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Hygiene ist in der Lage im Falle von SARS-CoV-2 das Risiko für schwere Krankheitsverläufe zu senken - Bildquelle: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Letalität von SARS-CoV-2 auf Grundlage einer repräsentativen Studie der Gesamtbevölkerung in Gangelt/Heinsberg in Deutschland liegt nach vorläufigen Ergebnissen der laufenden Bevölkerungsstudie nach Auswertung von mehr als 500 Studienteilnehmern, bei lediglich 0.38 Prozent und damit fünfmal niedriger als von er John Hopkins Universität in den USA, die bislang die Letalität mit 1.789 Prozent beziffert hat.
15 Prozent der Bevölkerung in Gangelt wiesen eine Immunnität gegen das SARS-CoV-2 Virus aus - mit einem anderen Test der Uniklinik Bonn wurde sogar eine durchgemachte Infektion bei mehr als 20 Prozent der Bevölkerung festgestellt. Bislang galt in Gangelt auf Grundlager der durchgeführten Tests laut Professor Streeck rund 5 Prozent der Bevölkerung als Coronapositiv getestet. Durch die meines Erachtens relativ hohe Dunkelziffer von Infizierten sinkt die Gesamtmortalität in Relation zur Gesamtbevölkerung auf 0.06 Prozent.
Professor Streeck geht davon aus, dass nach durchgemachter Infektion eine Immunität des ehemals Infizierten für rund 14-18 Monaten bestehen dürfte. Dieser Zeitraum ist aus virlogischer Sicht relevant zur Erlangung einer Herdenimmunität sofern das Virus nicht fortlaufend weiter in der Gesellschaft redundant zu wiederkehrenden Infektionen führen soll. Zielbereich einer Herdenimmunität sei eine Immunität von 60 Prozent der Bevölkerung.
Offen bleibt, warum eine solche repräsentativen Bevölkerungsstudie nicht schon Wochen früher durchgeführt wurde und erst nach Abschaffung vieler Grundrechte in Deutschland initiert wurde.
Zahl der Viren bei Erstkontakt bestimmt den Krankheitsverlauf
Laut der Studie, so heisst es laut der Wissenschaftler, bestimmt die Zahl der inokulierten Viren bei Erstkontakt die Schwere des zukünftigen Krankheitsverlaufes eines SARS-CoV-2 Infizierten. Je höher die Zahl der Viren bei Erstkontakt mit dem SARS-CoV-2 Virus ist, umso häufiger scheint die COVID-19 Erkrankung schwerer zu verlaufen und auch mit einer höheren Sterblichkeit verbunden zu sein.
Aus diesem Grund ist bei einer EXIT Strategie aus den gegenwärtigen Quarantänemassnahmen die Einhaltung der Hygieneempfehlungen von elementarer Bedeutung. Auf dem Wege zur Herdenimmunität ist das Leid, dass der Bevölkerung zugefügt wird und der wirtschaftliche Schaden gegenüber dem Ziel einer Immunität von 60 Prozent der Bevölkerung gegenüber zu stellen. Eine Herdenimmunität sollte jedoch sinnvoller Weise innerhalb des Immunitätszeitfensters von 14-18 Monaten erreicht werden.
Intensivmedizinische Kapazitäten der Kliniken bestimmen Ausmaß einer Lockerung der Grundrechtseinschränkungen
Auch wenn in Gangelt/Kreis Heinsberg bereits 15 Prozent der Bevölkerung eine Immunität aufweisen, so ist ein sorgloser Umgang mit dem Virus nicht indiziert, da die Durchseuchung der Bevölkerung in großen Teilen Deutschlands deutlich niedrig liegen wird, als in Gangelt und somit bei einer Lockerung der Präventionsmassnahmen gegen das Coronavirus, mit einem deutlichen Anstieg schwerer Erkrankungsverläufe zu rechnen ist und damit auch der Todesfallzahlen.
Grundsätzlich stellt sich in Anbetracht der hierzulande in Gangelt vergleichweise niedrigen Letalität von 0.37 Prozent bei den Infizierten die Frage ob die massiven Grundrechtseinschränkungen in Deutschland jemals verhältismäßig sind und hier die Politik in illegitimer Art und Weise die Freiheitsrechte der deutschen Bevölkerung beschädigt hat - zumal im Vorfeld derselben eine solche repräsentative Studie nicht durchgeführt wurde.
Es gilt die ethisch so enorm wichtige Frage zu klären, ob und wenn ja, wie weit die Kontaktbeschränkungen in Teilen oder auch vollständig aufgehoben werden dürfen, wohlwissend, dass dies den zusätzlichen Tod von Abertausenden Menschen hierzulande zur Folge haben wird - auch und im besonderen im medizinisch pflegerischen Bereich.
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