Mittwoch, 22. Januar 2020

Die Chinagrippe und das neue Coronavirus - das Rheumamittel Indometacin als potentielle Behandlungsoption...

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Hallo ihr Lieben,
die Chinagrippe rotiert durch alle Massenmedien und die Sensationspresse wird nicht müde den Tod der Menschheit an die Wand zu mahlen - schrittweise und häppchenweise wird die Dosis der Angstmacher gesteigert. Eines der Hauptargumente der medialen Massenmanipulation ist, dass es keine Therapiemöglichkeiten gäbe. Offiziell scheint diese Version so denn auch richtig zu sein, wenn man danach fragt ob eine zugelassene Therapie für ein derartiges neues Virus existiert.
Was ich allerdings bemerkenswert finde ist, dass bislang kein Bild von dem nCoV-Virus präsentiert wurde. Gibt es das Virus wirklich, so müssten zumindest rasterelektronenmikroslopische Aufnahmen existieren. Warum bekommen wir diese nicht zu Gesicht?
Egal - laut den Angaben des Robert-Koch Institutes soll das neue nCoV-Coronavirus zu den Beta-Coronaviren gehören - also jener Gruppe zu denen auch das weithin bekannte SARS Virus gehört. Was wenig bekannt ist, das die Metabolite der Cyclooxigenase (COX) im menschlichen Organismus, welche in der Prostaglandin Synthese eine Rolle spielen auch gegen RNA-Viren zu wirken scheinen. Dies veranlasste eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe dazu bereits 2009 die Wirkung von Indometain, einem weithin verbreiteten Antirheumamittel auf seine antiviralen Eigenschaften gegen SARS-Viren hin zu untersuchen.

Rettet Indometacin bei einer Pandemie Menschenleben?

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Die Arbeitsgruppe umCarla Amici et al. fand dabei in in-vitro Studien bzw. Tierversuchen heraus, dass Indometacin direkte antivirale Eigenschaften gegen SARS-Coronaviren, sowie gegen Kaninchen gerichtete Coronaviren (CCoV) besitzt. Diese antiviralen Eigenschaften von Indometacin gehen laut der Studienautoren auf die Störung der RNA Synthese bei der Virusvermehrung zurück. Das Eindringen der Viren in die Wirtszelle wird hingegen durch Indometacin nicht verhindert.
Dieser antivirale Effekt von Indometacin war dabei unabhängig von der Vewendeung von COX-Inhibitoren zu beobachten und die Senkung der Viruslast gelang um mehr als das 1000-fache - zumindest bei in vivo mit dem CCoV-Virus infizierten Hunden.
Angenommen, diese Ergebnisse im Bezug auf das untersuchte SARS Virus liessen sich auf die gesamte Betavirusgruppe der Coronaviren übertragen, so käme Indometacin als potentielle Behandlungsoption für an nCoV-Infizierten Patienten in Betracht, in dem es möglicherweise auch bei mit nCoV Infizierten Patienten nicht nur antientzündlich, sondern auch antiviral direkt die Vermehrung der Viren auf der Ebene der RNA Synthese des Virusgenoms unterbindet.
Mit Indometacin stünde in so einem Fall eine preiswerte und zudem schnell verfügbare Behandlungsoption für alle Infizierten Patienten zur Verfügung. Freilich müsste eine solche Therapie konkret im Einzelfall untersucht werden - und klinisch validiert werden, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu verhindern.
Send with Love.
Peace.
Quelle:
1. Indometacin als potentielle Behandlung für das SARS Virus

Posted via Steemleo | A Decentralized Community for Investors

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