenntnisse zu den Menschenversuchen mit Prionen kodierenden S-1 Spikeproteinen sich in Zukunft bewahrheiten sollten.

Das fatale daran ist, dass die als Schutzimpfung medial propagierte und durch Machtmissbrauch millionenfach erzwungene Injektion von Prionen kodierender mRNA in den menschlichen Organismus, ein ethisch und medizinisch in keinster Weise legitimierten Menschenversuch darstellt. Dass das Verteidigungsministerium unter Leitung von Boris Pistorius besonders bei jungen gesunden Menschen, sprich Soldaten und Rekruten, für die in aller Regel keine Gefährdung duch das SARS-CoV-2 Virus angenommen werden muss, mit der Prionenspritze behandeln lässt ist meines Erachtens als versuchter Massenmord einzuordnen. Massenmord deshalb, weil der gegenwärtige Erkenntnisstand - neben der massiven Häufung thromboembolischer Ereignisse und Todesfälle bei den mRNA Impfopfern - auch die Spätfolgen im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen einbeziehen muss, welche im Falle zwischen dem Prionenkontakt und dem späteren Tod der Prioneninfizierten Menschen Jahre, wenn nicht wie im Falle von BSE im Schnitt 42.7 Jahre laut Studien betragen kann.

Inzwischen gehe ich davon aus, dass die "mRNA-Prionenwaffe", welche seitens der Regierung gegen das deutsche Staatsvolk - und sogar auf Befehl gegen die eigenen Soldaten eingesetzt wird - im Schnitt 7.5 Jahre nach der Impfung bei genetisch prädisponierten Personenkreisen zu einer TSE Problematik führen wird. Sprich zwischen Impfung und Tod der Betroffenen Impfopfer wird vermutlich ein Zeitraum von 7.5 Jahren vergehen. Diese zeitliche Eingrenzung zur Dauer bis zum Todeseintritt bei genetisch prädisponierten Hochrisikopatienten für eine Jakob Kreutzfelderkrankung lässt sich aus einem Fallbericht zu einer einer Laborassistentin herleiten, die bei der versehentlichen Inokulation der Prionen durch eine Nadelstichverletzung im Alter von 24 Jahren nach 7,5 Jahren an den Folgen einer Jakob-Kreutzfeld Erkrankung verstarb.

Auch wenn das BMG mit Verweis auf das PEI angibt, keine höheren Inzidenzen für eine JCD bisher feststellen zu können, so ist dies meines Erachtens mit Blick auf die zu 100 Prozent fatalen Folgen keinesfalls als Rechtfertigung oder gar Entschuldigung für das weitere Einspritzen von Prionen kodierender mRNA beim Menschen anzusehen.

Das die Bundesregierung in diesem Zusammenhang bislang nicht einmal Pilotstudien bei Geimpften zur Prionengefahr durchgeführt hat, um beispielsweise mittels PMCA „Protein Misfolding Cyclic Amplification" Tests im Blut subklinische Prionen bei mRNA Menschenopfern zu eruieren, kann als vorwerfbares strafbares Unterlassungsdelikt - auch mit Blick auf die Hersteller dieser Gensphären - gewertet werden, so zumindest meine Einschätzung.

Denn sollte sich im PMCA Bluttest bei "Geimpften" Prionen nachweisen lassen, dann wäre dies als ein starker Hinweis für die spätere Induktion einer PrD (Priondisease) - sprich einer tödlichen Prionenerkrankung zu werten - und müsste sofort zum eh schon längst überfälligen Zulassungsentzug der mRNA Produkte führen - was meines Erachtens angesichts der bereits heute berichteten und bekannten schweren Komplikationen und der Übersterblichkeit seit Einführung der mRNA Menschenversuche seitens der Regierung in strafbarer Art und Weise immer noch nicht erfolgt ist.

Inzwischen gibt es Testmöglichkeiten im Blut und für den Liquor (Gehirnwasser) wie den RT-QuIC-Test über den das NIH in den USA schreibt - Zitat:

The recent introduction of second-generation real time quaking induced conversion (RT-QuIC) has revolutionized pre-mortem diagnosis of prion disease due to its extremely high sensitivity and specificity.

Sprich mittels dieses Bluttestes wie auch den PMCA wäre es ohne Probleme möglich vor dem Tod der Geimpften festzustellen, ob eine Prionenerkrankung ursächlich für die Krankheitssymptome einer LONG-Covid Symptomatik, die übrigens alle Symptome einer Prionen Erkrankung inklusive des zerebralen Zytokin assozierten brain fogs in der Regel aufweist, eine neu aufgetretene Demenz nach Einsatz der mRNA Prionenwaffe oder auch einer Amyotrophen Lateralsklerose bzw. anderer neurodegenerativer Erkrankungen wie eines sekundären Morbus Parkinson u.v.m zugrunde liegt.


COVID-19 Impfung JCD Prionen.jpg
Inzwischen keine Einzelfälle mehr - JCD Erkrankungsprobleme nach wiederholten S1-Spikeprotein Eintrag - Boostern

Fazit:

  • Das das BMG und PEI derzeit laut eigenen Angaben in ihrer Email Rückmeldung derzeit keine erhöhte Inzidenz der CJD zu erkennen vermag ist mit Blick auf die intransparente Kommunikation des PEI, die hohe Dunkelziffer der nicht gemeldeten Erkrankungsfälle, die lange Inkubationszeit von Jahren und Jahrzehnten und die mangelnde Diagnostik und Forschung in Deutschland in diesem Bereich bei den Impfopfern, wie auch den Erkrankten nicht weiter verwunderlich.

  • Auch die lange Latenz von Jahren bzw. Jahrzehnten zwischen Beginn der Symptomatik einer Prionenerkrankung und ihrem unweigerlich nachfolgenden Tod - zum gegenwärtigen Zeitpunkt und Stand der Wissenschaft - schliesst nicht aus, dass die bereits mit der mRNA Prionenwaffe abgespritzten Personenkreise nicht in einigen Jahren - im Falle einer genetischen Prädisposition vermutlich schon nach 7-8 Jahren - an den Folgen dieser illegitimen und unethischen Menschenversuche versterben ohne dass sie derzeit als schwere und tödliche Nebenwirkung erkannt werden.

  • Besonders eklatant und als Ausdruck staatlichen Versagens der Regierung, des RKI, des PEI, der STIKO, wie auch der Gesundheitsminister muss in diesem Zusammenhang das Fehlen jeglicher Studien zum Vorliegen von Prionen im Blut von mRNA Genopfern gewertet werden - dies vor allem mit Blick auf die bereits gut entwickelten und mit hoher Sensitivität und Spezifität ausgestatteten Testsysteme wie den PMCA Test und den RT-QuIC Test mit denen sich bei noch symptomlosen Patienten bereits die Prionen vor der Ausbildung einer manifesten Erkrankung im Blut nachweisen lassen und somit eine zumindest vorläufige Abschätzung des Sicherheitsrisiko beim Einsatz dieser mRNA Waffe möglich wäre.

  • Das dazu in den medizinischen Datenbanken im Bezug auf die "mRNA Impfstoffe" bislang keine spezifischen Pilotstudien im Sinne der Grundlagenforschung zur Abschätzung der Sicherheitsrisiken für die betroffenen Patienten erschienen und auch seitens des PEI und RKI noch nicht einmal begonnen worden sind, ist selbst mehr als 2 Jahre nach Einführung der mRNA Prionenspritze und deren Einsatz am Menschen weder medizinisch, noch wissenschaftlich und auch unter rechtlichen Gesichtspunkten mit Blick auf die Schutzpflichten der Staatsorgane, wie auch der Regierung gegenüber dem deutschen Staatsvolk bei diesen Menschenversuchen nicht mehr nachvollziehbar.

  • Die Nichtdurchführung der meines Erachtens obligaten und schon lange überfälligen Studien zur Prionengefahr am Menschen nach Einspritzung der S1-Spikeproteine Monomere in den menschlichen Organismus ist Ausdruck vorsätzlicher und schwerster Sogrfaltspflichtverletzungen seitens der Regierung, der Gesundheitsminister, der Behörden, namentlich des RKI, des PEI und der Stiko, zu werten.

Dies gilt auch im besonderen schon deshalb, weil einige wenige Arbeiten bei schweren COVID-19 Verläufen aus der Anfangsphase der Pandemie mit dem Wuhan und Deltastamm das S1- Spikeprotein als pathophysiologisches Korrelat für die Auslösung neurodegenerativer Erkrankungen durch Prionen identifizieren konnten. Es gibt vor diesem Hintergrund nicht den geringsten Anlass zu glauben, dass dies beim Einspritzen von S1- Spikeproteinen beim Menschen wie sie mittels der mRNA Genprodukte inzwischen millionenfach erfolgte, anders wäre.

Das trotz diese einfachen und naheliegenden Zusammenhang die Forschung zu dieser fatalen Risikokonstellation in Deutschland unterbleibt, kann meines Erachtens inzwischen in Anbetracht der verstrichenen Zeit als krimineller Versuch zur Vertuschung der Prionengefahren bei mRNA Geimpften gewertet werden.

Als gesichert gilt inzwischen zudem, dass Alzheimer demente Patienten auf Grund der Induktion eines zerebralen Zytokinsturms durch Amyloidinduktion wesentlich schneller nach Einspritzen der Prionen kodierenden mRNA Produkte versterben, als ohne das Einbringen von mRNA kodierenden Prionensequenzen.

  • Dies gilt im besonderen inzwischen auch nachweislich für Patienten die an einer Jakob-Kreutzfeld -Erkrankung leiden. Auch hier führt der Einsatz der mRNA Prionenwaffe zu einem beschleunigten Krankheitsverlauf und zum vorzeitigen Tod der Erkrankten. Ein Umstand der nach meinem Dafürhalten in keinster Weise mehr ethisch, wissenschaftlich, wie auch medizinisch als vertretbar angesehen werden kann, sondern nach meiner Meinung nach als Mord oder zumindest versuchter Totschlag bzw. schwere Körperverletzung mit Todesfolge gewertet werden muss.

Peace

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings

(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination

(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA 

(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und

Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische

Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau

(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag

(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt

(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung

(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen

(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19

(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn

(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Dienstag, 16. Mai 2023

Corona-Impfschaden - blind durch COVID-19 mRNA Spritzen?

 


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Sehbehinderung und Blindenzeichen für den Strassenverkehr in Österreich

Die Injektion von S1-Spikeprotein kodierender mRNA im Rahmen der weltweiten COVID-19 Menschenversuche erhöht das Erblindungsrisiko von Gesunden um mehr als das Doppelte...

Venenverschlüsse (Zentralvenenthrombosen, wie auch Venenastthrombosen) am Augenhintergrund sind in aller Regel recht selten und weisen je nach Alterklasse unterschiedlichen Ursachen auf.

Während bei Patienten unter dem 40 Lebensjahr bei der Diagnose eines thrombotischen Ereignisses in erster Linie vor allem an eine genetisch oder medikamentös (Pille!!!) bedingte Koagulopathie - also eine Störung des Gerinnungssystems - beispielsweise durch eine APC-Resistenz oder Protein S bedingten Thrombophilie gedacht werden muss, ist bei einer Augenthrombose, die zur Erblindung und unbehandelt auch zum Verlust des Auges führen kann, bei älteren Patienten vor allem an die klassischen Risikofaktoren wie entgleister Bluthochdruck, Übergweicht, Diabetes, KHK, Stenosen der hirnversorgenden Gefäße, Schlaganfall oder auch Flüssigkeitsmangel, insbesondere in den Sommermonaten, zu denken.(2)

Auch die arterielle Seite der Durchblutung am Augenhintergrund ist bei Gentherapierten mRNA Opfern einem höheren Risiko für einen Zentralarterienverschluss (ZAV) oder Arterienastverschluss (AAV) nach der nun erschienen Studie ausgesetzt. Dies gilt bereits offenbar nach der ersten Impfung mit den millionenfach inzwischen eingesetzten mRNA Gensonden.

Nun kommt seit dem 2. Mai eine weitere Differentialdiagnose von hoher Relevanz dazu - und das sind die mRNA Gentherapeutica von Biontech & Co, die wie von mir schon vor langer Zeit vermutet, zu einer signifikanten Erhöhung der Thrombose Ereignisse am Augenhintergrund führen. Mit einer am 2. Mai im Nature veröffentlichten Studie liegt die Hazard Ratio gegenüber Ungeimpften bei über 2. Dies bedeutet, dass Geimpfte ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen thrombotischen Gefäßverschluss im Endstromgebiet der menschlichen Netzhaut haben, als jene die nicht geimpft sind.

Zitat:

The risk of retinal vascular occlusion increased significantly after the first and second doses of BNT162b2 or mRNA-1273 in a 2-year period. The risks were not different between BNT162b2 and mRNA-1273 recipients... (1)

The overall risk of retinal vascular occlusion in the vaccinated cohort was 2.19 times higher than that in the unvaccinated cohort at 2 years(95% Cl 2.00–2.39). Two years after vaccination, the chances of all subtypes (BRAO, BRVO, CRAO and BRVO) of retinal vascular occlusion increased significantly in the vaccinated cohort. The hazards of retinal vascular occlusion and its subtypes were higher within 12 weeks than those at 2 years.


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Creative Common Licence 4.0 - Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al.
Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination.
 npj Vaccines 8, 64 (2023). https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7

Oder anders formuliert - Diabetes, Bluthochdruck usw. sind weniger gefährlich im Hinblick auf ein Thromboseereignis am Augenhintergrund als die mRNA Genversuche am Menschen, die millionenfach inzwischen vorgenommen wurden und bereits zu Beginn vermuten ließen, dass sie mit einer steigenden Prävalenz für Zentralvenenthrombosen (ZVV) und Venenastthrombosen (VAV) einhergehen - frei nach dem Motto, es muss ja nicht immer gleich eine Sinus-cavernosus Thrombose sein wie bei Astra Zeneca. Gleichwohl ist vor allem bei einer ischämischen Zentralvenenthrombose eines Auges dies für den betroffenen Patienten eine Katastrophe, vor allem wenn es sich um sein funktionell letztes Auge handeln sollte.

Meines Erachtens muss auf Grund des massiv erhöhten Risikos für einen ZVV bzw. VAV bei jedem thrombotische Ereignis - gleich welcher Altersklasse - zukünftig zu allererst an einen "Impfschaden" gedacht werden und dies insbesondere, wenn die differentialdiagnostische Abklärung keine Hinweise auf anderweitige Ursachen liefert, wie z.B. einer Thrombophilie, eines arteriellen Hypertonus oder auch eines Diabetes.

Weiter sollte im Rahmen klinisch kontrollierter Studien geprüft werden, ob eine lebenslange ASS-Prophylaxe bei mRNA Gentherapieopfern im Stande ist die kardioembolischen Risiken wie auch die Zahl der thromboembolischen Ereignisse zu senken, die offensichtlich mit der Injektion toxischer S-1 Spikeproteine verbunden sind.

Da in Analogie zum Auge des Menschen auch das Herz ein Endartierenstromgebiet ist, muss davon ausgegangen werden, dass Gefäßverschlüsse, wie am Auge ebenso bei Gesunden auch am Herzen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Ungeimpften auftreten und dadurch unter anderem gehäuft zum plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt führen können, insbesondere dann, wenn das Reizleitungssystem des Herzens durch ähnlich gelagerte vaskuläre Ereignisse, wie sie nun für das Auge des Menschen beschrieben worden sind, auch am Herzen sich ereignen.

Angesichts des bislang nicht wirklich bewiesenen Nutzen/Risikoverhältnisses bei der Injektion von mRNA S1-Gensequenzen sollte der Einsatz dieser Prionen kodierenden Gensonden am Menschen unverzüglich untersagt werden, da bei den bisherigen Nutzen-Risikoanalysen eine wirklich sorgfältige Berücksichtigung der UAW Fälle in der Post Marcet Surveillance nach meinem Dafürhaltne nicht lege artis erfolgt.

Mit dieser Arbeit werden subjektive Eindrücke aus der eigenen Arbeit zur Prävalenz von Gefässverschlüssen am Augenhintergrund aus den letzten Jahren auch nun epidemiologisch bestätigt.

Ich gehe davon aus, dass dies auch mit zeitlicher Latenz auch noch für anteriore ischämische Optikopathien wie auch für Retrobulbärneuritiden bei mRNA geimpften Menschen sich ebenso bestätigen wird. Denn auch hier scheint sich aus der subjektiven Erfahrung heraus ein erhöhtes Risiko für Geimpfte heraus zu kristallisieren und dies bereits seit Einfühung der mRNA codierten S1-Spikeprotein Injektionen beim Menschen.

Quellen:

1. Nature Veröffentlichung aus Taiwan vom 2. Mai 2023 Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

2. Netzhauthrombose - [Pathophysiologie und Behandlung}(https://www.dovepress.com/retinal-vein-occlusion-pathophysiology-and-treatment-options-peer-reviewed-fulltext-article-OPTH)

Donnerstag, 11. Mai 2023

Die Injektion von S1-Spikeprotein kodierender mRNA im Rahmen der weltweiten COVID-19 Menschenversuche erhöht das Erblindungsrisiko von Gesunden um mehr als das doppelte...

Venenverschlüsse (Zentralvenenthrombosen, wie auch Venenastthrombosen) am Augenhintergrund sind in aller Regel recht selten und weisen je nach Alterklasse unterschiedlichen Ursachen  auf.

Während bei Patienten unter dem 40 Lebensjahr bei der Diagnose eines thrombotischen Ereignisses in erster Linie vor allem an eine genetisch oder medikamentös (Pille!!!) bedingte Koagulopathie - also eine Störung des Gerinnungssystems - beispielsweise durch eine APC-Resistenz oder Protein S bedingten Thrombophilie gedacht werden muss, ist bei einer Augenthrombose, die zur Erblindung und unbehandelt auch zum Verlust des Auges führen kann, bei älteren Patienten vor allem an die klassischen Risikofaktoren wie entgleister Bluthochdruck, Übergweicht, Diabetes, KHK, Schlaganfall oder auch Flüssigkeitsmangel, insbesondere in den Sommermonaten, zu denken.(2)

Auch die arterielle Seite der Durchblutung ist bei Gentherapierten mRNA Opfern einem höheren Risiko für einen Zentralarterienverschluss (ZAV) oder Arterienastverschluss (AAV) nach der nun erschienen Studie ausgesetzt. Dies gilt bereits offenbar nach der ersten Impfung mit den mRNA Gensonden.

Nun kommt seit dem 2. Mai eine weitere Differentialdiagnose von hoher Relevanz dazu - und das sind die mRNA Gentherapeutica von Biontech & Co, die wie von mir schon vor langer Zeit vermutet, zu einer signifikanten Erhöhung der Thrombose Ereignisse am Augenhintergrund führen. Mit einer am 2. Mai im Nature veröffentlichten Studie liegt die Hazard Ratio gegenüber Ungeimpften bei über 2. Dies bedeutet, dass Geimpfte ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen thrombotischen Gefäßverschluss im Endstromgebiet der menschlichen Netzhaut haben, als jene die nicht geimpft sind.

Zitat:

The risk of retinal vascular occlusion increased significantly after the first and second doses of BNT162b2 or mRNA-1273 in a 2-year period. The risks were not different between BNT162b2 and mRNA-1273 recipients... (1)

The overall risk of retinal vascular occlusion in the vaccinated cohort was 2.19 times higher than that in the unvaccinated cohort at 2 years (95% Cl 2.00–2.39). Two years after vaccination, the chances of all subtypes (BRAO, BRVO, CRAO and BRVO) of retinal vascular occlusion increased significantly in the vaccinated cohort. The hazards of retinal vascular occlusion and its subtypes were higher within 12 weeks than those at 2 years. 

 

Creative Common Licence 4.0


Oder anders formuliert - Diabetes, Bluthochdruck usw. sind weniger gefährlich im Hinblick auf ein Thromboseereignis am Augenhintergrund als die mRNA Genversuche am Menschen, die millionenfach inzwischen vorgenommen wurden und bereits zu Beginn vermuten ließen, dass sie mit einer steigenden Prävalenz für Zentralvenenthrombosen (ZVV) und Venenastthrombosen (VAV) einhergehen - frei nach dem Motto, es muss ja nicht immer gleich eine Sinus-cavernosus Thrombose sein wie bei Astra Zeneca. Gleichwohl ist vor allem bei einer ischämischen Zentralvenenthrombose eines Auges dies für den betroffenen Patienten eine Katastrophe, vor allem wenn es sich um sein funktionell letztes Auge handeln sollte.

Meines Erachtens muss auf Grund des massiv erhöhten Risikos für einen ZVV bzw. VAV bei jedem thrombotische Ereignis - gleich welcher Altersklasse - zukünftig zu allererst an einen "Impfschaden" gedacht werden und dies insbesondere, wenn die differentialdiagnostische Abklärung keine Hinweise auf anderweitige Ursachen liefert, wie z.B. einer Thrombophilie, eines arteriellen Hypertonus oder auch eines Diabetes.

Weiter sollte im Rahmen klinisch kontrollierter Studien geprüft werden, ob eine lebenslange ASS-Prophylaxe bei mRNA Gentherapieopfern im Stande ist die kardioembolischen Risiken wie auch die Zahl der thromboembolischen Ereignisse zu senken, die offensichtlich mit der Injektion toxischer S-1 Spikeproteine verbunden sind.

Da in Analogie zum Auge des Menschen auch das Herz ein Endartierenstromgebiet ist, muss davon ausgegangen werden, dass Gefäßverschlüsse, wie am Auge ebenso bei Gesunden auch am Herzen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Ungeimpften auftreten und dadurch unter anderem gehäuft zum plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt führen können, insbesondere dann, wenn das Reizleitungssystem des Herzens durch ähnlich gelagerte vaskuläre Ereignisse, wie sie nun für das Auge des Menschen beschrieben worden sind, auch am Herzen sich ereignen.

Angesichts des bislang nicht wirklich bewiesenen Nutzen/Risikoverhältnisses bei der Injektion von mRNA S1-Gensequenzen sollte der Einsatz dieser Prionen kodierenden Gensonden am Menschen unverzüglich untersagt werden, da bei den bisherigen Nutzen-Risikoanalysen eine wirklich sorgfältige Berücksichtigung der UAW Fälle in der Post Marcet Surveillance nach meinem Dafürhaltne nicht lege artis erfolgt.

 Mit dieser Arbeit werden subjektive Eindrücke aus der eigenen Arbeit zur Prävalenz von Gefässverschlüssen am Augenhintergrund aus den letzten Jahren auch nun epidemiologisch bestätigt.

Ich gehe davon aus, dass dies auch mit zeitlicher Latenz auch noch für anteriore ischämische Optikopathien wie auch für Retrobulbärneuritiden bei mRNA geimpften Menschen sich ebenso bestätigen wird. Denn auch hier scheint sich aus der subjektiven Erfahrung heraus ein erhöhtes Risiko für Geimpfte heraus zu kristallisieren und dies bereits seit Einfühung der mRNA codierten S1-Spikeprotein Injektionen beim Menschen.

Quellen:

1. Nature Veröffentlichung aus Taiwan vom 2. Mai 2023  Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

 2.  Netzhauthrombose - Pathophysiologie und Behandlung

Sonntag, 7. Mai 2023

Mykotoxine als potentielle Heilmittel der Zukunft?

 

Beauveria_loeiensis_Luangsa-ard,_Ridkaew_&_Tasan_799210.jpg
Vom Schlauchpilz Beauveria loeiensis befallenes Insekt -
Bildquelle: Wikipedia Susanne Sourell Creative Common License 3.0

Mykotoxine als Lebensretter der Zukunft?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

Mykotoxine haben einen schlechten Ruf. Mit Pilzgiften kontaminierte Lebensmittel und die Diskussion um Grenzwerte wegen der oftmals krebserregenden Wirkung von beispielsweise Schimmelpilzgiften aus der Gruppe der Aflatoxine iin Tomatensaucen und ähnlichem führen dazu, dass diese äusserst interessante Gruppe an Sekundärmetaboliten mit ihren durchaus toxischen Eigenschaften als für das Leben schädliche Substanzklasse nicht die Aufmerksamkeit erfährt, die ihr eigentlich von Natur aus zugestanden werden muss.

Denn wie sagte Paracelsius einstmals - Alles Ding ist Gift - nur auf die Dosis kommt es an...

Und Recht hat er, der Paracelsius. Denn ein Gift das töten kann, kann ebenso - entsprechend dosiert im Stande sein als unschätzbar wertvolle Arznei in Erscheinung zu treten. Der wetihin gebräuliche Totenkopf im Zusammenhang mit Mykotoxinen ist insofern irreführend und wissenschaftsschädlich, da er vermutlich viele Forscher davon abhält sich mit den möglichen Wirkungen als Therapeutika und Arzneimittel im Sinne einer phytomedizinischen Anwendung von hochpotenten Pilzgiften - sprich Mykotoxinen - zu beschäftigen.

Eher aus purer Neugier habe ich daher heute mal nach den antiviralen Wirkungen von Mykotoxinen interessehalber "geforscht" - antiviral schon deshalb, weil Viren den Pilzen scheinbar nichts anhaben können, egal wo und egal wann. Folglich liegt der Gedanke nahe, dass diese sensationelle Fähigkeit der Pilze mit ihren Toxinen verbunden ist - egal ob diese nun als Aflatoxine, Ochratoxine, als T2 Toxine von Fusarium oder andere Toxine von Pilzen vorliegen.

Was wäre also, wenn man hingeht und das Leben von Millionen Menschen durch wohlüberlegten Einsatz von Mykotoxinen - abseits aller militärischer Anwendungen als Biowaffe - retten könnte, die gegen alle möglichen Viren viruzid oder zumindest virustatisch wirken? Geht nicht, da zu gefährtlich für die so behandelten Menschen? Mag sein - aber was tun, wenn man keine Heilmittel gegen beispielsweise Tollwut Viren hat, an denen jedes Jahr weltweit zehntausende Menschen versterben und wo die Case Fatality Rate bei nahezu 100 Prozent liegt, wegen fehlender Therapiemöglichkeiten?

Richtig dosiert könnten hier beispielsweise Mykotoxine in Zukunft Leben retten - nicht nur bei Tollwut, sondern auch bei zahlreichen anderen Viruserkrankungen einschliesslich SARS-CoV-2, wo die antiviralen Effekte des Beauveria bassina Toxins Beauvericin(BEA) auch sich für den COVID-19 Erreger bereits vor mehr als zwei Jahren verdichtet haben. Zitat:

Although promising anti-viral activity has previously been reported for BEA, studies investigating its therapeutic potential are limited.

Das Problem, diese verheißungsvolle Klasse an potentiell lebensrettenden Pilzgiften wird einfach schlichtweg nicht ausreichend erforscht geschweige denn im Rahmen kontrollierter klinischer Studien bei zum Tod geweihten Patienten eingesetzt. Eine echte Schande, für den sogenannten Wertewesten, der doch immer von sich behauptet besonders fortschrittlich und wissenschaftsorientiert zu sein.

Interessant finde ich, dass bestimmte Pilze die als Endophyten aus der Gruppe der Insektenschimmelpilze Sordariomyceten bei Pflanzen in Erscheinung treten und deren Überlebenschancen in der Natur verbessern, in dem diese besser vor Fraßfeinden geschützt sind und zudem mit Trockenheit besser umgehen können - die "befallenen" Pflangen vor allem besser vor Krankheitserregern schützen als jene, welche keine Symbiose mit den Insektenschimmelpilz eingegangen sind.

Überhaupt ist es erstaunlich, dass die Natur zahlreiche Mykotoxine bereit hält, welche eine mehr oder weniger starke antivirale Wirkung gegen humanpathogene Viren, wie HIV, Hepatitis C, Hepatitis B, Influenzaviren, einschliesslich der Schweinegrippe, Herpes 1 und HSV-2 Viren, wie auch mehrfach gegen das SARS-CoV-2 Virus ihr eigenen nennen. Link

Trichoderma_harzianum.jpg
Trichoderma harzianum bislang nur für Pflanzen gut erforscht...
Bildquelle: US-Department of Agriculture

Trichoderma harzinatum mit seinen Sesquiterpenen schützt nicht nur Pflanzen, sondern wahrscheinlich auch den Menschen vor Virusinfektionen, wie beispielsweise dem Hepatitis C Virus. Nicht ohne Grund werden Pilze und deren Stoffwechselprodukte von einigen Forschern als Schatztruhen der Natur für die Medizin bezeichnet, die es zu erforschen gilt und deren Geschenke an die Menschheit und das Leben zu heben sind.

In einer freien Welt, in welcher Wissenschaft nicht von staatlicher Einflussnahme gesteuert würde, wären diese Schätze vermutlich schon teilweise für die Anwendung am Menschen verfügbar. Doch leider wird es wohl noch eine Weile dauern, bis dieses Potential, dieser Schatztruhen der Natur schlussendlich gehoben wird, da der gegenwärtige Status quo seitens des Sozialismus es verhindert und vereitelt, dass der Erkenntnisgewinn in diesem veritablen Bereich weiter signifikant fortschreitet, da der Einsatz der Mittel in sinnlosen Kriegen durch Vergeudung von Humankapital, wie auch Resourcen erfolgt und somit auch keinen Mehrwert, geschweige denn Wohlstand für die Menschheitsfamilie erschafft, wie er eigentlich ohne den sozialistischen und totalitär daherkommenden Unrechtsstaat zu erwarten wäre.

Fazit:

  • Mykotoxine und andere Sekundärmetaboliten von Pilzen sind bei geeigneter Dosierung antiviral wirksam - und das je nach Herkunft des Toxins auf eine ganze Palette von Viren, die bis heute nach wie vor als untreatable eingestuft werden. Gleichwohl ist der Einsatz von Mykotoxinen am Menschen nur unter strengsten Vorgaben zu empfehlen, um durch Überdosierung bedingte tödliche Folgen bei einem zukünftig vielleicht erfolgenden Einsatz am Menschen zu unterbinden.

  • Trotz der starken Hinweise für einen medizinischen Nutzen der Toxine und der Sekundärmetabolite von bestimmten Pilzen ist deren Einsatz am Menschen bislang viel zu wenig erforscht. Um auch nur ansatzweise das ganze innewohnende Potential in diesem wissenschaftlich hoch interessanten Bereich zum Wohle der Menschheit zu heben ist erheblich mehr Forschung als bisher erforderlich. Dies wird nur gelingen, wenn neben der Verbesserung der Bildung auch die finanziellen Resourcen und Mittel nicht sinnlos in Kriegen und realitätsfernen Klimautopien von Staatswegen versenkt würden.

  • Es hat den Anschein, als wolle die Politik hierzulande keinen Erkenntnisgewinn für die Menschheit beim therapeutischen Einsatz von Mykotoxinen und anderer Sekundärmetaboliten aus der Natur. Gut möglich, dass dies militärisch motiviert ist, da ein zunehmender Erkenntnisgewinn im Bereich therapeutischer Anwendungen von Pilzgiften deren Nutzen für die Militärs als Biowaffe einschränken würde.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Mittwoch, 26. April 2023

COVID-19 Prionen Impfung - die STIKO rudert endlich bei Kindern, Jugendlichen und Gesunden zurück...

 Demenz astrid-schaffner-UcMQ55m8R1c-unsplash.jpg

Vier Tage nach meiner Email macht die STIKO einen ersten Rückzieher bei der mRNA Behandlung von Kindern und Jugendlichen...

Die Ständige Impfkommission zieht drei Tage nach meiner Warnung zu den möglichen Langzeitschäden des S1-Prionen codierenden Gentransfers als möglicher Auslöser fatal verlaufender Prionenerkrankungen beim Menschen an die zuständigen Ministerien und die Bundesregierung die bisherige Empfehlung für den Einsatz der "Prionenwaffe" - also der mRNA Geninjektion - bei Kindern, Jugendlichen und Gesunden zurück. Link

Offiziell tue man dies, so liest man in der Pressemitteilung der Stiko, nicht aus Sicherheitsbedenken bezüglich der synthetischen mRNA Schnipsel und ihrer Prionen codierenden Eigenschaften, sondern weil bla bla bla, was schon lange bereits vor der ausgesprochenen Impfempfehlung für jeden halbwegs nicht debilen und nicht dementen Mediziner und Arzt klar war - nämlich der Umstand dass bei gesunden Kindern und Jugendlichen die gesundheitlichen Risiken einer mRNA Gentherapie bei weitem den vermeintlichen Nutzen derselben übersteigen - ein Umstand den ich auch für die Altersgruppen bis mindestens 40 Lebensjahren ebenso weiterhin sehe.

Selbst bei Gesunden über 50 Jährigen halte ich spätestens seit September 2021, als man mich für diese öffentlichen Warnhinweise auf wallstreetonline sperrte, die Genexperimente der amtierenden Regierung für nicht indiziert und betrachte diese als unzulässige Menschenversuche mit dem Risiko mit zeitlicher Latenz bei den Geimpften irgendwann eine schwere Demenz und neurodegenerative Erkrankungen auszulösen.

Die gestrige Teilrücknahme der Empfehlung zum Einsatz der mRNA Prionenwaffe bei der Generation U18 und für alle Gesunden unter U60, die bereits immun sind ist zwar begrüßenwert - sie wird jedoch nicht geeignet sein, die bereits gespritzten Kinder und Jugendlichen und Erwachsenen vor den Folgen einer "Impfstoff" induzierten späteren fatal verlaufenden Prionenerkrankung mit Demenz und neurodegenerativen Veränderungen zu schützen, so denn die Prionenhypothese sich in Analoge zu iatrogenen CJD mit einer Latenz von 3-4 Jahrzehnten Vorlaufzeit tatsächlich bewahrheiten sollte. Sie dient bezüglich der Gefahren zur Induktion von Eiweissspeicherkankungen wie Amyloidosen und fatal verlaufender Prionenerkrankungen lediglich einer Schadensbegrenzung. Hätten die Mitglieder der Stiko nicht in der oben genannten Presseerklärung auf meine email reagiert, dann wäre dies spätestens seit Montag dieser Woche offiziell von strafrechtlicher Relevanz für die Mitglieder der Stiko. Dies ist es insofern auch immer noch, weil die wissenschaftlichen Arbeiten die auf entsprechende Gefahren hinweise teilweise bereits 2020 und 2021 veröffentlich wurden und somit zumindest einem solchen Gremium bekannt sein müssen.

Die neuen Empfehlungen schützt allenfalls die Kinder und Jugendlichen, die noch nicht von staatlicher Seite aus und den Eltern, sowie Gerichten dieses Landes, mittels Prionen codierender mRNA Sequenzen möglicherweise auf lange Sicht bereits in den Tod gespritzt wurden, sowie jene die bislang ohne Injektion synthethischer mRNA ausgekommen sind.

Meines Erachtens - und dabei bleibe ich nach Sichtung der wissenschaftlichen Literatur in den letzten zwei Wochen auch - ist den mRNA Prionenprodukten von Biontech % Co unverzüglich die Zulassung zu entziehen - auch im Hinblick auf die durch Shedding von Impfstoffprionen vermittelten Gefahren für Leib und Leben derer, die sich nicht mehr impfen lassen wollen oder nie haben impfen lassen.

Die Injektion von synthetisch modifizierten Prionensequenzen in den menschlichen Körper von gesunden Menschen halte ich persönlich weiterhin als medizinisch für nicht vertretbar und im höchsten Masse für unethisch und bedenklich.

Die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche mittels mRNA Prionen codierender Sequenzen des SARS-CoV-2 Virus hätte niemals erst ausgesprochen werden dürfen.

Dies ist freilich nur meine persönliche Meinung und nicht die offizieller Standesorganisationen oder staatlicher Stellen.

Freitag, 21. April 2023

Biontechs mRNA Prionen Impfung ist eine Massenvernichtungswaffe...

 

JCD Spongioforme Encephalopathie.jpg

Prionenerkrankungen sind zu 100 Prozent tödlich! -Symboldbild made with AI - Copyright @indextrader24

Sind Long-COVID und das Long Covid Post Vac Syndrom die Folge einer Prionenerkrankung des Gehirns?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

5.6 Milliarden Menschen wurden weltweit bislang mit mRNA codierten synthetischen Prionensequenzen vollgepumpt. Viele davon wiederholt und mehrmals aus Angst vor einem in der Regel harmlosen Erkältungsvirus. Was man der Öffentlichkeit nicht erzählt hat bisher ist die Tatsache, dass das mRNA codierte synthetische S1 Spikeprotein Antigen von Biontech und Moderna, wie auch von den Adenovirus basierten "Impfstoffen" der anderen Hersteller (Astra Zeneca, Jansen) im Gegensatz zur natürlichen Omikron Variante des SARS-CoV-2 Virus, in der verwendeten Ausgangssequenz des Wuhan Spikeproteins Prionen kodiert. Prionen, die von der Ursprungs-m-RNA mit Pseudouridin und den zwei Prolinsequenzen im "Rückrat" des Spikeproteins, quasi unsterblich gemacht wurden. Diese von Biontech und Co erschaffene künstliche Spikeprotein kann sich falten und entsprechend hirntoxische Schädigungen, wie bei der zu 100 Prozent tödlich verlaufen Prionenbedingten Jakob-Creutzfeld Erkrankung auslösen.

Molekularbiologisch betrachtet handelt es sich meines Erachtens folglich bei der originären mRNA-Gen Einschleusung von Biontech um eine Prionenwaffe, die zu 100 Prozent mit zeitlicher Latenz die meisten seiner Impfopfer wahrscheinlich umbringen wird. Denn Prionen, die sich falten besitzen die unangenezme Eigenschaft zellständige Prionen, sogenannte PrDc in krankmachende Prionen zu transformieren und diese krank machenden Prionen machen dasselbe mit den normalerweise physiologisch im Organismus vorkommenden Prionen an der Zelloberfläche - also den "guten" Prionen. Werden die "guten" Prionen aber erst einmal von den injizierten mRNA kodierten "bösen" Prionen (PrD´s) dazu gezwungen, ebenfalls "böse" zu werden, dann beginnt der Körper mit seiner Immunabwehr Komplement vermittelt die Schrottflinte heraus zu holen und "erschiesst" sinnbildlich - wie auch sprichwörtlich _ die vormals noch gesunden Zellen im Gehirn der betroffenen Menschen, indem mittels des Membranatt man Complex (MAC) die so beschädigten Neuronen im Gehirn durchlöchert we den und absterben.

Das Resultat ist Wochen bis Monate nach Ausbruch der Erkrankung ein Gehirn, das aussieht wie ein Schweizer Käse und überall wie ein Schwamm durchlöchert ist. Mediziner und Pathologen sprechen dann von einer "Spongioformen Encephalopathie" (englisch: TSE), die natürlich mittels Prionen übertragbar ist.

Inzwischen haben Forscher in Frankreich in einer preprint Studie herausgefunden, dass die mRNA Impfstoffe zu einer völlig neuen Form einer Jakob-Creutzfeld Erkrankung geführt haben, die zum einen wesentlich früher als die klassische familiäre oder sporadische JCD auftritt und zum anderen wedentlich häufiger bei den mRNA Geimpften beobachtet wird.

Diese Impfassozierte JCD, die in Europa in mehr als zwei Dutzend Fällen bereits beschrieben worden ist, tritt dabei nicht nach vielen Jahren, sondern wenige Wochen nach der "Impfung" bereits auf. Zitat der Autoren:

We are studying 26 Creutzfeld Jakob Diseases, in 2021, from an anamnestic point of view, centered on the chronological aspect of the evolution of this new prion disease, without being able to have an explanation of the etiopathogenic aspect of this new entity. We subsequently recall the usual history of this dreadfull subacute disease, and compare it with this new, extremely acute, prion disease, following closely vaccinations. In a few weeks, more 50 cases of almost spontaneous emergence of Creutzfeldt-Jakob disease have appeared in France and Europe very soon after the injection of the first or second dose of Pfizer, Moderna or AstraZeneka vaccines.

Vermutlich ist die Zahl der Impfprionen bedingten CJD Todesfälle durch die mRNA Injektionen um ein vielfaches höher und wird inzwischen verharmlosend zu "Long COVID" nach der mRNA-Prioneninjektion von Biontech umbenannt oder, was wesentlich wahrscheinlicher ist, besonders bei alten Menschen im hohen Alter als Demenz oder Altersbedingte Verschlechterung des Allgemeinzustandes verkannt, die nicht weiter kausal im Hinblick auf eine durch die injizierten mRNA Prionen erzeugte Krankheits- bzw. Todesfolge gewertet wird.

Wenn Patienten mit Long Covid Post Vac Syndrom LCPVS auf die Prionen codierende mRNA Injektion von Biontech und Co mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, kognitiven Defiziten, Desorientierung, also den klassischen Symptomen einer Prionen assozierten TSE reagieren, dann dürfte dies meines Erachtens weniger die Folge einer Autoimmunologischen Erkrankungskaskade sein, sondern vielmehr die unmittelbare Folge einer mRNA assozierten Prionenfreisetzung oder besser einer Prionenschwemme in den Gehirnen der Geimpften sein.

Da weder die Regierung in Deutschland, noch die zuständigen Ministerien und staatlichen Behörden der Prionenfrage bei den Impfopfern und den Toten systematisch und sorgfältig hierzulande nachgehen, bleibt die Bestätigung der Prionen PrD's verursachten Zerstörung des Gehirns mit 100 prozentiger Todesfolge nach zeitlicher Latenz von Wochen, Monaten oder mutmaßlich auch Jahren bislang fatalerweise aus.

In diesem Zusammenhang würde mich als Arzt und wissenschaftlich interessierte Mediziner besonders interessieren, wie die morphologischen Strukturen im Gehirn der an LCPVS verstorbenen Menschen inzwischen aussehen.

Hier muss zwingend unverzüglich die Frage beantwortet werden, ob die mRNA Prionenwaffe mit dem originären Wuhan/Delta Code des S1 Spikeproteins von Biontech und den anderen Herstellern eine TSE Erkrankung und damit den Tod der Geimpften mit zeitlicher Latenz früher oder später auslösen wird oder nicht.

Schon jetzt muss mit Blick auf die hohe Zahl der mRNA-geschädigten Impfopfer vor einem Massensterben der Betroffenen als Spätfolge der Prionenimpfung mit dem Wuhan/Deltastamm ausdrücklich gewarnt werden. Warum Politiker und staatliche Institutionen, wie RKI, die STIKO usw. trotz nachgewiesener Wirkungslosigkeit beim Fremdschutz dennoch den Einsatz der mRNA Prionenwaffe beim Menschen, die als vermeintliche "Grundimmunisierung" getarnt wurde, verlangen bzw. empfehlen, bleibt unklar. Ethisch und medizinisch ist und war das Injizieren der Prionen kodierenden mRNA Sequenzen mit Faltungsfähigkeiten im Sinne einer daraus resultierende Prionenpathologie im Zentralnervensystem der Betroffenen, zu keinem Zeitpunkt - und dies schon gar nicht ohne vorherige Abklärung im Hinblick auf eine bereits bestehende Immunität der späteren Impfgeschädigten - mit Blick auf ernstzunehmende langfristige tödliche Folgeschäden indiziert.

Die Dramatik der neuen Form der mRNA codierten spongioformen Encephalopathie, die ich persönlich inoffiziell als MadCovidVaccineDisease (MCVD) fortan bezeichnen werde, ist daran abzulesen, dass die ersten Symptome der durch die Impfprionen geschädigten Opfer im Schnitt bereits nach 11-12 Tagen (und nicht wie sonst üblich bei der CJD nach Jahren oder Jahrzehnten) aufzutreten begannen und die Impfopfer in den bisher untersuchten Fällen in rund 70 Prozent der Fälle bereits im Schnitt nach rund 5 Monaten spätestens dahin gerafft haben.

Wenn Patienten nach einer Biontech mRNA Injektion des originären S1 Wuhan Spikeproteins oder dessen Deltaversion also vermeintliche Long COVID-Symptome entwickeln, dann ist nach meinem Dafürhalten differentialdiagnostisch zwingend an den Beginn einer durch Impfprionen versursachten MCVD oder CJD zu denken und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen auch in der Pflege der zum Tod geweihten Impfopfer zu denken, da ein Prionenshedding und ein mRNA Shedding an Pflegekräfte, Ärzte und Angehörige nicht ausgeschlossen werden kann.

Wiederholtes Boostern mit den mRNA Prionesequenzen von Biontech und Co dürfte zudem das Risiko für eine MCVD/CJD meiner Meinung zusätzlich massiv erhöhen und verbietet sich vor diesem Hintergrund generell mit Blick auf die möglichen und wahrscheinlichen Prionenfolgen. Sollten sie als "Geimpfter" also nach einer Biontech Prionenimpfung früher oder später - oder auch erst nach Jahren eine Gangataxie (Gangunsicherheit als Ausdruck für eine Beteiligung des Kleinhirns), kognitive oder Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, extreme Müdigkeit, Depressionen usw. entwicklen, dann kann dies ein konkreter Hinweis auf eine Prionenerkrankung ihres Gehirns sein, für die es - Stand heute - bislang keine Heilung gibt. Dieses grundsätzlich Risiko tragen alle mit dem Wuhan/Delta Code "grundimmunusierten" mRNA Opfer für den Rest ihres Lebens mit sich rum, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch nach Jahren oder Jahrzehnten die mRNA codierten synthetischen sich faltenden PrD´s die "gesunden" Prionen zu entsprechenden Konformitätsänderungen ihrer Eiweißstruktur zwingen und damit eine tödlich verlaufende CJD als Spätfolge der mRNA Impfung von Biontech auslösen.

Ich weiß, dass so unverblümt zu lesen ist harter Tobak für die bisherigen Impfopfer. Umso wichtiger ist es mir daher zu betonen, dass sie zumindest als Eltern ihre Kinder vor diesem sprichwörtlichen Coronawahnsinn schützen, der als Langzeitfolge und vermutlich noch viel längere Zeit als "Long-Covid bei Geimpften" abgetan werden dürfte, schützen, in dem sie ihren Kinder eben nicht die mRNA kodierenden toxischen S1 Spikeprionsquenzen injizieren lassen, die dann möglicherweise das Gehirn der ihnen anvertrauten Seelen zu einem Schweizer Käse ähnlichen Matsch verwandeln an dessen Ende der unweigerliche und bislang unabwendbare Tod stehen wird.

In diesem Zusammenhang möchte ich alle Ärzte in Deutschland noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass jede Form der TSE schon bei Verdacht auf eine Prionenerkrankung meldepflichtig ist.

Sprich wenn sie Long-COVID-Symptome bei einem mRNA Geimpften beobachten, dann sollten sie bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgehen, dass es sich um eine Prionenkodierte Folge der mRNA Injektion handelt und nicht um einen autoimmunologischen Prozess. Dies sind sie schon als Arzt ihren Patienten schuldig, die im Falle einer durch Impfprionen bedingten Zerstörung ihres Gehirns und dem daraus folgenden Tod, andernfalls vollkommen sinnlos sterben werden.

Dies gilt auch für plötzlich und unerwartete Todesfälle bei mRNA Opfern.

To summarize, of the 26 cases analyzed, the first symptoms of CJD appeared on average 11.38 days after the injection of the COVID-19 "vaccine". Of these 26 cases, 20 had died at the time of writing this article while 6 were still alive. The 20 deaths occurred only 4.76 months after the injection. Among them, 8 of them lead to a sudden death (2.5 months)All this confirms the radically different nature of this new form of CJD, whereas the classic form requires several decades.


Matsche Tod Prionen mRNA Biontech Massensterben ricardo-soria-RfAq8KEWhpM-unsplash.jpg
Bildquelle unsplash

Fazit:

  • Die mRNA Injektion mit den Wuhan bzw. Delta codierenden Genomsequenzen in den Organismus des Menschen dient der Einschleusung von Prionen (PrD´s) und nicht, wie immer behauptet wird, dem Bevölkerungsschutz.

  • Alle Prionenerkankungen sind nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft zu 100 Prozent tödlich!

  • Erste Studien weisen darauf hin, dass die mRNA codierten Prionensequenzen der originären als Grundimmunisierung stets bezeichneten Geninjektionen beim Menschen eine mit der CJD vergleichbare, jedoch wesentlich dramatischer verlaufende spongioforme Encephalopathie der Betroffenen zur Folge hat. Hierbei handelt es sich auch nicht um seltene Einzelfälle, sondern durchaus um eine signifikante und ungewöhnliche Häufung, der immer noch nicht seitens der Behörden, der Regierung, der Ministerien, wie auch großer Teile der Ärzteschaft nachgegangen wird.

  • Bereits der Verdacht auf eine TSE Erkrankung - und das gilt somit auch für mRNA Injektionsbedingte TSE Fälle - ist meldepflichtig

  • Auf Grund der Datenlage ist mit Blick auf die Gefahr einer humanitären Katastophe mit Massensterben der mRNA behandelten Bevölkerung jedwede mRNA Injektion aus medizinischer Sicht nach meiner Meinung unverzüglich einzustellen. Dies gilt insbesondere für die bislang weiterhin propagierte sogenannte "Grundimmunisierung" bei der es besonders zu einem Eintrag der Pseudouridin modizifierte synthetischen Prionen kommt, welche im Stande sind eine enstprechende humanpathogene Wirkung im Zentralnervensystem mit Todesfolge auszulösen.

  • Die mRNA Injektionen von Biontech und anderen Herstellern, sind ebenso wie der Adenovirus basierte Eintrag der Prionensequenzen in den menschlichen Körper als ethisch nicht vertretbar einzustufen und für unzulässig zu erklären, da die Langzeitfolgen auch im Hinblick auf Erkrankungen aus dem TSE Formenkreis meines Erachtens mit Blick auf die Molekularbiologie des Pseudouridin mRNA basierten Prionencodes in den S1-Spikeproteinen, die man den Menschen spritzt, als wahrscheinlich anzunehmen sind.

  • Jeder Fortsetzung dieser mRNA und AAV basierten Injektion von Prionensquenzen ist vor diesem Hintergrund spätestens seit Veröffentlichung der entsprechenden Forschungsarbeiten und den Berichte über erste Verdachtsfälle als strafrechtlich relevant einzustufen und die Verantwortlichen für die Weiterverbreitung der Prionen vollumfassend zur Rechenschaft zu ziehen.

Peace!

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination

(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA 

(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und

Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische

Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau

(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung

(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination

Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma MokhtarOsman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag

(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt

(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung

(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen

(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19

(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehir

(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. 

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Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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