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Interdisziplinäre Forschergruppe aus Düsseldorf findet wichtige Biomarker zur Abgrenzung eines Impfschadens bei CFS Patienten mit oder ohne myalgischer Hirnentzündung
Düsseldorf - Offiziell werden rund 0.02% der modRNA gespritzten Personen durch die Gen- und Prionenspritze von Biontech besonders schwer geschädigt, sofern sie nicht an den Folgen der Einspritzung der Plasmidverseuchten mRNA Produkte von Biontech und Co versterben.
In Deutschland sind Schätzungen zufolge demnach rund 40000 Menschen besonders schwer betroffen und leiden auch noch Monate nach der Einspritzung der Prionen kodierenden mRNA an chronischer Müdigkeit, sowie den Folgen einer myalgischen Encephalitis, sprich Entzündung des Gehirns die von Schmerzen in der Muskulatur begleitet wird und oftmals mit weiteren Komorbiditäten assoziiert ist. Es wird vermutet dass die Zahl der PACVS Patienten jedoch erheblich höher ist, da vielen der Impfgeschädigten seitens der Ärzte oftmals eine psychische Alteration unterstellt wird.
Forschern der HHU in Düsseldorf ist es nun gelungen Biomarker für CFS/ME und POTS Patienten zu bestimmen die eine Abgrenzung des "Impf"schadens zu anderen Entitäten mit Overlapsymptomatik aus dem Kreis der CFS/ME Erkrankungen ermöglicht.
Die Arbeit der Forscher erschien dabei im renommierten Journal "Vaccines" und fand heraus, dass bei mRNA geschädigten Patienten mit CFS/ME Symptomen auch Monate nach der "Impfung" das Immunsystem proentzündlich sich in einem Ausnahmezustand besonders starker Aktivierung befindet.
Folgende Biomarker waren dabei bei den PACVS Patienten mit Impfschaden gegenüber symptomlosen mRNA Opfern auch noch Monate nach dem Menschenversuch erhöht:
- Interleukin-6
- Interleukin-8
sowie besonders Antikörper gegen 8 weitere Rezeptoren an den Zellenwänden der Betroffenen. Hier unter anderem
- Antikörper gegen den AT1-Rezeptor
- Antikörper gegen α2b-adr-Rezeptor
- Antikörper gegen den Endothelin Rezeptor uvm.
Schon mit diesen 5 Biomarkern lässt sich mit recht guter Sensitivität lt. der Studie eine Abgrenzung der PACVS Erkrankung zu anderen CFS/ME Ursachen vornehmen.
Besorgniserregend ist für die Betroffenen der Umstand, dass IL-8 bei Krebspatienten die Progression eines Tumorleidens begünstigt.
Mit Blick auf die bei PACVS Patienten erhöhten IL-6 Werte ist zu diskutieren, ob die Betroffenen nicht ggf. von einer off-label Behandlung mit IL-6 Inhibitoren wie z.B. Tocilizumab profitieren.
Dies sollte meines Erachtens aber sinnvollerweise im Rahmen klinisch kontrollierter Studien eruiert werden da eine solche Modulation der körpereigenen Abwehr mit langfristig schweren Nebenwirkungen verbunden sein kann.
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