Freitag, 2. Oktober 2020

COVID-19 - Fortschritte und neue Erkenntnisse in der Therapie schwerer Erkrankungen - eine Zwischenbilanz

 

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SARS-CoV2 - Ist die Panikmache noch gerechtfertigt? - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

in den letzten 10 Monaten sind inzwischen mehr als 35000 wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Coronavirus SARS-CoV-2 erschienen. Kein anderes Feld in der Medizin wird derzeit so intensiv beackert, wie COVID-19 und alles was sich sonst noch so darum dreht. Die wichtigsten Aspekte zu COVID-19 hatte ich bereits vor 8 Monaten hier und in meinem Blog in einer ganzen Serie von Beiträgen heraus gestellt und beleuchtet. Alle damals logisch hergeleiteten Hypothesen haben sich inzwischen nach mehr als einem halben Jahr als zutreffend erwiesen und sind durch die Forscher in aller Welt in wesentlichen Aspekten bestätigt worden.

Was freilich seit Monaten nicht der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird, ist der WHO-Skandal bei den HDQ Studien, die weltweit mit Ausbruch der COVID-19 Pandemie gestartet wurden.

Denn ein namenhafter Professor hatte im Auftrag der WHO eine Dosierung von Hydroxychloroquin in tödlicher Dosis empfohlen, die scheinbar blind in zahlreichen Ländern übernommen wurde!!! 

Wahnsinn, wie unzählige Ärzte derart versagen konnten. Kein Wunder, dass in den Ländern wo diese WHO Studie durchgeführt wurde die COVID-19 Patienten wie die Fliegen an massiv gehäuften Herzrhytmusstörungen starben. Überhaupt scheinen mehr Menschen durch die kritiklose Übernahme von "Expertenempfehlungen" dazu überzugehen diese Empfehlungen nicht kritisch zu hinterfragen, womit wir wieder bei wesentlichen Aspekten der Psychologie sind, die vor vielen Jahrzehnten schon das Milgram Experiment herausgestellt hatte.

Leider ist mit den meisten "Experten" in Deutschland in den Medien der GEZ-Propaganda kein ordentlicher wissenschaftlicher Diskurs möglich. Dabei wäre eine sachliche wissenschaftliche Diskussion zu COVID-19 und anderen Aspekten der SARS-CoV-2 Infektion dringend von Nöten - ohne jedwede Panikmache a la Merkel.

Inzwischen lobt die gleichgeschaltete Presse und Propaganda in EU-tschland den schwedischen Weg in der Pandemie mit vollen Tönnen - dort habe man alles besser gemacht, als andernorts ist dabei fortlaufend zu hören. Verschwiegen wird dabei, dass in den ersten Monaten die Schweden erheblich mehr Menschen auf den Friedhöfen beerdigen mussten, als hierzulande. Wen man da in Schweden beerdigt hat, weiss man nicht. Ist auch nicht so wichtig, denn in Schweden dem großen Bruder des Sozialismus macht man alles richtig. (Sic!)

Doch kommen wir zurück zum Zwischenstand nach mehr als 7 Monaten Panikmacherei in diesem Land...

  1. Die Zahl der COVID-19 Patienten hat kein pandemisches Ausmaß zur Zeit und es ist auch nicht erkennbar das gegenwärtig hier eine Eskalation, wie sie in den Medien permanent heruntergebetet wird, tatsächlich eintreffen oder gar sich entwickeln wird. Das Herumreichen von Milchmädchenrechnungen mit 20000 Infizierten täglich und mehr ist an Unseriosität kaum noch zu übertreffen und offenbar wissenschaftlich nicht belegbar. Denn das Angela Merkel nicht rechnen kann ist spätestens seit Amtsantriff der Kanzlerin klar, denn ansonsten würden nicht jeden Tag in Deutschland rund 2 Milliarden Euro an Wohlstand vernichtet werden, wobei dieser Betrag inzwischen sich verdoppelt haben dürfte...

Allergiker scheinen nur selten im Krankenhaus zu landen...

Laut einer Studie an 140 hospitalisierten COVID-19 Patienten sind scheinbar Allergiker als schwere Krankheitsverläufe seltener stationär behandlungspflichtig geworden.(1)

Dies ist insofern interessant, da Atopiker und Allergiker wegen ihres Typ2 dominierenden Immunsystems zu lasten der Typ 1 Immunreaktion in der Regel häufiger von viralen Infekten betroffen sind, da die Antikörpervermittelte Immunabwehr vom Typ 1 bei Menschen mit Bereitschaft zur Allergie salopp formuliert „anders“ tickt als bei Nicht-Allergikern. (siehe auch gehäuftes Auftreten von Herpesinfekten bei Neurodermitis Patienten oder Patienten mit atopischen Hauterkrankungen). Scheinbar führt die schwächere humorale Antwort vom Typ 1 bei Allergie Patienten dazu dass der berüchtigte Zytokinsturm um Rahmen schwerer COVID-19 Verläufe seltener auftritt und damit protektive Wirkung im Hinblick auf die zerstörerische Wirkung desselben auf die Lunge vorweist.

  1. IL-1 Rezeptor Inhibitoren und vor allem auch IL-6 Rezeptor Inhibitoren scheinen den Verlauf schwerer Erkrankungen, wie schon zu Beginn der Pandemie vermutet ausgesprochen günstig beeinflussen. Allerdings sind hier zu noch größere Studien von nöten. Es gilt inzwischen jedoch als gesichert, dass hohe Interleukin 6 Spiegel ein Hinweise für einen ungünstigen Krankheitsverlauf liefern. IL-6 gehört neben TNF-Alpha und Interleukin 1 zu den primären Botenstoffen in der akuten Phase einer SARS-CoV-2 Infektion. Solange diese Botenstoffe der körpereigenen Abwehr nicht übermäßig ausgeschüttet werden ist ein schwerer Krankheitsverlauf nicht zu befürchten. Erst ein starker Anstieg der Ausschüttung dieser Entzündungsmediatoren führt zum gefürchteten und mitunter tödlichen Vollbild einer COVID-19 Erkrankung. In diesen schweren Krankheitsverläufen hat sich an bislang kleinen Patientenkollektiven ein deutlich positiver Einfluss auf den Erkrankungsverlauf gezeigt, wenn insbesondere der IL-6-Rezeptor auf den Abwehrzellen des Körpers und der Lunge mittels des humanisierten Antikörpers Tocilizumab inhibiert wurde. Auch die Blockade des IL-1 Rezeptors mittels Anakinra führte in 8 von 9 Fällen innerhalb von 3 Tagen bei den schwer erkrankten Patienten zur Fieberfreiheit. (3)
  1. Jak-2 Inhibitoren scheinen nicht nur die Virusreplikation zu blocken, sondern auch die Entzündungsreaktion zu modulieren. (2)

  2. Cyclosporin A scheint, wie von mir bereits im April vermutet, auch bei SARS-CoV2 antivirale Wirkung zu besitzen. Eine Arbeit aus Polen die im Mai zur Veröffentlichung eingereicht wurde, sagt das gleiche, was ich bereits schon im April in die Blockchain gehämmert hatte.

  3. Hydroxichloroquin wurde seitens der WHO in den Studien mit toxischen Dosen (über 10 Gramm Gesamtdosis hatte ein WHO Professor fatalerweise empfohlen) in den Studien eingesetzt.

Zitat aus der Studie in Brasilien:

Patients were allocated to receive high-dosage CQ (ie, 600 mg CQ twice daily for 10 days) or low-dosage CQ (ie, 450 mg twice daily on day 1 and once daily for 4 days).

Mit solch einer Dosis kann man natürlich fast jeden Menschen innerhalb kürzester Zeit durch Herzversagen und tödliche Herzrhythmusstörungen umbringen und insofern sind die darauf hin erfolgten Statements in der Presse wie auch der FDA kritisch zu hinterfragen. Wer solche Dosierungen vom vielfachen der normalen Tagesdosis einsetzt, braucht sich nicht wundern, wenn die Patienten reihenweise abnippeln. Das dies Länder übergreifend erfolgte ist ein Skandal von globalen Ausmaß. Betroffenen Angehörigen, die den Verlust geliebter Familienmitglieder oder Partner zu beklagen haben, kann daher nur empfohlen werden die betreffenden Kliniken zu verklagen, da hier offenbar gegen grundlegende pharmakologisch und toxikologische Erkenntnisse seitens der WHO und ihrer Ärzte verstoßen wurde. Was für ein Wahnsinn...

Das damit die behandelten reihenweise bei den HDQ Studien sterben kann also nicht verwundern. Wie sich offenbar auf Nachfrage von Wissenschaftskollegen herausstellte hatte der verantwortliche Professor bei der WHO offenbar Hydroxychloroquin mit der Dosierung bei einem Parasitenmittel verwechselt und damit unzählige Menschen umgebracht. Bei über 10 Gramm HDQ in 10 Tagen sind tödliche Herzrhythmusstörungen vorprogrammiert. Unfassbar, dass so viele Ärzte ohne nach zudenken solche Dosen einfach ungeprüft eingesetzt haben – Titelgläubigkeit und Wahnsinn. Nur weil der Herr Professor eine Koryphäe gewesen sein soll. Es zeigen sich in dieser Zeit in den Ländern wo die Studie umgesetzt wurde ein massiver Anstieg der Todesfallraten. (4)

  • Viele Patienten sterben offenbar durch Unwissenheit der behandelnden Ärzte und weil das SARS-CoV2- Virus nicht nur über die Clathrin vermitteltete Endozytose in die Zelle eindringt, sondern vermutlich sich bei seiner Replikation auch der Alpha-V-Beta 3 Integrine bedient. Dazu muss man wissen, das bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen ( Schilddrüsen Krebs etc) zur Schilddrüsenblockade von TSH freies T4 medikamentös verabreicht wird. (L-Thyroxin). L-Thyroxin ist ein T4 Analogon das vermutlich bei zu hoher Dosierung die durch Alpha-V-Beta 3 Integrine verursachte Einschleusung des SARS-CoV2-Virus in die Zelle (Lungenzellen, Muskelzellen und Perizyten) begünstigt und dadurch schwere Krankheitsverläufe auslöst - insbesondere bei NTDIS Patienten (erhöhte fT4 Werte) und den Tod derselben begünstigt. Hier sollte im Einzelfall im Falle einer Infektion eine Umstellung der L-Thyroxin Therapie auf eine T3-Therapie zur Aufrechterhaltung der Schilddrüsenfunktion angedacht werden und für die Dauer der COVID-19 Erkrankung eher kein L-Thyroxin eingesetzt werden. Zu beachten ist, dass freies T3 wegen der kurzen Halbwertszeit mehrmals täglich eingenommen werden muss. (5) Vermutlich sterben viele in den Krankenhäusern, weil die Ärzte mal wieder nicht wissen, wie sie durch die häufig bestehende L-Thyroxin Therapie die Virusreplikation begünstigen. Fatale Unkenntnis begünstigt damit bei den häufig anzutreffenden L-Thyroxin Therapien schwere Verläufe oder gar den Tod.

Dieser Erkenntnisse sind vermutlich aber bei den Gesundheitsministern bislang nicht einmal ansatzweise bekannt und folglich dürfte es auch an entsprechenden Hinweisen an die Kliniken fehlen, so dass vielerorts vermutlich immer noch falsch therapiert wird.

Aufklärung tut not - mehr noch aber der Austausch von Inkompetenz und Unfähigkeit in Ministerien und im öffentlichen Dienst. Der WHO Skandal bezüglich HDQ ist dabei sicherlich von unvorstellbarem Ausmaß - 12 Gramm Hydroxychloroquin in 10 Tagen. Ich will nicht wissen, wieviele Patienten bei normaler Dosierung des Antimalariamittels schlussendlich hätten überleben können...

Irre - einfach irre...

Quellen:

(3). Xu X, Han M, Li T et al. Effective treatment of severe COVID‐19 patients with tocilizumab. Proc Natl Acad Sci USA 2020; 117(20): 10970–5.

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der offlabel Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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