Donnerstag, 30. April 2020

Ist die COVID-19 Pandemie der größte Schwindel aller Zeiten?


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Dient die Coronaviruspandemie dem Internationalsozialismus als Vorwand zur Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Europa? - Symbolbild: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Machthaber und die EU Sozialisten kämpfen derzeit um ihr politisches Überleben - daran besteht gar kein Zweifel. Denn die Folgen des Sozialismus im Hinblick auf die Urgewalt ökonomischer Grundgesetze lassen sich durch die illegitim gewählten Anscheinsregierungen nicht mehr verdecken und es drängt sich der Verdacht auf, dass die Coronavirus-"Pandemie" von der Inkompetentia in den Zentralen der Macht dazu genutzt wird die noch existierenden Machtprivilegien der Unfähigen und die damit verbundene Vorteilsnahme systemisch zu zementieren - koste es was es wolle.
Denn übersetzt man Corona im politischen Neusprech hierzlande mit "Volk", dann wird klar, dass ein Markus Söder und auch alle anderen Sozialisten dieses Landes bestrebt sind eine Diktatur zu errichten.
So sagte vor einiger Zeit der bayrische Ministerpräsident sinngemäß vor laufender Kamera: "Wir müssen mit allen Mitteln versuchen Corona zu kontrollieren!" Ersetze Corona durch das Substantiv "Volk" und Du erkennst, worum es der Politik wirklich in Zeiten von Corona geht - die Kontrolle des Volkes zum Erhalt der Macht.
Dazu wird ein vermeintlich pandemisches Virus zu einem globalen Killer überhöht und von der herrschenden Klasse zuvor wissentlich der maximal mögliche Schaden im Gesundheits- wie auch Wirtschaftssystem angerichtet - alles mit nur einem Ziel - die Menschen in diesem Land zu verängstigen und deren Freiheitsrechte abzuschaffen und sie für die eigenen Zwecke des Sozialismus zu instrumentalisieren.
In Deutschland geht es den pervertierten Machtstrukturen des Sozialismus schon lange nicht mehr um das Wohl des Volkes - geschweige denn um das Wohl der Bevölkerung, sonder vor allem nur um ihr eigenes Wohl. Erkennbar wird dies auch an den Forderungen aus den Reihen das Grundrecht auf Eigentum eines jeden Bürger vorsätzlich und in grundgesetzwidriger Art und Weise und Verwendungen einer "Kriegslüge" in Form des "Coronakrieges" zu beschädigen und zu verletzen.
Die Herrschaft der Unfähigen klammert sich in diesem Land inzwischen an den Coronastrohalm um ihre illegitime Herrschaft des Unrechts gegen die Grundrechte des Volkes als Rechtfertigung zur Unterwerfung der Massen zu nehmen und deren Freiheitsrechte massivst zu beschädigen, nur weil ein kleines Virus das komplette vorsätzliche Versagen einer zutiefst freiheitfeindlichen und menschenfeindlichen Ideologie zu Tage fördert.
Um die Menschen in Deutschland den Machtgelüsten des Sozialismus zu unterwerfen, greift die politische Kaste der Versager in allen sozialistischen Parteigebilden dabei auf die subtilen Instrumentarien der Folter des Souveräns zurück - diese da lauten:
  • vorsätzliche Zerstörung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage des freischaffenden Unternehmertums durch Steuern und Enteignung und last but not least durch staatlich angeordnete Einstellung des gesamten wirtschaftlichen Betriebes, obwohl dazu nachweisbar keine Veranlassung mehr am 23.3.2020 bereits bestand. Kurzum die Machthaber in Deutschland haben in der letzten Märzwoche in Staatsstreichmanier dem Wohl der Deutschen und dem Wohlstand dieses Landes den maximal möglichen Schaden zugefügt, den eine Regierung in Friedenszeiten einem Volk und einem Land zufügen kann - die zwangsweise Schliessung aller wirtschaftlichen Aktivitäten in einem Land - zum maximal möglichen Schaden der Wirtschaft und der Menschen.
  • Abschaffung zahlreicher Grund- und Freiheitsrechte in grundgesetzwidriger Art und Weise unter Missbrauch des Gewaltmonopols des Staates mit dem Ziel in strafbarer Art und Weise die verfassungsmäßigen Grund- und Freiheitsrechte des deutschen Volkes zu zerstören und abzuändern.
  • Forcierung des Eintrages eines Virus in die Bevölkerung durch Unterlassung gebotener Präventionsmassnahmen im Sinne des Seuchenschutzes zu Beginn der Pandemie mit der Folge das Tausende Menschen in Deutschland und Europa vermutlich an den Folgen eines SARS-CoV-2 Infektion in Deutschland starben, die bei sachgerechtem Umgang mit der Pandemie, so nicht hätten sterben brauchen.
  • Schaffung enormer zukünftiger Belastungen durch Willkürgesetze der politischen Machthaber im Eilverfahren, bei denen ganze Generationen enorme Lasten und Abgaben auferlegt wurden und auch noch werden mit der Folge einer drohenden kompletten Zerstörung aller Geldvermögen in Deutschland und Europa.
  • Insolvenzverschleppung auf Staatsebene in allen Ländern Europas - allem voran Italien, Spanien, Frankreich und Griechenland.
Schlussendlich geht es den EU-Nieten in der künstlich aufgebauschten Coronakrise vor allen nur um eines - den Erhalt und den Ausbau der eigenen Macht zur Wahrung der Privilegien von Freiheits- und Lebensfeinden zu Lasten der Souveränität und der Völker Europas.
Das man dazu bereit ist auch über Leichen zu gehen ist daran erkennbar, dass zu Beginn des Ausbruchs von SARS-CoV2 die zwingend gebotenen Massnahmen zum Schutz des Volkes in der Frühphase des Ausbruchs der Pandemie in Deutschland und vielen Ländern Europas vorsätzlich und wissentlich durch die verantwortliche Exekutive des Landes fortlaufend missachtet und ebenso in strafbarer Art und Weise unterlassen wurden, was den Tod von zahllosen Deutschen zur Folge hatte und schon zu einer flächendeckenden Angstreaktion in der Bevölkerung führte, die es den Machthabern einer sozialistischen Diktatur ermöglichte die Freiheitsrechte und das wirtschaftliche Wohl der Deutschen im Sinne eines organisierten Verbrechens maximal möglich zu beschädigen.
Die kriminelle Energie der Sozialisten, die durch Instrumentalisierung der Medien und des Coronavirus und ebenso durch den Missbrauch der Staatsorgane die Zukunft dieses Landes schwerst beschädigt haben, ist dabei von beispiellosem Ausmaß und stellt defacto einen Staatsstreich im Sinne eines Hochverrates dar. Entsprechend sind die verantwortlichen Politiker dieses Landes im Sinne des §81 des Grundgesetzes auch vollumfassend persönlich für die von ihnen ausgelösten Folgen der aufgebauschten Coronakrise strafretlich zur Rechenschaft zu ziehen.
Zitat aus dem Grundgesetz:
§ 81Hochverrat gegen den Bund
(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
  1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
  2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
    wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
    (2) In minder schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren.
Die Coronavirus Pandemie mutiert immer mehr zum größten Schwindel aller Zeiten, welcher dem Internationalsozialismus dazu dient weltweit die Menschheitsfamilie zu unterjochen und in ein Leben in Unfreiheit zu führen - mit dem Ziel der Machteliten ihre eigenen Privilegien und die ihres Gefolges so lange es geht aufrecht zu erhalten.
Dabei wird nicht in Frage gestellt, dass das SARS-CoV-2 Virus, ein gefährliches Virus sein kann - jedoch es ist bei weitem nicht so gefährlich für Leib und Leben der Menschen, wie die derzeitigen Machthaber in Deutschland und Europa, die in jeder Beziehung vorsätzlich in zentralen Fragen der Seuchenprävention in den letzten Monaten versagt haben und historisch beispiellose Schäden in der Gesellschaft und der Wirtschaft hierzulande angerichtet haben.
Nicht das Coronavirus ist Schulde am wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und Europas, sondern die Amateure und Nieten in der Politik und den sozialistischen Parteiapparaten mitsamt ihrer Herrschar an Mitläufern, denen die Unfähigkeit ins Gesicht geschrieben steht...
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Freitag, 24. April 2020

COVID-19 Pandemie - ist Hydroxychloroquin wirklich wirkungslos?

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COVID-19 - die Tuberkulose des 21. Jahrhunderts? - Bildquelle: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
Hydroxychloroquin wurde zuletzt in den Mainstreammedien in der Therapie der COVID-19 Erkrankung als wirkungslos, teilweise sogar als gefährlich eingestuft. Die Darstellung in den Medien bezieht sich dabei auf ein retrospektives Studiendesign und nicht auf prospektive doppel blind randomisierte Studien. In der Studie in der Hydroxychloroquin allein oder in Kombination mit Azythromycin untersucht wurde fällt auf, dass von insgesamt 368 Patienten nur 17 Patienten weiblich waren. In wieweit hier geschlechtspezitische Differenzen in den Behandlungsgruppen bestehen ist mir nicht bekannt.
Fakt ist in dieser Studie dass die Indikation zur Beatmung in der Gruppe der Hydroxychloroquin + Azythromycin behandelnten Patienten in nur 6.9 Prozent der Fälle erforderlich war im Vergleich zu 14.1 Prozent der Patienten, die weder Hydroxychloroquin oder Azythromycin bekommen haben.
In der Hydroxychloroquin Gruppe der COVID-19 Patienten allein wurde in 13.3 Prozent eine Beatmung erforderlich. Ob die leicht erhöhte Sterblichkeit in der Hydroxychloroquin Gruppe ursächlich mit Hydroxychloroquin vergesellschaftet ist, bleibt offen, ebenso über die statistische Signifikanz dieses Ergebnis.
Unklar ist auch, wann die Therapie mit Hydroxychloroquin begann, was meines Erachtens von großer Bedeutung für eine antivirale Therapie ist. Denn aus Zellkulturversuchen wissen wir, dass Hydroxychloroquin innerhalb von 2 Stunde post infectionem gegeben werden muss. Noch besser ist das Ergebnis von Hydroxychloroquin in vitro gewesen, wenn es 5 Tage vor der Viruschallange in der Zellkultur gegeben wurde. Ich gehe davon aus, dass in der Studie, auf welche die Medien Bezug nehmen in aller Regel die Hydroxychloroquintherapie zu spät einsetzte um noch einen ausreichenden antiviralen Effekt zu erreichen.
Am interessantesten werden meines Erachtens die Ergebnisse einer laufenden Studie in den USA sein, bei der 10000 Mitarbeiter des Gesundheitssystem prophylaktisch eine Hydroxychloroquintherapie erhalten in Abgrenzung zu einer Kontrollgruppe die nur ein Shamepräparat erhalten. Ich gehe davon aus - mit Blick auf die Zellkulturergebnisse - das in der Prophylaxe einer SARS-CoV-2 Infektion das bekannte Antimalariamittel seine beste Wirkung erzielen wird. Abklärungsbedürftig bleibt im Rahmen der laufenden klinischen Studien ob Hydroxychloroquine als stand alone Therapie tatsächlich ursächlich mit der dargestellten erhöhten Sterblichkeit verantwortlich ist oder andere Aspekte hier eine Rolle spielen (Patientenauswahl, Geschlechtervereteilung, Schweregrad der COVID-19 Erkrankung zu Behandlungsbeginn etc.)
Grundsätzlich ist eine frühzeitige antivirale Therapie sicherlich erfolgversprechender als eine Therapie die erst nach Tagen oder erst bei Klinikeinweisung erfolgt.
Grundsätzlich zeigt die retrospektive Studie aber, dass die Anwendung von off-label Therapie grundsätzlich nur unter ärztlicher Aufsicht und im Rahmen klinisch gut geführten Studien erfolgen sollte um schlussendlich verwertbare valide Aussagen zu erhalten.
Sollten die laufenden klinischen Studien zeigen, dass eine antivirale Therapie mit Hydroychloroquin nicht erfolgsversprechend sein sollte oder gar bestätigen, dass die Therapie mit dem Antimalariamittel einen ungünstigen Verlauf mit Todesfolge sogar begünstigt, dann ist zu klären welche Immunpathologie für solche Ergebnisse verantwortlich ist und ob diese kausal mit Hydroxychloroquin im Zusammenhang steht oder eine anderweitige systemische Ursache hat.
Ich gehe davon aus, dass eine Therapie mit Hydroxychloroquin nur dann eine Chance auf Erfolg haben kann, wenn
a. keine Überdosierung (entgegen den Ergebnissen aus den Zellkulturversuchen) eingesetzt wird und
b. die Therapie möglichst frühzeitig sinnvollerweise erfolgt ehe die Virusmehrung im Organismus des Infizierten schon auf vollen Touren läuft.
c. die Therapie zusätzlich mit einer immunmodulierenden Therapie bei einer überschiessenden Immunantwort erfolgt - beispielsweise in Kombination mit einer IL-6 Inhibition in bereits fortgeschrittenen Stadien einer COVID-19 Erkrankung zusammen mit einer antithrombotischen Therapie mit Blick auf die Problematik der dissemenierten intravasalen Gerinnung in den Spätstadien der viralen Sepsis auf die Hydroxychloroquin selbstredend keinen Einfluss mehr haben kann.
Der Umstand dass die Beatmungspflicht in der Kombigruppe (Hydroxychloroquin + Azithromycin) sich gegenüber der Gruppe der nichtbehandelten Patienten halbiert hat, ohne dass die Sterblichkeit in der Azythromycin+Hydroxychloroquin Gruppe hoch ging, weist auf einen potentiellen Benefit für die Kombitherapie. Allerdings ist abzuwarten, wie die Ergebnisse der laufenden klinischen prospektiven Studien - auch im Hinblick auf den Zeitpunkt des Behandlungsbeginns - schlussendlich ausfallen.
Unbeschadet der zukünftigen Ergebnisse der Hydroxychloroquintherapiehypothese ist meines Erachtens die Erforschung weiterer antiviral wirkender Substanzen erstrebenswert. Potentielle weitere Kandidaten wie Chlorpromazin, Dynasore oder auch Glycerhycin aus der Süßholzwurzel, wie auch Iverctim bzw. Nitazoxanid und nicht immunsupressiv wirkende CsA Analoga sind interessante weitere Optionen über deren Einsatz bei SARS-CoV-2 Infektionen diskutiert werden sollte.
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Quelle:


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung  von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der offlabel Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Sonntag, 19. April 2020

Sollte Cyclosporin A zur Behandlung von COVID-19 Patienten eingesetzt werden?

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Ist eine medizinische Hyperthermiebehandlung bei Virusinfekten sinnvoll? - Symbolbild - pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Coronaviruspandemie wird uns noch eine ganze Weile, wenn nicht gar Jahre durchs Leben begleiten. Die öffentlich verlautbarten Phrasen von Jens Spahn zu Beginn der Pandemie, die von mir an dieser Stelle im Januar bereits vehement kritisiert worden sind, ebenso wie all seine anderen inkompetenten Ausführungen zum Coronavirus in der Folgezeit, werden inzwischen, wie so oft bei in der Politik weit verbreiteter Inkompetenz, von der normativen Kraft des Faktischen - sprich der Realität eingeholt.
Ein Impfstoff, den Spahn für vor knapp drei Monaten noch so vollmundig für Mitte diesen Jahres in Aussicht gestellt hat, wird es definitiv nicht bis Juni geben. Vermutlich auch nicht bis Ende nächsten Jahres - und schon das wäre ein neuer Weltrekord bei der Impfstoffentwicklung. Denn diesen Weltrekord hält bislang ein Ebola-Impfstoff der innerhalb von 5 Jahren seine Zulassung erfahren hat.
Offen bleibt im Hinblick auf die Impfstoffentwicklung auch die Frage, ob solch ein SARS-CoV-2 Impfstoff schlussendlich auch halten wird, was er verspricht. Erfreulich bei der gegenwärtigen Impfstoffentwicklung ist, dass mehr als 78 Impfstoffkandidaten inzwischen sich in der Entwicklungspipeline befinden - und es werden vermutlich noch mehr werden. Welcher der Impfstoffe das Rennen machen wird, ist dabei vollkommen unklar und wird zu dem von vielen Faktoren beeinflusst.
Pfizer, Merck, Sanofi, Glaxo-Smithkline, Johnson und Johnson und viele andere von den Junior-Biotechs befinden sich bereits im Rennen. Die Big Pharma wie GSK, Sanofi, J&J, Pfizer bieten sich dabei ein Wettrennen darum, wer zuerst einen wirksamen Impfstoff bereitstellen kann. Doch auch hier ist vermutlich frühestens Ende 2021 mit Ergebnissen zu rechnen, die vielleicht einen Zulassungsantrag begründen könnten. Auf dem Weg dorthin werden viele Impfstoffentwickler die präklinische Prüfung in Form von Tierversuchen überspringen und direkt am Menschen wohl ihre Impfstoffe erproben. An Freiwilligen wird es ihnen wahrscheinlich in Anbetracht der geschnürten Hysterie dabei nicht mangeln, obwohl unklar ist ob die Impfstoffkandidaten schlussendlich nicht sogar schädlicher sein könnten als das Virus selber....
Die mangelnden Verfügbarkeit eines Impfstoffes sollte daher gegenwärtig das Augenmerk vermehrt auf mögliche therapeutische Behandlungsmöglichkeiten richten lassen. Einige meines Erachtens vielversprechende Behandlungsoptionen, die ich mit Ausbruch der Pandemie auf Basis theoretischer Überlegungen an dieser Stelle aufgeführt habe, wie beispielsweise Chloroquin, Chlorpromazin, Dynasore, antiviral wirkende pflanzliche Wirkstoffe, ebenso wie wie CBD-2 Mimetika oder auch Nitazanoid als mögliche Interventionsmöglichkeiten, haben teilweise bereits Eingang in klinisch wissenschaftliche Studien gefunden oder wurden wie im Falle von Hydroxychloroquin inzwischen zur Behandlung von COVID-19 Patienten, wie in den USA, durch die FDA zugelassen.
Während - aus welchen Gründen auch immer - medial Remdesivir fortlaufend angepriesen wird, bleiben andere interessante Therpieoptionen, die zumindest Eingang in die klinische Forschung finden sollten unerwähnt. Das Remdisivir Marketing auf allen Kanälen der Mainstreampresse mag für Gilead ein Milliardengeschäft werden, leider behindert diese Fokussierung auf ein Produkt eines Pharmaunternehmens, dabei die Erforschung von möglichen neuen und besseren Therapieoptionen im Falle einer COVID-19 Erkrankung und dessen überschiessende Entzündungsreaktion.
In einer präklinischen Studie gelang es so zum Beispiel dem Antiparasitenmitteln Ivermectin binnen 48 Stunden SARS-CoV-2 Viren abzutöten. Die Liste potentieller Therapeutika gegen das SARS-CoV-2 Virus wird im Gunde mit jeder Woche länger und es ist zu vermuten, dass die antivirale Therapie gegen SARS-CoV-2 Virusinfektion über kurz oder lang weitere Durchbrüche feiern wird - ohne allerdings derzeit zu wissen, ob dies den natürlichen Verlauf der COVID-19 Erkrankung im Falle eines überschiessenden Immunsystems mit seinen deletären Folgen für den erkrankten Organismus zum besseren beeinflusst.
Bei meiner Recherche über die Hyperthermiebehandlung bei Virusinfektionen bin ich unter anderem auf einen alten Bekannten gestoßen, das Heatshockprotein 70 - oder auch kurz hsp70. Dieses Eiweiß scheint bei der Virusvermehrung vieler Viren eine Schlüsselrolle einzunehmen. Recherchiert man in den medizinischen Datenbanken der letzten Jahre weiter dazu, so stößt man dabei auf die Cyclophiline, eine Familie von Eiweißen, an die Cyclosporin A (CsA ist ein Medikament, das in der Medizin zum Zwecke der Immunsupression, wie beispielsweise der Transplantationspatienten, gerne eingesetzt wird) bindet.
Viele Viren, wie das HIV-Virus, das Hepatitis-C Virus oder auch das VSV-Virus bedienen sich der Cyclophiline bei ihrer Replikation - sprich ihrer Vermehrung in der Wirtszelle. (2) CsA ist ein Naturprodukt und wirkt unter anderem Nierentoxisch. Ob ein Einsatz dieses potentiell antiviralen Wirkstoffes mit seiner zugleich immunsupressiven Wirkung insbesondere bei schweren Verläufen mit überschiessender Entzündungsreaktion bei COVID-19 Patienten sinnvoll ist - oder auch schädlich kann nur im Rahmen klinischer Studien herausgefunden werden. Denkbar wäre, dass CsA neben einer antiviralen Wirkung durch seine immunmodulierenden Eigenschaften als Calcineurin Blocker in der Lage ist die Folgen eines schweren Verlaufs abzumildern und die Sterblichkeit zu senken.
Sollte hingegen die Immunsupressive Wirkung von CsA zu einer Verschlechterung der Überlebensraten von SARS-CoV-2 Infizierten führen, so kann überlegt werden auf CsA Abkömmlinge ohne immunsupremierende Wirkung bei der Therapei von COVID-19 Patienten - freilich alles nur im Rahmen klinischer Studien - abzustellen - mit der Überlegung durch eine Cyclophilin Blockade auf zellulärer Ebene die Replikation und damit die Vermehrung der Coronavirus zu unterbinden.
Die eingangs gestellte Frage zu Beginn dieses Artikels kann daher nur im Rahmen kontrollierter klinischer Studien beantwortet werden und muss dabei von Einzelfall zu Einzelfall im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion diskutiert werden. Von einem off-label Einsatz von CsA bei SARS-CoV-2 Infektion ist wegen der Gefahr einer Verschlechterung des Krankheitsverlaufs dringend abzuraten, solange nicht abschliessend geklärt ist, ob die immunsupressiven Eigenschaften von CsA bei solch einem off-label Einsatz sich möglicherweise nicht sogar nachteilig auf das Überleben und den Krankheitsverlauf von Infizierten auswirken.
Hier wären weitere Forschungsarbeiten im präklinischen Massstab sicherlich im Rahmen von Tierversuchen sinnvoll um eine weitere Differenzierung der Wechselwirkungen im Rahmen einer solchen Therapie auf die Spur zu kommen.
Grundsätzlich glaube ich, dass der Ansatz einer Cyclophorin Inhibition durch CsA selbst oder nicht immunsupressiv wirkende Anloga des CsA eine Möglichkeit darstellt schwere Krankheitsverläufe bei COVID-19 positiv zu beeinflussen, sofern es sich hierbei nur um eine vorübergehende Therapie handelt. Der Einsatz solch hochpotenter Pharmaka muss aber zunächst in weiteren Forschungsstudien näher unter die Lupe genommen werden, um möglichst tödliche Nebenwirkungen für Patienten zu vermeiden, vor allem wenn die Immunsupression zu unerwünschten Nebenwirkung im Sinne einer Exacerbation des Krankheitszustandes führen sollte und nicht zu einer Verbesserung der Entzündungsysmptome und Folgen, wie sie beim unter Einsatz von CsA oder dessen Analoga vielleicht im finalen Stadium eines ARDS zu beobachten sind.
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This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
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Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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Donnerstag, 16. April 2020

COVID-19 Pandemie - ist der Einsatz der Hyperthermie eine Behandlungsoption für virale Infekte?

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Ist eine medizinische Hyperthermiebehandlung bei Virusinfekten sinnvoll? - Symbolbild - pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
Fieber - sprich einen erhöhte Körpertemperatur - bei viralen Infekten ist auch bei Coronavirusinfektionen durch SARS-CoV-2 das mit Abstand häufigste Symptom - so wie bei vielen anderen Virusinfekten. Wie alle behüllten Viren gehört das Coronavirus zu den thermolabilen Viren, welche durch Hitzeeinwirkung inaktiviert werden können. Als ich gestern in einer Infrarotsauna saß, stellte ich mir die Frage, ob eine künstlich erzeugte Hyperthermie in der Lage ist den Erkrankungsverlauf einer COVID-19 Erkrankung abzumildern bzw. in der Lage ist diesen günstig zu beeinflussen. Also habe ich mich erneut heute durch medizinische Datenbanken gewühlt und am Ende blieb die Frage:

Welche Wirkung hat eine Hyperthermie auf das Replikations und Vermehrungsverhalten von Viren?

Die Suche nach guter wissenschaftlicher Literatur erwies sich dabei als überraschend schwierig im Hinblick auf die evidenzbasierten Anwendungsergebnisse von Hyperthermieanwendungen bei Virusinfektionen - egal ob es sich um eine prophylaktische Anwendung oder als therapeutische Interventionsmaßnahme handelt. Dies verwundert umso mehr, da bereits in der Antike der alten Griechen der Einsatz der Hyperthermie in diversen Bereichen der Krankenbehandlung einen großen Stellenwert hatte - und dies obwohl auf diesem Planeten mehr Menschen durch einen Hitzschlag sterben als durch die Folgen einer Unterkühlung.
Erst mit Beginn der 1960´er Jahre hat die Hyperthermieanwendung in der Medizin vor allem im Bereich der Krebsbehandlung neue Aufmerksamkeit auf sich gezogen, während man bis heute mit Blick auf Infektionsmedizinische Anwendungen so gut wie kein aussagekräftiges Datenmaterial findet, dass im Hinblick auf verschiedene Infektionserkrankungen eine signifikante Aussagekraft hat. Als gesichert gilt wohl, dass eine Tuberkulose eine Kontraindikation für eine Hyperthermiebehandlung darstellt. Zellkulturversuche konnten zeigen, dass mit steigender Körpertemperatur die Replikation von HIV-1 Viren begünstigt und gefördert wird. Zusätzlich gibt es noch vereinzelte Studien aus den 90´er Jahren des letzten Jahrhunderts, in welchen die Temperaturabhängige Replikation von Viren bei Herpesviren (HSV-1, VSV, EMC-Viren) untersucht wurde.
Interessant ist eine Studie im Hinblick auf Rhinoviren bei denen im klinischen Anwendungsversuch durch lokale Hyperthermie mit 45 Grad Celsius die Replikation der sich im Rachenraum vermehrenden Viren um rund 90 Prozent reduziert werden konnte. Rhinoviren scheinen somit eher auf eine etwas kältere Körpertemperatur angewiesen zu sein um ein optimales Reproduktionsverhalten im Wirt zu erreichen. Leider gibt es ansonsten seit 30 Jahren kaum brauchbare detaillierte Untersuchungen zur Virusreplikation in Abhängigkeit von der thermischen Umgebung am Ort ihrer Infektion.
Grundsätzlich gilt das Hyperthermie ab 42 Grad Celsius zytotoxische - sprich zellschädigende Wirkung hat. Bei Fieber ab 40 Grad Celsius besteht folglich bereits Lebensgefahr. Ursächlich für den Zelltod ist dabei ein komplexes Zusammenwirkung diverser Einflussfaktoren, die ebenso mit einer Veränderung der Zellmembran der Säugetiertzelle verbunden ist (Stichwort: Lipid Gel transformation zur krystallinen liquid Lipid Transition), welche zu einer Schädigung des Zellstoffwechsels führt. Ob hierbei virusinfizierte Zellen schon bei geringeren Temperaturen vorzeitig in einen programmierten Zelltod übergehen ist unbekannt - wäre aber möglicherweise im Hinblick auf zu diskutierende Infektionslimitierende Effekte zu diskutieren.
Leider gibt es keine Studien bis heute zu Coronaviren und deren Temperaturoptimum zur Virusreplikation - erst recht nicht zu SARS-CoV-2 Viren. Angesichts des pandemischen Ausbruchsgeschehens ist dies mehr als verwunderlich, da entsprechende Zellkulturstudien eigentlich relativ zügig und auch einfach durchzuführen sind. Damit fehlt ein wichtiger Erkenntnispunkt im Hinblick auf eine Optimierung in der Behandlung von COVID-19 Patienten.
Gesichert scheint, dass vor allem behüllte Viren durch Hyperthermie und Hitze, als thermolabile Viren Veränderungen ihrer Membranstrukturen erfahren und dadurch inaktiviert werden. Dieser Effekt, der sich bei der Wäschedesinfektion wie auch der Desinfektions von Medizinprodukten, wie der Dekontamination von Steckbecken in der Krankenhauspflege oder Waschschüsselreinigung nach der A0 Vorschrift zu nutze gemacht wird, ist bislang im Hinblick auf COVID-19 und andere Coronaviren bei Mensch und Tier im Bereich möglicher Behandlungsoptionen nicht weiter untersucht worden.
Offenbleibt daher ob die Erzeugung eines "künstlichen Fiebers", wie sie durch eine Hyperthermiebehandlung hervorgerufen wird im Falle einer SARS-Erkrankung einen therapeutischen Nutzen für derart behandelte Patienten hat oder in der Lage ist deren Leben nachhaltig zu gefährden.
Sollten Coronaviren eine Temperatur von weniger als 37 Grad Celsius für ein optimales Reproduktionsverhalten hingegen benötigen, dann wäre zu diskutieren, ob SARS-CoV-2 Infizierte Personen regelmäßig eine lokale Hyperthermiebehandlung - ähnlich wie bei Rhinoviren - durchführen sollten.
Auf Grundlage der bislang vorliegenden Daten ergibt sich in der Gesamtschau der vorliegenden Studiendaten bislang keine gesicherte Datenlage, aus der man schlussfolgern könnte, ob der Einsatz einer Hyperthermie bei SARS-CoV-2 infizierten Patienten oder COVID-19 Erkrankten diesen schadet oder umgegekehrt medizinisch sinnvoll ist.
Auch mehr als 3 Monate nach Ausbruch der Pandemie fehlt bislang aus dem Bereich der Grundlagenforschung der so wichtige Hinweis darüber wo das Temperaturoptimum des SARS-CoV-2 Virus oder auch jenes von anderen Coronaviren liegt, bei dem es sein optimalen Reproduktionseigenschaften entwickelt. Diese Kenntnis ist aber Voraussetzung, um herauszufinden ob eine Hyperthermiebehandlung im Falle von COVID-19 in der Lage ist, einen therapeutischen Nutzwert im Hinblick auf die Genesung eines infizierten Patienten zu entwickeln.
Aus Sicht der Grundlagenforschung ist es erstaunlich, dass in den letzten Jahrzehnten, bis auf einige Arbeiten Anfang und Mitte der 90´er Jahre des letzten Jahrhunderts, so gut wie keine aussagekräftigen Studien und Forschungsarbeiten im Hinblick auf Hyperthermie und Virusinfektionen bei Mensch und Tier vorliegen.
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Mittwoch, 15. April 2020

Professor Streeck veröffentlicht vorläufige Studienergebnisse aus Gangelt - die Letalität von COVID-19 liegt bei rund 0.37 Prozent...

 (edited)
202004091116 COVID19 Pandemie update.pngHygiene ist in der Lage im Falle von SARS-CoV-2 das Risiko für schwere Krankheitsverläufe zu senken - Bildquelle: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Letalität von SARS-CoV-2 auf Grundlage einer repräsentativen Studie der Gesamtbevölkerung in Gangelt/Heinsberg in Deutschland liegt nach vorläufigen Ergebnissen der laufenden Bevölkerungsstudie nach Auswertung von mehr als 500 Studienteilnehmern, bei lediglich 0.38 Prozent und damit fünfmal niedriger als von er John Hopkins Universität in den USA, die bislang die Letalität mit 1.789 Prozent beziffert hat.
15 Prozent der Bevölkerung in Gangelt wiesen eine Immunnität gegen das SARS-CoV-2 Virus aus - mit einem anderen Test der Uniklinik Bonn wurde sogar eine durchgemachte Infektion bei mehr als 20 Prozent der Bevölkerung festgestellt. Bislang galt in Gangelt auf Grundlager der durchgeführten Tests laut Professor Streeck rund 5 Prozent der Bevölkerung als Coronapositiv getestet. Durch die meines Erachtens relativ hohe Dunkelziffer von Infizierten sinkt die Gesamtmortalität in Relation zur Gesamtbevölkerung auf 0.06 Prozent.
Professor Streeck geht davon aus, dass nach durchgemachter Infektion eine Immunität des ehemals Infizierten für rund 14-18 Monaten bestehen dürfte. Dieser Zeitraum ist aus virlogischer Sicht relevant zur Erlangung einer Herdenimmunität sofern das Virus nicht fortlaufend weiter in der Gesellschaft redundant zu wiederkehrenden Infektionen führen soll. Zielbereich einer Herdenimmunität sei eine Immunität von 60 Prozent der Bevölkerung.
Offen bleibt, warum eine solche repräsentativen Bevölkerungsstudie nicht schon Wochen früher durchgeführt wurde und erst nach Abschaffung vieler Grundrechte in Deutschland initiert wurde.

Zahl der Viren bei Erstkontakt bestimmt den Krankheitsverlauf

Laut der Studie, so heisst es laut der Wissenschaftler, bestimmt die Zahl der inokulierten Viren bei Erstkontakt die Schwere des zukünftigen Krankheitsverlaufes eines SARS-CoV-2 Infizierten. Je höher die Zahl der Viren bei Erstkontakt mit dem SARS-CoV-2 Virus ist, umso häufiger scheint die COVID-19 Erkrankung schwerer zu verlaufen und auch mit einer höheren Sterblichkeit verbunden zu sein.
Aus diesem Grund ist bei einer EXIT Strategie aus den gegenwärtigen Quarantänemassnahmen die Einhaltung der Hygieneempfehlungen von elementarer Bedeutung. Auf dem Wege zur Herdenimmunität ist das Leid, dass der Bevölkerung zugefügt wird und der wirtschaftliche Schaden gegenüber dem Ziel einer Immunität von 60 Prozent der Bevölkerung gegenüber zu stellen. Eine Herdenimmunität sollte jedoch sinnvoller Weise innerhalb des Immunitätszeitfensters von 14-18 Monaten erreicht werden.

Intensivmedizinische Kapazitäten der Kliniken bestimmen Ausmaß einer Lockerung der Grundrechtseinschränkungen

Auch wenn in Gangelt/Kreis Heinsberg bereits 15 Prozent der Bevölkerung eine Immunität aufweisen, so ist ein sorgloser Umgang mit dem Virus nicht indiziert, da die Durchseuchung der Bevölkerung in großen Teilen Deutschlands deutlich niedrig liegen wird, als in Gangelt und somit bei einer Lockerung der Präventionsmassnahmen gegen das Coronavirus, mit einem deutlichen Anstieg schwerer Erkrankungsverläufe zu rechnen ist und damit auch der Todesfallzahlen.
Grundsätzlich stellt sich in Anbetracht der hierzulande in Gangelt vergleichweise niedrigen Letalität von 0.37 Prozent bei den Infizierten die Frage ob die massiven Grundrechtseinschränkungen in Deutschland jemals verhältismäßig sind und hier die Politik in illegitimer Art und Weise die Freiheitsrechte der deutschen Bevölkerung beschädigt hat - zumal im Vorfeld derselben eine solche repräsentative Studie nicht durchgeführt wurde.
Es gilt die ethisch so enorm wichtige Frage zu klären, ob und wenn ja, wie weit die Kontaktbeschränkungen in Teilen oder auch vollständig aufgehoben werden dürfen, wohlwissend, dass dies den zusätzlichen Tod von Abertausenden Menschen hierzulande zur Folge haben wird - auch und im besonderen im medizinisch pflegerischen Bereich.
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Sonntag, 5. April 2020

COVID-19 Pandemie - Deutschland hat mehr als 60 Millionen Beatmungsgeräte...


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Eine Kuh im Homeoffice - eine von 11.6 Millionen... - Bildquelle: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
es gibt noch Zeiten und Wunder in dieser Welt. Denn wie ich heute festgestellt habe (eigentlich weiss ich das schon seit Wochen!) hat Deutschland mehr als 60 Millionen Beatmungsgeräte, die es im Kampf gegen die Coronavirus Pandemie einsetzen kann.
Das Problem bei diesen Beatmungsgeräten ist aber, dass sie alle einen Defekt haben. Und dieser Defekt lautet Error-404...
Mit Error-404 bei den 60 Millionen Beatmungsgeräten in Deutschland ist vor allem der Sozialismus Defekt der Freiheits- und Lebensfeinde, der Scheinintellektuellen und der Phrasendrescher gemeint - kurzum das Gelabere der Apparatschkis, der Politdeppen und der Systemparasiten, die sich zu fein sind im Zweifel in einer Notlage oder einer Katastrophe selber mal was zu risikieren und im Zweifel ihr Leben aus Spiel setzen.
Error-404 bei 60 Millionen einsatzfähigen Beatmungsgeräten heisst aber auch, dass deshalb unnötigerweise zahllose Menschen wegen der Faulheit und der Feigheit der Systemlinge und Almosenempfänger ihr Leben lassen müssen. Der Systemling des Sozialismus und seine Apparatschkis glauben nämlich immer, das andere für sie die Kohlen aus dem Feuer zu holen haben und im Zweifel auch zu sterben haben, damit sie es sich derweil in ihrem vom Steuerzahler beheizten und finanzierten Rundum-All incusive Wohlfühlpaket so richtig gut gehen lassen können.

Ambubeutel - was ist das?

Der vielerorts im Internatinalsozialismus beschworene und medial gehypter Blödsinn vom Mangel an Beamtungsgeräten für all jene die an Atemversagen im Rahme der COVID-19 Erkrankung leiden - sprich dem Versagen der Atemmuskelatur im Rahmen eines hypoxämischen Schockzustandes - könnte ohne weitere durch den temporären Dauereinsatz von menschliche Beatmunsgeräten im Dreischichtbetrieb in 24/7 Manier an sieben Tagen die Woche aufgehoben werden.
Wir sollten daher als allererstes alle Bleistiftspitzer, GEZ-Schmarotzer, Grundgesetzfeinde und Hartz-4 Empfänger überhall dort mit einem Ambubeutel hinschicken, wo Beatmungsgeräte derzeit fehlen, um das zu tun, was jeder kann - nämlich 8-12 mal pro Minute auf einen Plastikbeutel zu drücken und das 24 Stunden lang an jedem Tag der Woche.
Es ist mir schleierhaft, warum man Menschen zu sterben wegschickt mit dem scheinheiligen Argument, dass keine Beatmungsgeräte mehr zur Verfügung stünden...
Werden Schwangerschaften inzwischen durch Hebammengeräte beendet? Ist der Appratschki und Systemling zu doof ersatzweise auf manuelle Beatmungs dauerhaft bei einem Engpass an Beatmungsgeräten umzustellen?
Sind sich in diesem Land die Steuerparasiten inzwischen zu fein geworden selbst mal Hand anzulegen und wirklich mal was sinnvolles zu tun in dem sie einfach Tag und Nacht Menschen am Leben erhalten in dem sei auf einen Beatmungsbeutel drücken und sich dabei abwechseln, wie bei der Begleitung einer Schwangeren, die ein Kind zur Welt bringt?
Sind wir in dieser Gesellschaft schon so degeneriert, dass wir meinen dass wir die Verantwortung für ein Menschenleben an eine Maschine zu delegieren haben, anstatt im Zweifel selber Menschen leben zu retten und sei es nur, dass sich die Menschen neben das Bett eines Sterbenskranken setzen und selber durch Handarbeit an einem Beatmungsbeutel das machen, was sonst eine Maschine in normalen Zeiten zu tun pflegt?
Es ist schon krass, wie man die Menschen sterben lässt, anstatt selber mit einem Beatmungsbeutel (Ambubeutel) einfach und unkompliziert jenen zu helfen, wo die Atemmuskelatur sich vorrübergehend wegen Erschöpfung verabschiedet hat.
Stattdessen sitzen Apparatschkis, Bleistiftspitzer, Parkplatzwächter, Dummschwätzer und Labertaschen tageintagaus zu hause - oder auch anderswo - und kassieren als Steuerkonsumenten weiterhin bei den Nettosteuerzahlern ab und labern dabei über die "tollen" leider jedoch Todbringenden Errungenschaften des Sozialismus und einen vermeintlichen Klimawandel, während in den Krankenhäusern die Menschen sterben...
Unsäglich - wie tief hier die Gesellschaft zusammen mit ihren sozialistischen Unheilsbringern bereits gesunken ist.
Da vergeht einem doch ziemlich schnell das Lachen...
Erschreckend ist dabei feststellen zu müssen, wie Unfähigkeit sich im administrativen Bereich der Gesundheitspolitik direkt proportional mit der Zahl der Todesopfer an COVID-19 Patienten korreliert...
Nicht einmal einer Kuh im Homeoffice käme auf den Gedanken tatenlos zu sehen, wie ihre Kälber dahin gerafft werden - noch weniger würde eine solche Kuh sich in so einer Situation auf eine Alm stellen und dabei mit Musikuntermalung abends mit dem Schwanz wedeln und mit den Hufen applaudieren...
Ich habe fertig für heute - denn die Dummheit und das Ausmaß an Faulheit und fehlender Courage ist in diesem Land schon mehr als erschreckend.
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Hinweis: Dies ist ein Satire Beitrag. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen ist reiner Zufall.
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