Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe geimpfte und ungeimpfte Mitleser,
liebe Freunde des Lebens,
in Düsseldorf gab es - wie am letzten Wochenende von mir erwartet - bereits in der Nacht zum Donnerstag keine 800 Meter von mir entfernt die ersten beiden Affenpockenfälle.
Bemerkenswert - und entgegen der früheren Anweisungen der RKI zum Umgang mit Patienten, die sich mit MPX infiziert haben - wurden die an Affenpocken erkrankten Patienten in Düsseldorf am Donnerstag wieder nach Hause geschickt (!!!) - anstatt sie in der Isolierstation der Infektiologie der Universitätsklinik Düsseldorf mit ihren hochspezialisierten Isolationsbetten aufzunehmen.
Mit diesem Vorgehen verstoßen die ärztlichen Kollegen gegen die noch letzte Woche gültigen Vorgaben des Robert-Koch Institutes zur Seuchenprävention im Falle des Auftretens von Affenpocken. So hatte im entsprechenden Hinweis des RKI letztes Wochenende (inzwischen wurde dieser geändert) noch gestanden, dass Patienten mit Affenpocken in Einzelzimmern mit Unterdruckbelüftung isoliert werden sollten, bis die Erkrankung ausgeheilt ist. Davon findet man inzwischen aber nichts mehr in den Bulletins des RKI auf deren Webseite. Auch wurde für Affenpockenfälle noch am Wochenende die Verwendung einer FFP3 Atemschutzmaske als Mindeststandard bei der Versorgung zusammen mit einer kompletten persönlichen Schutzausrüstung (PSA), Einmalhandschuhen, Einmalschuhüberzügen usw. angeraten.
Doch auch hier ist das RKI von seinen noch letzte Woche gültigen Empfehlungen inzwischen abgerückt und empfiehlt nur noch FFP2 Atemschutzmasken als Mindeststandard bei der Behandlung von MPX Verdachtsfällen oder an Affenpocken Erkrankten.
In Anbetracht der Viruseigenschaften des MPX-Virus stellt meines Erachtens die Überstellung von MPX-Erkrankten in die häusliche Isolation einen vorsätzlichen Versuch zum Eintrag des Affenpockenvirus in die Bevölkerung dar. Denn eine häusliche Isolation begünstigt durch:
Staubinokulation von Erregerhaltigen Material die Ausbreitung und Übertragung des hochansteckenden Virus BSL-4 Erregers auf Mitmenschen in der Zivilgesellschaft
Infektion von Kindern und Jugendlichen dabei eine weitere dynamische Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland und Europa
die unzureichende Abschottung hochansteckender Patienten im häuslichen Umfeld einen signifikanten Anstieg der Sterblichkeit in der Gesamtbevölkerung und damit das zukünftige endemische Auftreten und die pandemische Ausbreitung der Affenpocken weltweit.
durch fehlende Abwasseraufbereitung die Kontamination der Kanalisation und der städtischen Abwasser mit Affenpockenviren und damit deren Eintrag in die Nagetierpopulation der heimischen Flora und Fauna, wie auch in die Flüsse und Oberflächengewässer des Landes - mit entsprechenden Infektionsrisiken für die Allgemeinbevölkerung.
Seuchenmedizinisch betrachtet stellt die häusliche Isolation von Affenpocken infizierten Personen medizinisch betrachtet nach meinem Dafürhalten einen schweren Verstoß gegen bis letzten Sonntag noch geltende Empfehlungen zur Eindämmung und Prävention einer Affenpockenausbreitung in der Allgemeinbevölkerung.
Warum man durch häusliche Isolation, die unsinnigerweise auch symptomlose und damit nicht infektiöse Kontaktpersonen erfasst, den Eintrag dieses vor allem für ungeimpfte Kinder und Jugendliche potentiell tödlichen Virus mit hohem Risiko an bleibenden Folgeschäden beim Überleben der Infektion begünstigt ist für mich aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehbar, es sei den man will seitens der politischen Entscheidungsträger bewusst im Rahmen eines politisch motivierten bioterroristischen Anschlages auf die Zivilgesellschaft den Ausbruch einer bevölkerungsweiten Affenpocken Welle in Deutschland, Europa und der Welt vorsätzlich forcieren und provozieren.
Es stellt einen Widerspruch in sich dar, wenn Politik und Medien behaupten, dass die Affenpocken milde verlaufen, wohlwissend, dass im Fall ungeimpfter MPX Infizierter bis zu 1000 hochinfektiöse Pocken den Körper der Erkrankten übersäen können und diese in einem hohen Prozentsatz - vor allem bei Kindern und Jugendlichen - an den Affenpocken und einem begleitenden Multiorganversagen versterben können und in rund 10 Prozent der Fälle erblinden oder durch Narben für den Rest ihres Lebens entstellt werden und dazu noch schwere und schwerste Organschäden, beispielsweise an der Lunge durch Lungenentzündungen oder durch Herzbeteiligung usw. davon tragen können.
Der offizielle Narrativ, dass im Falle der Affenpocken kein Grund zur Sorge bestehe ist mit Verlaub gesagt nach meinem dafürhalten der gezielte Versuch seitens offizieller Stellen die Masse der Bevölkerung in trügerischer Sicherheit zu wiegen, anstatt direkt und knallhart mit allen Mitteln die Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland und Europa durch medizinisch adäquate Maßnahmen, wie der Isolation von Erkrankten auf eigens dafür eingerichteten hermetisch abgeschlossenen Stationen - getrennt von der restlichen Zivilbevölkerung und der Umwelt - zu veranlassen.
Häusliche Isolation von hochinflektiösen Patienten ist im Falle der Pocken bzw. der MPX-Erkrankten medizinisch unvertretbar, weil schon bei geöffnetem Fenster durch Viren tragende Staupartikel weitere Mitmenschen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit den Affenpocken angesteckt werden.
Denn im Gegensatz zum COVID-19 Virus ist das MPX-Virus lange Zeit nach Freisetzung in der Umwelt noch infektiös, so dass davon auszugehen ist, dass bei häuslicher Isolation der Eintrag des MPX-Virus in die Abwässer und die Kanalisation nicht nur Ratten und Mäuse, sowie andere Nagetiere infiziert, sondern auch zahlreiche Menschen auf diesem Wege über freigesetzte Aerosole mittels Tröpfcheninfektion weiter infizieren wird.
Mitarbeiter der Stadtwerke und in den Kläranlagen dürften dabei ebenso ein erhöhtes Risiko für eine Infektion mit Affenpocken haben, wie alle anderen durch Luftübertragung gefährdeten Personengruppen.
Es mutet grotesk an, dass Affenpocken infizierte Menschen, bei einem Virus, dessen Umgang und Freisetzung nur in Hochsicherheitslabors der Stufe 3 bzw. 4 in Deutschland erlaubt sind, seitens offizieller staatlicher Stellen in häusliche Isolation verbracht werden, statt auf Isolierstationen mit Abwasseraufbereitung und Unterdruckbelüftung.
Das Viren sich mehrere Kilometer weis ausbreiten können sollten eigentlich auch den sogenannten "Experten" des RKI wie auch den Entscheidungsträgern in der Politik klar sein.
Es ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit bis über ganz Düsseldorf ein Lockdown verhängt wird und die Menschen die Stadt in einem Umkreis von 15 Kilometern nicht mehr verlassen dürfen - erst recht wenn den Dilettanten in der Politik und deren Experten klar wird, dass eine BSL-4 Erreger in häuslicher "Isolation" eher die Ausbreitung der Pocken begünstigt und nicht eindämmt.
Was die sogenannten "Experten" beim RKI dazu bewegt hat die Infizierten nicht mehr komplett hermetisch zu isolieren, wissen wohl nur Wieler und Konsorten.
Seuchenpräventiv und virologisch betrachtet ist es aus medizinischer Sicht nicht mehr nachvollziehbar, warum die letzte Woche noch gültigen Vorgaben zur Isolierung von Affenpocken Erkrankten in Einzelzimmern mit Personenschleuse usw. angesichts der noch niedrigen Fallzahlen bereits zum gegenwärtigen Stadium der per definitionem bereits vorliegenden Affenpockenpandemie, welche das RKI als "internationale Ausbreitung der Affenpocken" bezeichnet, nicht angewendet wird.
Fakt ist, dass die häusliche Isolation die Ausbreitung eines BSL-4 Virus oder BSL-3 Erregers weit über die Grenzen einer Wohnung oder eines Haushaltes erheblich begünstigen wird - auch mit Blick auf die Freisetzung der Viren in der städtischen Kanalisation und den Kläranlagen und den nachgeschalteten Flüssen und Bächen, wie auch den anderen Oberflächengewässern.
Besonders gefährdet sind dabei nicht nur Kinder und Jugendliche, sowie ungeimpfte Personen, sondern auch Menschen mit angeborener oder erworbener Immunschwäche.
Durch die Praxis der häuslichen Isolation versucht hier die Politik und der Bundesgesundheitsminister augenscheinlich aus medizinischer Sicht betrachtet den Eintrag und die Ausbreitung der Affenpocken - entgegen medizinisch gebotener Isolationsvorgaben für BSL-3 bzw. BSL-4 Erreger - in der Bevölkerung weiter Vorschub zu leisten.
In einem solchen Vorgehen spiegelt sich bei den Entscheidungsträger für solche Empfehlungen entweder medizinische und fachliche Inkompetenz wieder oder kriminelle Energie, die aus welchen Quellen auch immer gespeist wird.
Daher kann ich nur sagen - Schützt Eure Kinder vor den Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Denn mit bis zu 10 Prozent der infizierten Kinder und Jugendlichen sterben - und von den Überlebenden tragen 10 Prozent dauerhafte lebenslange Gesundheitsschäden davon. Was daran mild sein soll ist angesichts von bis zu 1000 Pocken pro Erkrankungsfall mir ehrlich gesagt schleierhaft...
Einfach nur irre, was in diesem Land passiert - auch im Hinblick auf den Umgang mit den Affenpocken.
Wichtiger Hinweis:
Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Ausbreitungswegen der Affenpocken in Deutschland derzeit nicht korrekt informiert, da wie in 2018 bereits dokumentiert und von mir dargestellt die Affenpocken eine hochkontagiöse Infektionserkrankung darstellen, die sowohl über die Luft (Aerosol/Stauaerosolinfektion) wie auch durch Körperflüssigkeiten als Schmierinfektion direkt oder indirekt erfolgen kann.
Quellen:
(1)Konsiliarlabor für Pockenviren in Deutschland
(2)Originalbetrag mit Warnung vor einer Affenpockenpandemie aus dem Jahre 2018
(3)CDC Hinweise zur Behandlung der Affenpocken
(4) RKI Informationen zum Affenpockenvirus
(5) Frankfurter Rundschau vom 19.5.2022 über den Affenpockenvirus Ausbruch in Europa
(6) Lexikon der Infektionserkrankungen - Springer Verlag
(7) Pockenausbrüche in NRW - Dissertation
(8) Affenpockenausbrüche weltweit - Hindustan Times
(9) Wikpedia Erklärung der Makropinozytose
(10) Glycosaminoglykane und Mechanismen der Immunevasion bei humanpathogenen Pockenviren
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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