Montag, 31. Januar 2022

COVID-19 - schützt eine nasale Impfung besser vor den Folgen einer Infektion mit Virusvarianten?

 

image.pngQuerschnitt durch die Nasenwege und die angrenzende Nasennebenhöhle zur Darstellung des NALT zum Zwecke der Immunabwehr von Erregern und Keimen im Bereich der Nase – Quelle des Bildzitates: Haihong Kang, Mengfei Yan, Qinghua Yu, Qian Yang

Die Gabe von intramuskulären Substanzen, wie synthetischer mRNA Sequenzen von Biontech und Co, ist mit zahlreichen und zum Teil tödlichen Nebenwirkungen verbunden. Die Langzeitfolgen, insbesondere bei wiederholter Gabe dieser experimentellen Medikamente im Rahmen der millionenfachen Menschenversuche weltweit sind theoretisch betrachtet katastrophal und reichen von erhöhter Infektanfälligkeit und der Auslösung schwerer Autoimmunerkrankungen mit Zerstörung lebenswichtiger Organe bis hin zu einem erhöhten Risiko eines vorzeitigen Todes, beispielsweise durch thromboembolische Komplikationen oder Gefäßentzündungen und dürften damit als Folge einer iatrogen verursachten Teilinfektion mittels mRNA Sequenzen eines SARS-CoV-2 Virusbestandteils, ähnliche Folgen wie eine natürliche Infektion haben – möglicherweise sogar im Rahmen eines VAERDS Problems gehäuft zu schweren oder schwersten COVID-19 Erkrankungen führen, so denn es zum Auftreten neuer Virusmutationen des SARS-CoV-2 Erregers kommt, weil mit zunehmender Veränderung des Virusgenoms und damit des Phänotyps der Virushülle die immunologische Potenz der Antikörper zur Neutralisation neuer Virusvarianten verloren geht und zugleich durch Bindung, der nicht mehr neutralisierenden Antikörper, an das Virus im Falle eines Infektes dessen Replikation – sprich Vermehrung – im Organismus des Infizierten stark begünstigt wird.

Nasale Impfung ist eine experimentellen mRNA Behandlung deutlich überlegen

Nasale Impfstrategien gegen SARS-CoV-2 haben erhebliche Vorteile gegenüber den seit mehr als einem Jahr im Einsatz sich befindenden intramuskulären Impfstrategien. Zum einen ist mit einer nasalen Impfung nicht das Risiko von Blutungskomplikationen oder gar eines Spritzenabszesses beispielsweise durch multiresistente Keime wie MRSA, die schlimmstenfalls zum Einschmelzen der gesamten Muskelatur oder gar Extremitätenverlust oder gar zum Tode führen können, wenn eine Infektion durch multiresistente Keime im Rahmen der Spritzprozedur eintreten sollte.

Es liegt auf der Hand, dass bei einer nasalen Impfung eben solche schwerwiegenden Impfkomplikationen über welche die Massenmedien sich weiterhin ausschweigen, bei einer nasalem Impfung mittels Nasenspray von Natur aus nicht möglich sind und somit das Sicherheitsprofil der Prozedur selber sich bereits der parenteralen Impfstrategie überlegen zeigt.

Während laut einer vor wenigen Tagen erschienen preprint Studie die mRNA Behandlung nur die Bildung von vorwiegend anti-S1 Antikörpern und anti-RBD Antikörpern, aber kaum die Bildung von anti-S2-Antikörpern, zu induzieren vermag ist grundsätzlich bei einer nasalen Impfung auch die Ausbildung eine Stärkung des nasal ständigen lymphatischen Gewebes (engl. NALT) und Abwehrsystems zu erwarten, welches im Hinblick auf die so wichtige Virussterilität nach einer erfolgreichen Impfung im Stande ist den Fremdschutz der Mitmenschen, als einen der wesentlichen Gründe, neben dem Selbstschutz der eigenen Person, zu verbessern. Denn gerade dieser Fremdschutz ist bei mRNA behandelten Personen bis heute nicht gegeben, wenn gleich die vermeintlichen Qualitätsmedien seit Monaten unter Berufung auf die Scheinexpertise des RKI-Chefs Lothar Wieler, das Gegenteil fortlaufend behaupten.

So ist bei einer nasalen Impfung nicht nur laut die Bildung von anti-S1 Antikörpern und anti-RBD Antikörpern zu erwarten, sondern auch die Ausbildung von sIgA-Antikörpern gegen das neue SARS-CoV-2 Virus, wobei auch bei der Antikörperbildung im Rahmen einer nasalen Impfung die Ausbildung von Anti-S2-Antikörpern, wegen der größeren Stabilität des S2-Antigens im Rahmen der Variantenbildung der Vorzug zu geben ist, da bei besserer Immunität des Geimpften gegen dass S-2-Antigen auch von einem deutlich verbesserten Selbstschutz im Vergleich zu den mRNA Experimenten auszugehen ist.

Desweiteren ist damit zu rechnen, dass eine nasale Impfstrategie zur Ausbildung von gewebsständigen Abwehrzellen und Gedächtntiszellen (Memory-Cells) in der Schleimhaut der nasal geimpften Personen führt und damit im Falle respiratorischer – also über die Atemwege übertragener – SARS-CoV-2 Viren besser wirksam ist als die seit mehr als einem Jahr verwendeten mRNA Konstrukte von Biontech und Co oder andere parenteral – sprich in den Muskel – gespritzte Substanzen zur Infektionsprävention gegen SARS-CoV-2.

Nasal Impfstrategie senkt mit hoher Wahrscheinlichkeit das Risiko für Impfversager und Impfschäden

Da die Ausbildung einer zellulären, wie auch Antikörper vermittelten Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus im NALT und MALT System des Nasen-Rachen-Raumes wie auch der oberen Luftwege des Menschen einen besseren Selbst und auch Fremdschutz zur Folge haben dürfte ist auch generell damit zu rechnen, dass das Risiko bei Infektionen mit Virusvarianten für die nasal geimpften Bevölkerungsgruppen, Symptome wie Geruchs- und Geschmacksstörungen bei einer Reinfektion mit einer Virusvariante zu entwickeln oder gar schwer zu erkranken, deutlich geringer ist. So ist meines Erachtens bei einer nasalen Impfstrategie gegen das SARS-CoV-2 Virus davon auszugehen, dass im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion die so geimpften Patienten im Falle einer neuen Virusvariante besser vor einer transnasalen Invasion von SARS-CoV-2 Viren in das Zentralnervensystem und den frontoorbitalen Kortex des Gehirns geschützt sind, da davon auszugehen ist, dass die im Bereich des nasalen Schleimhaut aufgebaute Immunität gegen COVID-19 nicht nur die zelluläre Barriere gegen eine Erregerinvasion in das Gehirn und umliegende Strukturen im Bereich des Riechepithels aufrecht erhält, sondern auch zugleich für eine deutlich verminderte Viruslast im Infektionsfall bis hin zur vollständigen Virussterilität im Nasen-Rachen-Raum sorgen dürfte und somit im Stande ist sowohl das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf im Rahmen einer COVID-19 Infektion zu senken, als auch das Risiko für Long-COVID und Post-COVID Symptome, wie Brain Fog, Störungen der Chemosensorik, wie Geruchs- und Geschmacksverlust und vieles mehr nach überstandener Infektion deutlich reduzieren dürfte.

Hierbei ist im Falle einer nasalen Impfstrategie auch damit zu rechnen, dass durch den Erhalt der mukosalen Barriere im Bereich der Olfaktorius Rinne des Riechnervens (lat. Nervus olfactorius) die Wahrscheinlichkeit für sekundäre potentiell tödliche Hirnentzündungen durch das Virus (lateinisch: Virus-Encephalitis) drastisch gesenkt wird.

Fazit:

Ich rechne damit, dass eine nasale Impfung im Vergleich zur wiederholten risikobehafteten mRNA Behandlung gegen COVID-19 im Falle einer Infektion/Re-Infektion mit SARS.CoV-2 Viren aus den vorgenannten Gründen nicht nur besser vor neurologischen Schäden des Gehirns einschliesslich des Sehnervens und des Geruchsnervens schützt, sondern auch die Lungen und das Bronchialsystem vor einer Erregerinvasion bewahren kann, da die Ausbildung einer Virussterilität in den oberen Luftwegen und dem Nasen-Rachenraum im Stande ist die Viruslast für Lunge und andere Organe massiv senken und somit das Risiko für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf senkt und somit weitergehende Organschäden mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern kann. In diesem Zusammenhang erscheint es wichtig darauf zu achten, dass die Auswahl des Antigens zur Impfung möglichst so getroffen wird, dass eine Virusneutralisation auch bei der Entstehung von SARS-CoV-2 Varianten gewährleistet ist, um auf diese Weise VAERDS assozierte Krankheitsverläufe im Falle einer Infektion mit einer SARS-CoV-2 Mutation wirksam zu verhindern.

Der Fokus bei der Entwicklung eines nasalen Impfstoffes sollte dabei nach meinem Dafürhalten statt wie bislang auf dem S-1 Antigen - auf dem S-2-Antigen liegen, da dieses im Vergleich zum bislang eingesetzten S-1 Antigen, weniger anfällig ist für Virusmutationen ist und damit auch beim Auftreten neuer Virusvarianten noch für einen effektiven Selbst- und Fremdschutz bei den so geimpften Menschen sorgen dürfte. Mit Blick auf ein möglichst hohes Sicherheitsprofil wäre hierbei auf die klassischen Peptid-Impfstoffstrategien, wie im Falle der nasalen Influenza-Impfung, zu bevorzugen, da die Verwendung von attenuierten Lebensimpfstoffen, wie sie Drosten empfiehlt beispielsweise bei immungeschwächten oder immunsuppressiv Behandelten Patienten mit einem erhöhten Risiko von Impfkomplikationen vergesellschaftet sein dürfte und daher Lebensimpfstoffe bei der nasalen Impfung, ebenso wie Vektorimpfstoffe aus gentechnisch veränderten Hybridviren wegen des damit vergesellschafteten Risikos für Impfkomplikationen und Autoimmunerkrankungen wegen der höheren Anzahl an verwendeten Antigenen nur zweite Wahl sind, da eine ausreichende und vor allem effektive Immunantwort auch mit nasal verabreichten Peptidimpstoffen, die auf selektiv ausgewählten Antigenen bestehen im Falle von SARS-CoV-2 zu erwarten ist. Das S2-Antigen scheint mir daher für eine nasale Immunisierung gegen COVID-19 – auch auf Grund seiner Strukturstabilität – erste Wahl für eine nasale Impfstoffstrategie gegen das SARS-CoV-2 Virus und andere hCoVs (humane Coronaviren) zu sein.

PEACE & LOVE!

Quellen:

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Montag, 3. Januar 2022

Neue SARS-CoV-2 Variante in Südfrankreich - kommt jetzt ein neuer Lockdown?

 


IMG_20210808_203345.jpgLeere Strände auch in 2022 wegen des neuen IHU SARS-CoV-2 Virus aus Frankreich und wirkungslosen mRNA Therapien? - Foto und Copyright @indextrader24

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Mitleser,

die Wichtigtuer in der Politik und deren sozialistischen Freiheitsfeinde werden auch dieses Jahr erneut versuchen die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren und die Menschen, wegen wirkungsloser Impfstoffe in Zeiten von COVID-19, erneut einsperren bzw. in den Lockdown schicken, nachdem sie Millionenfach eine zunehmend wirkungslose mRNA Spritze als Erlösung von der neuen Geißel der Menschheit, medial in Szene gesetzt haben.

Hätten wir eine kompetentere Regierung und einen freien Markt, so wäre diese Pandemie schon längst beendet und die inflationär wirkenden Kollateralschäden, welche die Sozialisten und Machthaber in Berlin weiter anheizen, längst eingedämmt.

Stattdessen steht bereits ein neuer Lockdown vor der Tür - zumindest wenn man 1 und 1 zusammen zählt. An diesem Lockdown, der sich auch gegen die ausserparlametarische Oppossition in Deutschland richten wird, wird am Endeaus Sicht der Machthaber kein Weg dran vorbei führen. Mit den Schäden die dabei in der Wirtschaft angerichtet werden, hätte man schon längst für einen Bruchteil der Mittel nach 2 Jahren Dauerplandemie einen nasalen Impfstoff, der die Pandemie sofort beendet, zur Verfügung stellen können. Hat man aber nicht...

Denn Fakt ist, das Biontech & die anderen mRNA Konstrukte nach einer Zweifach-Impfung NULL Schutz vor einer COVID-19 Erkrankung durch die Omikronvariante bieten, so zumindest laut einer gestern erschienen preprint Studie zur Wirksamkeit der gegenwärtig verwendeten mRNA Therapien gegen die Omikronvariante.

Selbst der massenmedial propagierte als Allheilmittel angepriesene Booster - sprich die dritte Spritze im Rahmen der gentherapeutischen Intervention - ist nur temporär in der Lage einen relativen Schutz von 37 Prozent zu bieten - oder anders formuliert. Selbst nach Booster mit Biontech und den anderen toxischen mRNA Konstrukten, deren Anwendung mit zahlreichen gesundheitlichen Gefahren verbunden sind, ist eine wirksame Prophylaxe - sprich Prävention der COVID-19 Erkrankung bei Geimpften im Falle von Omikron in Frage gestellt. Dies gilt natürlich erst recht für die neue IHU-Variante, die sich in Frankreich nun scheinbar einzubürgern scheint.

Mehr noch - bei reduzierter Wirksamkeit der mRNA Suppe und weiterem Gendrift des SARS-CoV-2 Virus, wird der nur marginale Vorteil bei der zunehmend vorherrschenden Omikronvariante nach einer dritten Injektion der fragwürdigen Konstrukte mit einem erhöhten Risiko für langfristige Gesundheitsschäden bis hin zum Tod des so behandelten Menschen in Kauf genommen. Und dabei bewegt sich aus Frankreich nun eine neue Variante auf uns alle zu...

Kamerun Variante IHU des SARS-CoV-2 Virus in Frankreich weist 46 Mutationen und 37 Deletionen auf...

Diese neue Variante des SARS-CoV-2 Virus in Form des B.1.640.2 Klade, kurz auch nach ihrem Entdeckungsort in Frankreich auch "IHU" genannt, das von einem Reiserückkehrer aus Kamerun im November nach Südfrankreich eingeschleppt wurde, bereits vor unserer Tür, ohne dass diese neue Coronavariante derzeit in den Medien bereits thematisiert oder gar diskutiert wird - auch nicht von Herrn Drosten unserem Hofvirologen in Berlin oder Herrn Lauterbach der für Milliarden an Steuergeldern an sich fragwürdige Boosterdosen von Biontech geordert hat, wohlwissend, dass das Nutzen-Risikoverhältnis im Falle von Omikron in Frage zu stellen ist.

Bislang hat die neue IHU Variante aus Frankreich offenbar nur in einem kleinen Dorf im Südosten des Landes einen Infektions- und Erkrankungscluster ausgelöst - und doch zugleich die Franzosen derart alarmiert, dass sie die Spuren des Indexpatienten, der geimpft 3 Tage nach seiner Rückkehr aus Afrika an COVID-19 erkrankte, bis nach Kamerun zurück verfolgten.

The analysis of viral genomes revealed the presence of 46 nucleotide substitutions and 37 deletions, resulting in 30 amino acid substitutions and 12 deletions (Figure 1a; Supplementary Tables S1 and S2). Fourteen amino acid substitutions and 9 amino acid deletions are located in the spike protein. Substitutions N501Y and E484K are combined as in the Beta, Gamma, Theta and Omicron variants [5,15]. Substitution F490S is present as in the Lambda variant, and substitution P681H is present as in the Lambda and Omicron variants. In other structural proteins than the spike, amino acid changes include two substitutions in the nucleocapsid protein and one in the membrane protein. In non-structural proteins, amino acid changes include one substitution in proteins Nsp2, Nsp3, Nsp4, Nsp6, Nsp12 (RNA118 dependent RNA polymerase), and Nsp13 (helicase); two substitutions in Nsp14 (3’- 5’exonuclease); four substitutions in Nsp8 (which is part of the replication complex with Nsp7 and Nsp12); and three deletions in Nsp6. Finally, in regulatory proteins, amino acid changes include four substitutions in ORF3a, one in ORF9b and one in ORF8. In addition, codon 27 of ORF8 gene is changed into a stop codon, as in the Alpha variant [16]; some members of the Marseille-4 variant (B.1.160) that predominated in our geographical area between August 2020 and February 2021 also exhibit a stop codon in ORF8 gene but a another position [3]

Dieses Virus aus Frankreich hat es nur wirklich in sich. Und zum Leidwesen der Franzosen hat es seinen Ursprung offenbar nicht in Kamerun, sondern in Frankreich selbst. Denn die Rückverfolgung des Indexfalls verlief ergebnislos, was den Ursprung des neuen SARS-CoV-2 Virus angeht. Stattdessen konnte man eine Verbindung des Virus zu einer als B.1.640 bezeichneten Variante in Frankreich vom April letzten Jahres herstellen und ebenso in Indonesien im August 2021 und im September auch im Kongo, was darauf hinweisen könnte dass Abkömmlinge des SARS-CoV-2 B.1.540 Virusstammes, so wie das neue IHU Sars-CoV-2Virus nicht nur in Frankreich sich am ausbreiten sind, sondern zukünftig weltweit in Erscheinung treten könnten.

Da diese Variante augenscheinlich die mRNA Behandelten problemlos infizieren kann und diese auch erkranken, wird der Ruf nach einem besseren und vor allem wirksamen Impfstoff der vor allem die nasale Immunität der Menschen herstellt in Zukunft vermutlich immer lauter werden und dies erst Recht, wenn man große Teile der Wirtschaft wieder in einen Lockdown schicken muss, weil eben derzeit noch nicht einmal klar ist, wie hoch die Letalität der IHU Variante bei Geimpften und Ungeimpften ist und wie schwer die Erkrankungen mit diesem neuen SARS-CoV-2 Virus verlaufen.

The pattern of mutations of present genomes hence indicates a new variant, which we named “IHU” (in reference to our institute), based on our previous definition [3]. Phylogeny performed with nextstrain/ncov tool (https://github.com/nextstrain/ncov) also showed that B.1.640 and IHU variants were most closely related between each other but comprised two divergent branches (Figure 1b).

Auch wenn die Studienautoren des IHU in Frankreich fesstellen, dass es noch zu früh ist für eine Bewertung der Risiken und klinischen Erscheinungsform dieser neuen Mutante des SARS-CoV-2 Virusmutante aus Frankreich, so gehe ich davon aus, dass seine weltweite Ausbreitung nicht verhindert werden kann.

Wegen der zahlreichen Mutationen dürften alle derzeit verwendeten mRNA Impfstoffe dann komplett wirkungslos werden, egal wie oft diese wiederholt in den Organismus der Menschen eingespritzt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören.

Selbst eine Impfpflicht für die Bevölkerung und bestimmte Berufsgruppen wird wegen der Mutationen des IHU Virus nicht wirksam die Ausbreitung des neuen SARS-CoV-2 Virus nach meiner Meinung auch nur ansatzweise aufhalten können, da diese vollkommen wirkungslos werden, selbst nach wiederholten Auffrischimpfungen.

Nur meine Meinung.

Beste Grüße IT24 und viel Erfolg.

Achten Sie darauf nicht in Schieflage zu geraten.

Peace & Love

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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