Impfopfer ohne Ende...
wie konnte das nur passieren? Warum wurden so viele Menschen, darunter viele junge Mitglieder der Menschheitsfamilie, sowie Kinder und selbst Feten, weit über die Landesgrenzen hinaus von Staatswegen in den Tod gespritzt? Wer hat die Strippen im Hintergrund gezogen - beim größten Medizinskandal in der Menschheitsgeschichte?
Wie konnte es passieren, dass die Würde des Menschen, dessen körperliche Unversehrtheit und sein Recht auf Leben vorsätzlich durch den Staat und seine Institutionen und durch Ärzte, die sich vor den Karren spannen ließen, beschädigt wurde? Warum wurden die Verantwortlichen dieses Verbrechens noch nicht angeklagt und vor Gericht gestellt?
Und last but not least - warum wurde der als "Impfung" deklarierten mRNA-Gentherapie immer noch nicht die Zulassung entzogen?
Viele Fragen - und keine Antworten!
Die Zahl der mRNA-Impfopfer des staatlich propagierten COVID-19 "Impfprogramms" wächst täglich weiter. Nun wurde bekannt, dass die von Ugur Sahin und seiner Frau entwickelte mRNA Gentherapie bei Verabreichung an Schwangeren nachweislich zu Missbildungen und intrauterinen Fruchtod führt. Werdende Mütter und Väter wurden durch die Impfmafia und den unkritischen Einsatz der dubiosen mRNA Therapeutika ihrer Babies und Kinder beraubt, in dem unter anderem Biontech und Co die diaplazentar vermittelte fruchtschädigende Wirkung des ungeborenen Lebens durch die von Ugur Sahin und Co verwendeteten Nanolipide in den COVID-19 Genprodukten wissentlich der Öffentlichkeit des Profit wegens unterschlugen.
Denn, dass die von Biontech und Co verwendeten Nanolipide Feten im Mutterleib schädigen ist und war schon seit 2011 bekannt. Der flächendeckende Einsatz von Comirnaty & Co war somit nichts anderes als eine versuchte Massenabtreibung bei werdenden Müttern. Allein dieser Umstand hätte schon längst zum Zulassungsentzug der mRNA Medizinprodukte führen müssen. Das sie dennoch weiter den Menschen gespritzt werden ist aus medizinischer Sicht meines Erachtens als skandalös und vorsätzliches Verbrechen zu werten.
Das die mRNA Spritzen gegen COVID-19 den Menschen mehr schaden als nützen - sprich das Nutzen-Risiko Verhältnis dieser medizinischen Massnahme als grottenschlecht zu bezeichnen ist und das Leben zahlreicher Menschen gefährdet und den Tod von vielen geimpften vormals gesunden Menschen zur Folge hatte ist weiterhin ein gesellschaftliches Tabuthema, weil nicht sein darf, was inzwischen Fakt ist:
Die mRNA-Spritzen in den menschlichen Organismus haben häufiger tödlich und schwere Nebenwirkungen zur Folge als offiziell zugegeben...
Die seit Einführung der mRNA Spritzen hierzulande zu beobachtende massive Zunahme der Übersterblichkeit - insbesondere auch bei der Altersgruppe der Erwerbstätigen - ist auffallend hoch.
Und obwohl ein kausaler Zusammenhang zur staatlich propagierten mRNA Behandlung von gesunden Menschen augenscheinlich vorliegt, wird über die besorgniserregende Übersterblichkeit sowohl in der Politik als auch in den Massenmedien der Mantel des Schweigens gelegt und stattdessen massenmedial ein - psychologisch geschickt eingefädeltes - Ablenkungsmanöver nach dem anderen in der Öffentlichkeit lanciert - egal ob es sich um das anstehende Heizungsverbot oder den EU Faschismus handelt. Ziel dieser propagandistischen Verzerrung der Lebenswirklichkeit ist die betroffenen - sprich "geimpften" Opfer des staatlich organisierten Massenvernichtungsprogramms davon abzuhalten sich der Verantwortlichen für dieses Verbrechen aus niedrigen Beweggründen persönlich anzunehmen. Und die Liste der Verbrecher bei diesem größten Medizinskandal ist inzwischen verdammt lang. Sie reicht von den beteiligten Zulassungsbehörden bis hin zu Präsidenten und Ministern und deren Erfüllungsgehilfen auf kommunaler, wie auch auf Landesebene zurück. Sie schließt die hochbezahlten Mitglieder von Ethikräten, wie auch ärztlichen Standesorganisationen ebenso mit ein - insbesondere aber die Verantwortlichen des RKI, des PEI und der Stiko, sowie die verantwortlichen Gesundheitsminister auf Bundes, wie auch auf Länderebene als auch die gesamte Staatsführung und Mediziner, wie Christian Drosten und Co ausdrücklich mit ein.
Insbesondere ist aber auf die Verantwortung von Ugur Sahin und seiner Frau Özlem Türeci für dieses beispiellose Medizinverbrechen hinzuweisen. Denn beide mRNA Experten haben die Öffentlichkeit über die Gefährlichkeit ihrer in den Verkehr gebrachten mRNA Produkte vorsätzlich getäuscht und damit den Tod von zahllosen Menschen zu verantworten. Dieses kriminelle und offensichtlich vorsätzlich begangene Fehlverhalten der Hauptprofiteure des sittenwidrigen Einsatzes der mRNA Genprodukte am Menschen, an Kindern, Jugendlichen und an Schwangeren ist strafrechtlich als Mord - oder zumindest als vorsätzliche Tötung zu bezeichnen.
Das Verschweigen relevanter und potentiell tödlicher Nebenwirkungen und die mutmassliche Manipulation von Zulassungsstudien stellt dabei nicht nur einen massiven Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz in Deutschland dar, sondern erfüllt auch eine ganze Reihe von justizzablen Straftatbeständen, denen sich die Angeschuldigten durch Schweigen oder Delegation der Verantwortung auf Dritte keineswegs entziehen können.
Die Täterschaft und das Wissen um die tödlichen Nebenwirkungen der am Menschen millionenfach eingesetzten toxischen Nanolipide, die bei der mRNA Gentherapie von Biontech & Co zum Einsatz kamen, waren sicherlich auch Ugur Sahin und Özlem Türeci schon vor Ausbruch der COVID-19 Pandemie bekannt. Dennoch setzten diese die toxischen wissentlich am Menschen ein und täuschten zugleich die Öffentlichkeit im Hinblick auf die Gefahren ihres Medizinproduktes.
Auf solch ein Verbrechen kann es im Grunde nur ein Urteil geben - lebenslange Haftstrafen und die vollumfassende Haftung mit dem gesamten Firmen, wie auch Privatvermögen für die dadurch angerichteten Impfschäden bei den Opfern ihrer staatlich organisierten Menschenversuche.
Auch wenn es die bereits in Folge der mRNA-Spritzen verstorbenen Impfopfer nicht mehr lebendig macht, so ist zumindest auf diesem Wege seitens der Verursacher in der Pharmaindustrie sicher zu stellen, dass ihren Impfopfern, die nun als Folge des Einsatzes des hochtoxischen S1 Spikeproteins mit dauerhaften Gesundheitsschäden durchs Leben gehen, zumindest partiell eine zumindest wirtschaftliche Wiedergutmachung widerfährt. Der ökonomische Schaden des von Anfang an in Frage zu stellenden mRNA Menschenversuches dürfte in hohe dreistellige Milliardenbeträge gehen, da sowohl die Zulassung von Comirnaty in der EU wie auch in Deutschland aus medizinischer Sicht meines Erachtens zu keinem Zeitpunkt zu vertreten war, eben weil insbesondere bei der Gruppe der unter 60 jährigen die Risiken in keinem gesunden Verhältnis zum Nutzen dieser Produkte standen.
Dies gilt erst recht und im besonderen im Hinblick auf Kinder und Jugendliche, wie auch schwangere Frauen. Unklar bleibt weiterhin, ob "geimpfte" Menschen langfristig nicht sogar mit weiteren Gesundheitsschäden wie Krebs, Schlaganfällen, Herzinfarkten, neurodegenerativen Erkrankungen, Herzschäden und vielfältigen Formen von Autoimmunerkrankungen sowie schweren Komplikation bei Infektionserkrankungen und vielem mehr rechnen müssen.
Die Frage nach dem Warum ist dabei recht einfach zu beantworten. Politik und Nutznießer dieses größten Medizinskandals in der Geschichte der Menschheit steckten sich die Taschen mit dem Geld ihrer Opfer voll und versuchten auf diese Weise zudem ihre Machtstrukturen zu festigen, welche zusehends von der Allgemeinheit in Frage gestellt wurden. Insofern handelten Politiker wie auch Konzerne aus niedrigen Beweggründen und nahmen dafür den Tod ihrer Mitmenschen vorsätzlich in Kauf. Sowas kann und muss man definitiv als Mord einstufen und auch strafrechtlich entsprechend verfolgen.
Doch am wichtigsten ist und bleibt, dass den toxischen und gesundheitsschädlichen mRNA-Produkten unverzüglich die Zulassung entzogen wird, so wie es bei jedem anderen Medizinprodukt bei entsprechender Datenlage sofort der Fall wäre. Unverständlich bleibt weiterhin wie die Mitglieder der Stiko dennoch weiterhin den Einsatz diese gesundheitsgefährdenden mRNA Produkte an Kindern und Kleinkindern empfehlen, obwohl nachweislich besonders in dieser Altersgruppe die Schäden durch die mRNA-Giftstoffe größer sind als deren Nutzen, der von vornherein bereits in Frage zu stellen ist.
Wichtiger Hinweis:
Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..
Quellen:
(1)Hodenkrebs - allgemeine Informationen der Wikipedia
(2)SARS-CoV-2 Infektion der männlichen Genitalorgane
(4) Toxische Auswirkungen von Nanopartikeln auf Menschen und Umwelt - EU-Studie Risikobewerung 2006
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Lyse von Hodenkrebszellen durch Makrophagen
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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