Donnerstag, 11. März 2021

COVID-19 - sind intramuskuläre Impfstoffe lebensgefährlich?

 

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Sind Nasen- und Zahnfleischbluten sowie Thrombosen Ausdruck einer schweren Störung der Hämostase nach Injektion des genmanipulierten Hybridvirus von Astra Zeneca?

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die gegenwärtige Strategie der Regierung in Deutschland und auch in anderen Ländern Europas alles und jeden mit einer vermeintlich sicheren Impfung gegen das SARS-CoV-2 Virus zu beglücken, erweist sich zunehmend als ein extrem riskantes Unterfangen für all jene, welche sich mit mRNA oder sogar genmanipulierten Hybridviren, wie dem ChAdOx-1 Mittel von Astra Zeneca, das ich nicht als Impfstoff bezeichnen möchte, da die Verabreichung genmanipulierter Viren keine Impfung, sondern vorsätzliche Körperverletzung in meinen Augen darstellt.

Störung der empfindlichen Hämostase durch intramuskuläre Impfstoffe geht mit erhöhten Gesundheitsrisiken einher

Die Injektion von körperfremder mRNA, die virale Bestandteile im Organismus des so behandelten Patienten in allen Organen verteilen soll, ist - ebenso wie die vorsätzlich durch Ärzte und Politik herbeigeführte Infektion von Menschen mit einem genmanipulierten Virus wie dem von Astra Zeneca - ein brandgefährliches Unterfangen. Grundsätzlich gilt, dass körperfremde Antigene - sei es nun von Bakterien oder auch Viren - bei Injektion in den Organismus einer Person über das komplexe Wechselspiel der Botenstoffe - also der Zyktokine der Abwehrzellen - in der Lage sind schwere Störungen der Blutgerinnung - im Fachjargon auch der Hämostase - zu verursachen.

Es kann daher nicht überraschen, dass die Injektion von mRNA Impfstoffen oder gar genmanipulierten Hybridviren mit unbekanntem Risikoprofil und zweifelhafter Wirkung offensichtlich durch die im Körper damit ausgelösten Immunreaktionen schwere Störungen der Blutgerinnung und des Blutsystems der so behandelten Menschen erzeugen.

Thrombosen, Lungenembolien oder gar die schweren Verlaufsformen einer disseminierten intravasalen Gerinnung - kurz auch disseminated intravasal coagulopathy - sprich DIC genannt scheinen neuesten Veröffentlichungen zu Folge schwere Nebenwirkungen der hochexperimentellen als Impfstoff deklarierten Mittel zu sein, welche man auch hierzulande alles und jedem in die Oberarme haut ohne die Menschen über die damit verbundenen Risiken adäquat aufzuklären.

Impfärzte die meinen dass der offizielle Aufklärungsbogen des Robert-Koch Institutes und des Bundes, sie vor Haftungsrisiken schützt, sind gut beraten, entweder die Massenimpfung einzustellen oder ihre Berufshaftpflichtversicherung so zu gestalten, dass auch durch sie angerichtet Impfschäden, über die nicht explizit aufgeklärt wurde, abgesichert werden.

Dazu zählen insbesondere - neben Thrombosen und Lungenembolien - auch sogenannte vaccine aquired immunopathies - kurz als VAI bezeichnete durch den Einsatz der intramuskulären "Impfstoffe" verursachte Störungen des Blutgerinnungssystems, welche neben dem Risiko einer potentiell tödlichen DIC auch ein hämolytisch urämisches Syndrom (HUS), eine thrombotisch thrombozytopenische Purpura (TTP), oder auch eine Entzündung der Blutgefäße im Sinne einer Vaskulitis zur Folge haben können.

Die Folgen solcher Störungen des Bluthaushaltes durch Infektion mit genmanipulierten Hybridviren oder viraler mRNA sind dann eben, die nun gehäuft auftretenden Symptome, wie Blutungen, Thrombosen Lungenembolien bis hin zum Tod, die auch zusammen auftreten können und auch schon berichtet wurden - ohne dass hier auch nur ansatzweise subklinische und asymptomatisch verlaufende Probleme in diesem Bereich bislang von offizieller Seite mit erfasst geschweige denn adäquat durch die zuständigen Aufsichtsorgane näher untersucht wurden.

Die Folgen mikro- oder auch makrovaskulärer Thrombenbildungen und Entzündungen reichen von sekundär auftretenden Durchblutungsstörungen bis hin zu tödlichen Verläufen im Sinne eines Multiorganversagens (MOF = Multiorgan failure) bei den solcher Art betroffenen Menschen.

Vaskulitiden - also Entzündungen der Gefäße - wie sie gerne durch Viren ausgelöst werden, führen dabei je nach Lokalisation zu unterschiedlichen Schäden an den menschlichen Organen und sind für viele Viren bereits beschrieben. Sie reichen von Dickdarmentzündungen (Colitis), wenn sie den Magen-Darm-Trakt betreffen, über Schlaganfälle im Falle einer zentralnervösen Beteiligung des menschlichen Gehirns oder auch mehr oder minder schweren Durchblutungsstörungen der Haut, die sich dann als sogenannte Petechien, Purpura oder auch lokale Geschwüre manifestieren können.

Die mangelhafte Aufklärung über Gefahren und Risiken der gegenwärtig betriebenen Impfstrategie mit Mitteln deren Risikoprofil als unzureichend erforscht angesehen werden muss hat zur Folge, dass Impfschäden einschliesslich Todesfolge in breiten Teilen der Bevölkerung zu wenige Beachtung finden oder medial von vornherein als nicht Impfbedingt deklariert werden.

Erschreckend ist dabei, dass die durch den Einsatz dieser Mittel verursachten Krankheiten von der Staatspropaganda als "Impfreaktionen" verharmlost werden - zumal im Falle von Astra Zeneca wir bei den teilweise schweren Krankheitssymptomen nach der sogenannten "Impfung" von einer schweren Infektionserrkankung ausgehen können, welche zu einer für Infektionen typischen Gammainterferon assozierten Krankheitssymptomatik bei den so behandelten Menschen führt und mutmaßlich im Extrem auch zu schweren Störungen der Hämeostase des Menschen bis hin zu MOF (Multiorganversagen) als Folge einer DIC.

Während die inkompetente Schwätzer in den Medien und der Politik - allem voran auch der ehrenwerte Bundesminister für Gesundheit Spahn - Massenimpfungen mit unzureichend geprüften genmanipulierten Hybridviren aus dem Hause Astra Zeneca predigen, welche auch keine Virussterilität im Sinne eines suffizienten Fremdschutzes erzeugen - versucht die Schweiz bereits ihre Chargen von Astra Zeneca los zu werden, weil man in der Schweiz scheinbar kompetenter und gewissenhafter mit diesen hochexperimentellen Massenvernichtungsmittel umzugehen weiss.

Es ist aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehbar warum brandgefährliche Agentien in den Organismus eines Menschen gespritzt werden, obwohl die Entscheidungsträger sehr wohl wissen, dass weniger gefährliche und besser wirksame Impfstrategien wie beispielsweise nasale Applikation von Impfstoffen zur Prävention einer SARS-CoV-2 Infektion zur Verfügung stehen.

Wie kann es sein, dass eine Bundesregierung dennoch massenhaft die Menschen dazu nötigen will diese gefährlichen Impfstoffe sich verabreichen zu lassen, obwohl deren Beraterkreise es eigentlich besser wissen müssten - nicht nur weil intramuskuläre Impfstoffe wie die von Biontech oder auch von Astra Zeneca schwerste Folgen für die Gesundheit der behandelten Menschen haben können, sondern auch weil schon lange bekannt ist, dass mukosale - also schleimhautbasierte Impfstoffe - eine wesentlich bessere Wirksamkeit haben und dies mit weitaus weniger Nebenwirkungen.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1). Störungen der Blutgerinnung durch Infektionserreger und körperfremde Antigene


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author orother members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib

und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.


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