Sonntag, 22. März 2020

Die Coronavirus Pandemie startet in den Frühling - was machen eigentlich die Holländer?



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Sonnenschein in den Niederlanden - in der SARS-CoV-2 Pandemie geht Holland andere Wege
 als die EU-Sozialisten und die Machthaber in Deutschland...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte,
seit gestern hat kalendarisch mit der Tag und Nachtgleiche der Frühling begonnen. Die Sonne scheint zahllose Stunden jeden Tag vom Himmel und der UV-Index steigt. In Zeiten der Coronavirus-Pandemie ist dies ein wichtiger Aspekt, weil mit der nun auch steigenden Zahl an Sonnenstunden der mit Abstand effektivste Desinfektionsmechanismus in unserem Sonnensystem in Sachen antiviraler Maßnahmen in der Umwelt nun sein bestes geben wird. Freilich wird dies bereits laufende Infektionsketten des SARS-CoV-2 Virus durch fehlende Distanz und unzureichende persönliche Hygiene im zwischenmenschlichen und alltäglichen Umgang nicht wett machen, aber unser Zentralgestirn könnte zumindest mit der zunehmenden Tageslänge und damit auch der Zunahme an Sonnenstunden einen nicht unerheblichen Beitrag zur Eindämmung der Krankheitsfälle leisten.
Gleichwohl ist unstrittig, dass die Menschen in Deutschland und Europa, derzeit besonders in Italien, die Folgen des Sozialismus in Europa in unzähligen Fällen inzwischen mit dem Tode bezahlen. Die gesamte Bundesregierung, wie auch das Parlament in Berin, Landesregierungen und der ganze nicht demokratische legitimierte EU-Machtkomplex haben in ihrem sozialistischen Größenwahn als vermeintliche Heilsbringer Europaweit im Gesundheitssystem in den letzten 15-20 Jahren - besonders aber in den letzten 10 Jahren - unter dem medialen Ettikettenschwindel einer "Qualitätsverbesserung" massiven Bettenabbau und Personalabbau mit gleichzeitig überbordender Bürokratie und staatlicher Planwirtschaft betrieben und die gesamte Krankenhausinfrastruktur und auch die ambulante Versorgung durch Zentralismus in der Fläche massiv beschädigt.
Es fehlen in dieser Pandemie inzwischen allein in Deutschland geschätzt 80000-100000 Betten und Beatmungsplätze um die Lage zumindest halbwegs ausreichend - von bestmöglich, wie Merkel meint, kann gar nicht die Rede sein - zu bewältigen. Denn inzwischen brennt es nicht seit Beginn der Coronakrise an allen Ecken des Gesundheitssystems schon länger lichterloh.
Spahns Seuchenpräventionmanagement erweist sich dabei inzwischen als paneuropäischer Super-Gau. Denn die Genomanalysen des SARS-CoV-2 Virus Patient 1 in Italien weisen darauf hin, dass Patient Null vermutlich aus München kam - sprich aus Deutschland - und dies vermutlich die Folge eines Importes des Virus aus China war, weil Flüge aus China und anderen Hochrisikogebieten nicht untersagt wurden und Einreisende aus diesen Ländern nicht für 14 Tage und Qurantäne gebracht wurden.
Das nun abertausende Menschen in Europa bereits gestorben sind ist also durchaus die mittelbar und auch unmittelbare Folge des gesundheitspolitischen Staatsversagens in Berlin und Brüssel. Getoppt wird dies eigentlich nur noch durch die katastrophale Seuchenpräventionsstrategie in Nordrhein-Westfalen, wo inzwischen immer mehr Menschen als Folge der Inkompetenz und gebotener Seuchenpräventionsstrategien in den letzten zweit Monaten, an den Folgen der SARS-CoV-2 Infektion erkranken und ebenso immer mehr Menschen versterben.
Zwei Monate hatten die Landes- und Bundesregierung Zeit gehabt - die Zahl der Intensivbetten und Beatmungsplätze in Deutschland massiv hoch zu fahren und die SARS-CoV-2 Pandemie zumindest soweit einzudämmen, dass die Reste des deutschen Gesundheitssystems uns nicht in den kommenden Wochen um die Ohren fliegen werden. Doch auch hier versagte allem voran Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister auf ganzer Linie.
Fachliche Inkompetenz und fehlende Führungsqualitäten, die ein eigenständiges Denken und Handeln erfordern - frei von jeglichen ideologischen oder sonst wie gearteten Vorgaben - waren und sind dabei das gesundheitliche Wohl der Menschen in Deutschland zu beschädigen und das Leben vieler Menschen zu gefährden bzw- für immer zu beenden.

Sind die Niederländer auf einem besseren Weg bei der Bekämpfung der SARS-CoV-2 Pandemie?

Das deutsche Nachbarland Holland geht im Gegensatz zu Spahn und Merkel einen anderen Weg als die EU-Sozialisten und die grün-rot-schwarzen Multikultifanatiker in Deutschland und werden prompt von den in Seuchenpräventionsfragen inkompetenten deutschen Regierungsvertretern wie Laschet massiv kritisiert. So ist der Hang zu Ausgangssperren in den Niederlanden scheinbar nicht so ausgeprägt wie im vom Sozialismus zerfressenen deutschen Landschaft.
Für diesen Weg, den die Holländer gehen, zeichnet sich vor allen Professor Dr. Jaap van Dissel, ein renommierter Internist und Infektiologe von der Universität Leiden verantwortlich, der die niederländische Regierung in der Coroanviruskrise berät. Es ist davon auszugehen, dass der Internist und Infektionsprofessor aus Holland bei weitem mehr Expertise und Sachkenntnis besitzt als Spahn, Laschet oder auch NRW-Gesundheitsminister Laumann, welche nun von Medizin und Seuchenprävention ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung haben und sich besser mal fragen sollten, was sie eigentlich seit Januar tatsächlich auf den Weg gebracht haben um Schaden von Gesundheit und Leben der Menschen in Deutschland und Europa abzuwenden?
Denn die Liste der Unterlassungen und Verfehlungen in wichtigen Aspekten der Seuchenprävention, welche auf das Konto dieser Leute geht ist ellenlang...
Auch wenn es nicht offiziell erklärtes Ziel der niederländischen Regierung ist eine Herdenimmunität herbeizuführen, so fällt dennoch auf, dass das Seuchenpräventionsmanagement in den Niederlanden bei weitem besser organisiert zu sein scheint, als in der DDR 2.0 hierzulande der Fall ist. So registrierte die Niederland als eines der letzten Länder in Europa erst Ende Februar seinen ersten SARS-CoV-2 Fall.
Hollands erster SARS-CoV-2 Fall in Tillburg hatte sich dabei offensichtlich in der Lombardei/Italien angesteckt - also jenem SARS-CoV-2 Hotspot der mit dem Import des Virus aus München in Verbindung gebracht wird.

Niederlande - es geht auch ohne Freiheitsberaubung!

So wurden vor allem Massenveranstaltungen ab 100 Personen in den Niederlanden verboten - zum Vergleich in SARS-CoV-2 geplagten Deutschland gilt dies erst ab 1000 Personen. Auch was die Schulöffnungen oder deren Schliessung angeht wird durchaus differenzierter vorgegangen als es Spahn und andere Heilsbringer in Deutschland tun. Und die Kitaschliessung in den Niederlanden führen auch nicht zum Ausfall von Pflegekräften oder Ärzten, wie sie Laumann in NRW als Ausrede lange Zeit zum Anlass nahm die Kitas in NRW nicht zu schliessen. Offenbar ist man im Land der Tulpen und Windmühlen im Gegensatz zu bundesdeutschen Sozialisten noch in der Lage einen Schritt weiter zu denken, als jene "Auslese" fachlicher Inkompetenz in den Entscheidungsgremien hierzulande.
Denn für lebenswichtige Berufe wird in den Niederlanden eine gesonderte Kinderbetreuung organisiert, so dass nicht automatisch auch medizinisches Personal im Kampf gegen die SARS-CoV-2 Pandemie fehlt.
Während in NRW Geschäfte noch reihenweise geöffnet sind, dafür aber Restaurants geschlossen werden, sehen auch hier die Niederländer das ganze etwas differenzierter. Wer mag kann an der Pommesbude oder im Restaurant seine Frikandel und Pommes Spezial weiterhin abholen - nur essen darf er sie dort nicht mehr.
Am Ende dürften die Niederländer in der Seuchenprävention weniger Tote zu beklagen haben, als die Deutschen, weil eine die alte Bevölkerung schützende Herden Immunität schneller erreicht wird....
Food for thoughts!


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