Zunahme von aggressiv wachsende Krebsformen nach COVID-19 Impfung -
Zunahme der bösartig und aggressiv verlaufender Brustkrebserkrankung nach Einführung der Impfung gegen COVID-19
der laienhaft verwendete Begriff "Turbokrebs" von Seiten der Impfkritiker hinsichtlich der staatlich organisierten und propagierten Menschenversuche mittels experimenteller und demnächst nicht einmal klinisch geprüfter experienteller Gensonden, welche falsifizierend als Impfstoffe deklariert werden, steht für die gehäuft inzwischen auftretende Beobachtung der Zunahme bösartiger Tumorerkrankungen mit besonders schwerer und agressivem Verlauf, welcher innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums nach der COVID-19 Impfung versterben.
Dieser Tage starb auch nunmehr mein Onkel an den Folgen einer bösartigen Tumorerkrankung, welche sich nach Einspritzung von Biontech ausbildete. Ob die Impfung ursächlich für seinen Tod war, insbesondere, weil Noxen wie Alkohol und Rauchen als kausales Agens ausgeschlossen werden können, bleibt mangels Obduktion des Leichnahms offen.
Fakt ist und bleibt jedoch, dass die amtierende Bundesregierung und die verantwortllichen Behörden, wie das RKI und das Paul Ehrlich Institut (PEI) wie auch einschlägige staatliche Universitätskliniken trotz der massiven Zunahme der Übersterblichkeit und der Totgeburten seit Einführung der Genspritze nicht versuchen den zu diskutierenden Zusammenhang zwischen Einspritzung von Prionen kodierenden mRNA Konstrukten und der Tumorinduktion und dem Anstieg der besonders bösartig verlaufenden Krebserrkankungen zu eruieren.
Schon jetzt ist klar, dass abseits aller Betrachtungen zur Tumorinduktion, die langfristig tödlichen Folgen mit Blick auf die subklinischen Herzschäden, welche die Genspritze verursacht, bei weitem den fragwürdigen Nutzen der COVID-19 Genspritzen - überwiegen - und dennnoch Stiko, wie auch EMA weiterhin an der wohl mit Abstand tödlichsten "Impfung" im Rahmen eines ethisch nicht tolerierbaren millionenfachen Menschenversuches weiterhin festhalten.
Pathologin sieht einen massiven Anstieg komplexer und agressiver Tumorformen seit dem Herbst 2021...
Frau Dr. med. Ute Krüger, Oberärztin der Pathologie in Kalmar Schweden, ist versierte langjährige Spezialistin für Brustkrebs und Tumorerkrankungen der weiblichen Brust seit mehr als 20 Jahren.
Seit Einführung der COVID-19 Genspritze sieht sie besonders bei jungen Frauen eine Zunahme von Brustkrebserkrankungen, wie auch eine Zunahme des aggressiven Wachstums der Brustkrebserkrankungen, welche sie mit dem in der Onkologie oft verwendeten Marker KI67 für schnell wachsende Tumoren hat nachweisen können.
Neben der Zunahme der Agressivität der Tumoren konnte sie an ihrem Zentrum seit Einführung der Impfung seit Herbst 2021 auch eine Zunahme der Multifokalen Ausbreitung von Brustkrebs gepaart mit einem schnelleren Tumorwachstum und größeren Tumoren von bis zu 10 cm bei Diagnosestellung besonders bei jüngeren Frauen ("So was habe ich zuvor noch nicht gesehen!"), wie auch eine Zunahme von Rezidiven von bereits überstanden geglaubten Brustkrebserkrankungen beobachten, welche sie so in den 18 Jahren ihrer Tätigkeit als Spezialistin für Brustkrebspathologie zuvor nicht gesehen hat.. Zitat (18)
Ich bin der Meinung, dass ich mehr Material von Patientinnen erhalte, die also vor 10, 15, 20 Jahren irgendwann mal ein Mammakarzinom hatten und die relativ kurze Zeit nach der Impfung gegen COVID-19 ein Rezidiv bekommen...und ich sehe dann nicht selten, dass diese Patienten innerhalb von Monaten nach der Impfung versterben.
Neben einer Zunahme von aggressiv wachsenden Krebserkrankungen und Rezidiven von Krebserkrankungen bei COVID-19 Geimpften konnte Frau Krüger auch eine deutliche Zunahme pathologischer Entzündungsprozesse im Organismus der gegen COVID-19 gespritzten Menschen beobachten.
Meine eigenen Beobachtung aus dem Umfeld von Freunden und Bekannten bestätigen diesen Eindruck von Frau Krüger, der sich nicht nur auf Brustkrebserkrankungen und die Zunahme von Rezidiven nach bereits überstandener Krebserkrankung beziehen. Beispiele sind das Rezidiv eines Ovarialkarzinoms mit besonders schnellem und agressiven Wachstum nur wenige Wochen nach Einspritzung der COVID-19 mRNA, Krebserkrankungen bei einem Nachbarn und Familienvater, der binnen 6 Wochen nach der zweiten Impfung im Alter von 52 Jahren an Dickdarmkrebs erkrankte und bereits vier Wochen später verstarb und drei Kinder und eine Frau hinterlässt.
Das diesbezüglich zur Klärung des Krebsrisikos - trotz ausreichend hohen Anfangsverdacht für den Anstieg von Krebserkrankungen durch die Spritze gegen COVID-19 - die verantwortlichen Politiker und staatlichen Institutionen, wie auch Pathologischen Zentren der Republik eine systematische Abklärung des Zusammenhangs zwischen der Spritze gegen COVID-19 und dem Anstieg der Krebserkrankungen verweigern, ist als Versuch zur Vertuschung eines beispiellosen Menschheitsverbrechens zu werten.
Angesichts der Indizien ist allein mit Blick auf den bereits vorliegenden und begründeten Verdacht einer Krebsinduktion durch die COVID-19 Genspritze der unverzügliche Zulassungsentzug für die COVID-19 Menschenversuche mittels Einspritzung der Prionen kodierenden mRNA Sequenzen zu fordern.
Alles andere stellt den strafrechtlich relevanten Versuch dar, Menschen vorsätzlich umzubringen bzw. einem sozial verträglichem Frühableben im Sinne eines Mordes zuzuführen.
Peace!
Wichtiger Hinweis:
Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..
Quellen:
(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische Parkinsonsyndrom
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblat
(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankun
(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen
(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19
(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn
(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung
(16)Nachweis von Spikeproteinen im Gehirn nach COVID-19 Impfung
(18)Vortrag Dr Ute Krüger Pathologie von Mammakarzinomen nach Impfung gegen COVID-19
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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