Sonntag, 29. August 2021

COVID-19 und das Simpson Paradoxon - der große Irrtum der Statistiker...

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Es sterben mehr Menschen unter 40 an den Folgen einer mRNA Impfung als an COVID-19 - 
Bildquelle: Symbolbild: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

viele und auch ich haben sich gefragt warum in Israel mehr doppelt geimpfte Patient mit COVID-19 als Ungeimpfte inzwischen auf der Intensivstation liegen. Am vergangenen Wochenende habe ich die Daten aus Israel durchgeforstet und dabei folgendes festgestellt:

Der Grund für diese Zahlen auf den israelischen Intensivstationen ist laut des Mathematikprofessors Jeff Morris von der Stanford Universität das Simpson Paradoxon, welches bei der Interpretation laut des Mathematikers berücksichtigt werden müssten, um die Wirksamkeit der gegenwärtigen Impfstrategie mittels synthetischer mRNA Gentherapien beim Menschen beurteilen zu können.

Die Berechnungen des renommierten Mathematikprofessor erscheinen auf den ersten Blick plausibel und richtig. Demnach - folgt man der Argumentation desselben - erkranken de facto weniger Geimpfte an COVID-19 als Ungeimpfte und die erhöhte Zahl an Doppeltgeimpften auf den israelischen Intensivstationen ist dem Simpson Paradoxon geschuldet. Hieraus schlussfolgert der Professor Morris, dass die "Impfung" für Geimpfte einen Überlebensvorteil in der Nutzen-Risiko Kalkulation darstellen würde.

Doch leider unterläuft Professor Jeff Morris dabei ein gravierender Fehler im Hinblick auf die Auswertung der Daten aus Israel. Er hat die Impfkomplikation und die schweren Nebenwirkungen der mRNA Interventionsstrategien bei der Berechnung des Nutzen-Risikoverhältnisses kurzer Hand schlichtweg einfach unterschlagen und außen vorgelassen. Ein aus mein Sicht grober Fehler, der einem Mathematik Professor eigentlich bei einer multivariablen Situation wie der Nutzen-Risikoanalyse der sogenannten COVID-19 "Impfung" - basierend auf realen Daten aus Israel - so hätte nicht unterlaufen dürfen.

Die wohl entscheindeste Tabelle in seinem Essay ist jene die detailliert das Risiko für jede Altersgruppe der Geimpften und Ungeimpften erfasst und dabei deren relatives Risiko berechnet schlussendlich schwer an COVID-19 zu erkranken.

Die Ergebnisse klingen - wie bereits gesagt - auf den ersten Blick plausibel und sind nachvollziehbar - auf den zweiten Blick fällt auf, dass bei der Berechnung des vermeintlichen Impferfolges kurzerhand systematisch die schweren Impfkomplikationen und die Impftoten bei der Gegenüberstellung von Nutzen/Risikoaspekten unberücksichtigt bleiben.

Wie ich gestern schon ausführte liegt das Todesfall Risiko durch die gentherapeutischen Interventionen mittels mRNA Impfstoffen laut dem PEI bei Doppeltgeimpften bei ca. 1:20000 - sprich 5 Tote je 100 000 vollständig geimpfter Personen sind als mRNA Opfer zu beklagen - vermutlich sind es jedoch mehr.

Wie dem auch sei - rechnet man allein die Impftoten in die Statistik zur Bilanz der mRNA Impfstoffe mit ein, dann stellt man schnell fest, dass mit der mRNA-"Impfung" aller Wahrscheinlichkeit mehr junge Menschen (unter 40 Lebensjahren) sterben als ohne Impfung mit den mRNA Produkten.

Ich habe die Tabelle von Professor Jeff Morris daher überarbeitet und dabei versucht die Impftoten mit in die Risikobewertung einfließen zu lassen. Gerne hätte ich mehr Daten dazu aus Deutschland für die jeweilige Altersgruppe, um präzise das Todesfallrisiko für jede Alterklasse bei den Impftoten den Coronatoten im Krankenhaus gegenüber stellen zu können. Doch diesbezüglich stellen die Bundesbehörden keine transparenten Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Weder beim RKI noch beim PEI finde ich aktuelle Daten dazu. Unter der Annahme, dass die Hälfte der Schwererkrankten COVID-19 Patienten, die auf einer Intensivstation liegen an den Folgen der COVID-19 Impfung versterben - komme ich zu dem Schluss, dass die Anwendung der derzeitig genehmigten mRNA Therapien bei Personen unterhalb des 40 Lebensjahres kontraindiziert ist - sowohl mit Blick auf die impfassozierte Morbidität und als auch die Sterblichkeitsrate der mRNA Gentherapie mit Biontech- sprich die Mortalität.

Selbst in der Gruppe der 40-50 jährigen bietet die mRNA Transduktionsmaßnahme meinen Berechnungen zufolge wenn überhaupt, dann nur einen eingeschränkten und damit marginalen Überlebensvorteil, wobei dieser Überlebensvorteil mit einer unbekannten Anzahl schwerer Nebenwirkungen seitens der mRNA Gentherapie in der Zukunft vergesellschaftet sein kann.

202108230050 covid-19 Impung Todesfall Risiko basierend auf ISRAEL DATEN.png

Fazit: Bei jungen Menschen stellt die Impfung gegen COVID-19 meiner Meinung nach - entgegen der Empfehlung der Stiko - derzeit eine absolute Kontraindikatioon dar.

Zudem vertrete ich die Auffassung, dass bei jedem der einer mRNA Transsduktionsbehandlung unterzogen werden soll vorher zwingend eine Testung auf eine bereits vorliegende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus zu erfolgen hat, um schwere Akutschäden sowie Spätschäden für die so behandelten Personen, auf ein maximal mögliches Maß zu reduzieren bzw. die Zahl der Impftoten als Folge der mRNA Maßnahme maximal möglich zu reduzieren.

Dies ist wie immer meine eigene private Meinung und keine Empfehlung offizieller staatlicher Stellen.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)SSeroDus Studie zur Seroprävalenz von SARS-CoV 2 Antikörpern in Düsseldorf
(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Donnerstag, 26. August 2021

Impfkritik

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Tödliche Nebenwirkungen bei COVID-19 Impfstoffen laut Paul Ehrlich Institut - Bildquelle: Grafik made by @indextrader24

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

in der medialen Berichterstattung, wie auch den Verlautbarungen offizieller Stellen und Behörden ,- allem voran von Politikern wird stets betont dass die von diesen auserwählten Impfstoffe besonders effektiv seien.

Ein kritischer sachlicher Diskurs mit dieser offiziellen Darstellung der COVID-19 Impfungen wird hingegen seitens der Politik, der Medien und der geballten Staatspropsganda dabei fortlaufend durch Zensur oder unfassbare mediale Verharmlosung von tödlichen und schweren Impffolgen und Nebenwirkungen unterdrückt und durch die politische Einflußnahme auf die Stiko und andere medizinische Fachgesellschaften fortlaufend im Hinblick auf die Nutzen-Risikobewertung falsch dargestellt.

Als besonders problematisch muss man hierbei meines Erachtens die mediale Unterschlagung der tödlichen und schweren Impfnebenwirkungen der hochexperimentellen COVID 19 Gentherapien bei den Geimpften ansehen, die, würde man sie in die Nutzen Risikoanalyse miteinbeziehen normalerweise zum sofortigen Zulassungsentzug der COVID-19 Gentherapien führen müsste.

Ein weiteres Problem sind in diesem Zusammenhang die Scheinintellektuellen in weißen Kitteln oder Nadelstreifen, die Theoretiker und Politiker, welche in Analogie zum Milgram Experiment ihre Anscheinsautorität dazu missbrauchen jenen Teilen der Gesellschaft Gesundheitsschäden zuzufügen, welche die Genexperimente der Machthaber aus medizinisch nachvollziehbaren Gründen für sich persönlich ablehnen.

Einer dieser Gründe ist die für eine Impfung gegen durch respiratorische Viren ausgelöste Erkrankungen sehr hohe Zahl an impfassozierten Todesfällen. Legt man die vom PEI und RKI bislang nur halbherzig und intransparent kommunizierten Zahlen an Impftoten zugrunde, (sofern sie überhaupt kommuniziert werden) dann muss man bei einer offiziellen Letalität von 0.0024 Prozent zur Zeit mit ca. 5 Impftoten je 100000 doppelt geimpften Personen rechnen. Bei dieser stark vereinfachten Betrachtung der Impffolgen einer COVID-19 Gentherapie bleibt eine zu diskutierende Impfbedingte Übersterblichkeit der mRNA und Hybridvirusprodukte in der Zukunft durch Krebs, VAED im Infektionsfall oder VIA Mechanismen noch gänzlich unberücksichtigt.

Eine pauschale Impfempfehlung zu Gunsten von Biontech und anderen COVID-19 Gentherapien für Menschen unter 50 Jahren ist medizinisch nicht mehr nachvollziehbar...

Jedem Impfstoff, der soviele Todesfälle erzeugt müsste normalerweise unverzüglich die Zulassung entzogen werden, da dass Risiko an den Folgen dieser mRNA Impfung zu versterben zumindest bei allen unter 50 Jahre alten Personen größer zu sein scheinen als durch die Infektion selbst.

Das die Impffolgen bei der Bewertung des Nutzen-Risikoverhältnis der zur Zeit von Staatswegen propagierten Gentherapien permanent vorsätzlich seitens der verantwortlichen Amtsträger und Fachgesellschaften aussen vorgelassen werden ist in meinen Augen schlichtweg ein Skandal und lässt bei mir erhebliche Zweifel an der vermeintlichen Unabhängigkeit der Stiko und ihrer Mitglieder inzwischen aufkommen.

Stellt man die Zahl der COVID-19 Impftoten gegen den vermeintlichen relativen Schutz vor schweren Verläufen gegenüber, dann ist meiner Meinung nach eine pauschale Impfempfehlung für unter 50 jährige gesunde Menschen abzulehnen und dies in jeder Beziehung.

Für über 50 jährige ergibt sich allenfalls eine relative Indikation, wobei auch hier unklar ist ob die Impfung mit zeitlicher Latenz mit Blick auf VAED, VIA und möglichen tumorösen Sekundärfolgen zu einer Übersterblichkeit im Vergleich zu nicht mRNA behandelten Personen führt.

Wie gesagt, dass ist meine Meinung - nicht die des Paul Ehrlich Institutes oder des RKI.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)SSeroDus Studie zur Seroprävalenz von SARS-CoV 2 Antikörpern in Düsseldorf


(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Sonntag, 15. August 2021

COVID-19 - jeder dritte Schweizer war schon infiziert...

 


train-62849_960_720 Schweiz.webpEine neue Seroprävalenzstudie in der Schweiz weist bei 29.9 Prozent der Schweizer bis Juli 2021 auf eine bereits stattgehabte SARS-CoV-2 Infektion hin - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Geimpfte und Ungeimpfte,

liebe Mitleser,

die Seroprävalenz von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 Virus in der Allgemeinbevölkerung zum Nachweis einer bereits stattgehabten klinisch stummen oder nur wenig symptomatischen Infektion ist im Hinblick auf mögliche Impfentscheidungen gegen COVID-19 aus meiner Sicht - entgegen der Auffassung der Stiko in Deutschland - von enormer Wichtigkeit. Dies umso mehr je mehr Menschen an den Folgen meiner COVID-19 Impfung versterben oder erkranken.

Rund 24 Millionen Deutsche sind schätzungsweise zur Zeit noch nicht geimpft - sei es weil für sie keine offizielle Impfempfehlung gibt, sei es weil medizinische oder andere gewichtige Gründe dagegen sprechen.

Vor einem halben Jahr galt hierzulande, ebenso wie in den nachfolgenden Monaten bis heute, dass die Impfung seitens offizieller Stellen ohne Nachweis einer bereits stattgehabten SARS-CoV-2 Infektion bei allen durchzuführen wäre. Dies nicht zuletzt auch weil die Stiko keine entsprechende Empfehlung zur Testung auf eine bereits stattgehabte Infektion vor einer geplanten Impfung aufgerufen hat.

Diese offizielle Empfehlung der Stiko, wie auch die damit einhergehende Empfehlung staatlicher Organe ohne Antikörpertests auf SARS-CoV-2 Antikörper jeden Ungeimpften einer Gentherapie mit experimentellen mRNA Produkten zu unterziehen, wurde von mir wiederholt hier kritisiert und als Verletzung medizinischer Sorgfaltspflichten gebrandmarkt, welche die Regeln und Standards der ärztlichen Kunst in schwerer Weise verletzen.

Im April hatte ich zuletzt gefordert, dass in Deutschland aktuelle Seroprävalenzstudien seitens des RKI zu erfolgen hätten, da die Aussetzung der Grundrechte mit einem Anstieg der Seroprävalenz an Anti-SARS-CoV-2 Antikörpern und stattgehabten Infektionen keine wissenschaftliche und epidemiologische Grundlage hat, die sie de jure seit Inkrafttreten der Notstandsgesetze in Deutschland niemals hatte.

Bis heute hat das RKI als Bundesbehörde keine aktualisierten Zahlen in Deutschland zur Seroprävalenz von SARS-CoV-2 Infektionen in der Bevölkerung mehr vorgelegt. Ein Skandal in meinen Augen, wenn man bedenkt, dass diese Behörde ungeprüft weiterhin die Impfung mit experimentellen Gentherapeutischen Produkten von bislang nicht geimpften Personenkreisen lautstark empfiehlt, ohne zu wissen ob dies überhaupt noch im Einzelfall erforderlich ist.

Die Seroprävalenz in der Allgemeinbevölkerung rechtfertigt keine Grundrechtseinschränkungen noch einen staatlich ausgeübten Impfzwang durch den Straftatbestand der Nötigung von ungeimpften Personen

Da die Politik, wie auch die Stiko und offizielle Stellen in Deutschland, sich bislang weigern trotz massiv gestiegener Seroprävalenz von SARS-CoV-2 Antikörpern in der Allgemeinbevölkerung, vor einer geplanten Impfung die Menschen auf das Vorhanden einer stattgehabten SARS-CoV-2 Infektion zu prüfen ist jede Impfung bei Ungeimpften ohne vorherige Antikörpertest meiner Meinung nach strikt abzulehnen und strafrechtlich als Körperverletzung zu werten - erst recht im Hinblick auf viele offene und ungeklärte Fragen hinsichtlich existierender VAED/VAERD Risiken wie auch dem durch Gendrift der SARS-CoV-2 Viren verursachten Wirkungsverlust der zur Zeit eingesetzten staatlichen Gentherapien.

Die Seroprävalenz im Hinblick auf stattgehabte SARS-CoV-2 Infektionen in der Allgemeinbevölkerung wurde seitens des RKI seit mehr als 5 Monaten nicht mehr aktualisiert, was angesichts der fortbestehenden Grundrechtseiinschränkungen und Impfempfehlungen bereits einen Skandal aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht darstellt.

Wer bezüglich der Seroprävalenz für stattgehabte SARS-CoV-2 Infektionen auf aktuelle Daten zurückgreifen will muss hierzulande in anderen Ländern suchen, die geografisch und kulturell ähnliche Strukturen aufweisen wie Deutschland.

Gestern erschien im Preprint Server für wissenschaftliche Veröffentlichungen eine Studie aus der Schweiz (4) die sich eben mit der so wichtigen Frage der Seroprävenz von SARS-CoV-2 beschäftigt, für die ich im April diesen Jahres einen weiteren Anstieg von 7 Prozent auf 30 Prozent in unseren Breiten bis zur Jahresmitte prognostiziert hatte.

In dieser aktuellen Querschnittsstudie aus der Schweiz, welche in der Allgemeinbevölkerung bis Juli diesen Jahres in mehr als 3000 Personen auf das Vorliegen einer Infektion bzw. von Antikörpern testete wurde zur Unterscheidung der Impfstoff induzierten Antikörperbildung und der Infektionsbedingten Antikörperbildung neben dem Anti-S-Antikörperspiegel, der durch Impfmassnahmen erzeugt wird auf das Vorliegen von Infektionsbedingten Antikörpern durch das Nucleocapsid des SARS-CoV-2 Virus (anti-N-Antikörper) getestet.

Das Ergebnis aus der Schweiz bestätigt meine Vermutung vom April diesen Jahres, dass wir einen Anstieg der Seroprävalenz für stattgehabte Infektionen bis zur Jahresmitte auf 30 Prozent sehen werden. Die Studie schreibt hierzu - Zitat:

We tested participants for anti-SARS-CoV-2 antibodies targeting the spike (S) or nucleocapsid (N) proteins (Roche Elecsys immunoassays). We estimated the anti-SARS-CoV-2 antibodies seroprevalence following vaccination and/or infection (anti-S antibodies), or infection only (anti-N antibodies). Results: We included 3355 individuals, of which 1814 (54.1%) were women, 697 (20.8%) were aged <18 years and 449 (13.4%) were aged ≥65 years, 2161 (64.4%) tested positive for anti-S antibodies, and 906 (27.0%) tested positive for anti-N antibodies. The total seroprevalence of anti-SARS-CoV-2 antibodies was 66.1% (95% credible interval, 64.1-68.0). Considering the presence of anti-N antibodies, we estimated that 29.9% (28.0-31.9) of the population developed antibodies after infection; the rest having developed antibodies only via vaccination.

Geht man davon aus, dass die Ergebnisse aus der Schweiz sich mehr oder wenig auch auf Deutschland übertragen lassen, dann muss man davon ausgehen, dass inzwischen jeder dritte Ungeimpfte in Deutschland sehr wahrscheinlich keiner Impfung mehr Bedarf und vollkommen zu Unrecht durch die Machthaber und Staatsorgane in der Ausübung seiner grundgesetzlich garantierten Grundrechte in krimineller Art und Weise inzwischen eingeschränkt wird.

Die hohe Seroprävalenz hat aber auch noch eine weitere Relevanz im Hinblick auf die Testung auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 Virus. Denn je höher die Seroprävalenz von Antikörpern gegen SARS-CoV-2 in der Bevölkerung ist, umso höher ist auch die Aussagekraft und Zuverlässigkeit, dass Antikörperschnelltest auf SARS-CoV-2 ein korrektes Ergebnis anzeigen, da die Gewichtung des statistischen Fehlers der diesen Antikörpertests zugrunde liegt mit steigener Seroprävalenz an Bedeutung verliert.

Beispiel: Bei einer Seroprävalenz von 1 Prozent in der Bevölkerung und einem Fehleranfälligkeit von 1 Prozent seitens der Antikörperschnelltests musste zum Jahreswechel in 50 Prozent der positiv getesteten Fälle mit einem falsch positiven Ergebnis gerechnet werden. Bei einer Seroprävalenz von 30 Prozent wie in der Schweiz sinkt der Einfluss der Unsicherheit eines Antikörperschnelltests mit einer testspezifischen Fehlerquote von 1 Prozent auf 3.3 Prozent - sprich in rund 97 Prozent aller positiven Test ist davon auszugehen, dass das Testergebnis der Realität entspricht.

Bei einer Seroprävalenz von 64.4% wie in der Schweiz sinkt der Anteil der falsch positiven Ergebnis bei den Antikörperschnelltest folglich in Richtung 1 Prozent.

Fazit: Mit Blick auf die Seroprävalenzstudie von stattgehabten SARS-CoV-2 Infektionen in der Allgemeinbevölkerung aus der Schweiz ist davon auszugehen, dass auch in Deutschland mutmaßlich inzwischen jeder dritte Deutsche eine SARS-CoV-2 Infektion mehr oder weniger unbemerkt bereits durchgemacht hat. Dies betrifft mutmaßlich im gleichem Ausmaß auch bislang Ungeimpfte Personen in Deutschland. Durch den Anstieg der Seroprävalenz in der Allgemeinbevölkerung steigt die Aussagekraft von Antikörperschnelltest zum Nachweis einer stattgehabten SARS-CoV-2 Infektion erheblich an. Der Nachweis einer solch stattgehabten Infektion weist auf eine vorliegende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus bei positiv getesteten Personen hin, so dass diese meiner Meinung nach keiner weiteren Impfmassnahmen bedürfen.

Vor diesem Hintergrund seitens der Politik und der Staatsorgane, wie auch der Stiko, Impfempfehlungen ohne vorherige Testung auf das Vorliegen von Antikörpern gegen das SARS-CoV-2 Virus auszusprechen ist aus medizinischer Sicht ein grober und vorsätzlicher Verstoß gegen gebotene medizinische Sorgfaltspflichten und Mindeststandards beim Einsatz von nur bedingt zugelassenen Medizinprodukten deren Wirksamkeit gegen das SARS-CoV-2 Virus kritisch mit Blick auf den Gendrift des COVID-19 Erregers zu hinterfragen ist.

Eine Impfung ohne vorherige Testung auf das Vorliegen von SARS-CoV-2 Antikörpern ist mit Blick auf die Studienergebnisse aus der Schweiz meiner Meinung medizinisch in keinster Weise mehr vertretbar und daher konsquent abzulehnen, da im Schnitt rund jeder dritte zu impfende Person inzwischen einem nicht hinnehmbaren Gesundheitsrisiko durch die Impfmassnahme selbst ausgesetzt wird.

Das eine Bundesbehörde wie das RKI seit 5 Monaten keine aktuellen Ergebnisse zur Seroprävalenz veröffentlicht kann dabei als wissenschaftlicher Skandal gewertet werden, erst Recht im Hinblick auf die weiterhin offiziell ausgesprochenen Impfempfehlungen für alle bislang nicht geimpften Personenkreise in Deutschland die mit zunehmender Wahrscheinlichkeit inzwischen bereits eine klinisch inapparente SARS-CoV-2 Infektion durchgemacht haben dürften.

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

1. S1 Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus induziert TLR4 vermittelte Entzündungen und fördert die Virusreplikation und Infektion

2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem

3. Israel - 90 Prozent der COVID-19 Toten sind über 50

4. Schweizer Seroprävalenzstudie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 Infektionen in der Allgemeinbevölkerung sechs Monate nach Start der COVID-19 Impfungen

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Donnerstag, 12. August 2021

COVID-19 Impfung - die Politiker sind das Problem...

 


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Ein unausgereiftes Produkt wird nicht besser in dem man ihm Eigenschaften andichtet, die es nicht besitzt... - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Geimpfte und Ungeimpfte,

liebe Mitleser,

in den letzten Wochen nutzten Politiker die öffentliche Bühne um digitale Menschenjagd auf alle Ungeimpften in diesem Land zu machen - unbeschadet der Frage ob die neuen "Unmenschen" in Deutschland und Europa bereits eine natürliche Immunität oder andere gewichtige Gründe für ihre Impfentscheidung/Impfverweigerung haben.

Da wettern Politiker wie Brinkhaus aus der CDU oder auch ein Lauterbach von der SPD, ein Söder oder wer auch immer gegen alle Bürger und fordern die Abschaffung der Grundrechte dieser Bevölkerungsgruppe teilweise in Goebbels Manier in diesem Land, was einem arg zu denken geben sollte.

Eine sachliche und vor allem medizinisch fundierte Diskussion über das Für und Wider einer staatlich aufgenötigten "Impfstrategie", die als Gentherapie zu klassifizieren ist, wird dabei von vornherein seitens dieser sozialistischen Adressen fortlaufend ausgeblendet.

Es gilt in der Politik scheinbar der Neusprech, dass jeder der ungeimpft ist keine natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 besitzen würde. Frage: Wäre es nicht sinnvoll in Anbetracht der hohen Zahl an asymptomatischen Kranken - also Gesunden Menschen - nicht erst einmal den Antikörper Status zu prüfen und aktuelle Studien zur Seroprävalenz in der Bevölkerung durch zu führen, ehe man eine nur bedingt für vulnerable Gruppen zugelasssene Gentherapie am Menschen auch bei Menschen mit niedrigen Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf anwendet?

Da spielen sich Juristen und Politiker, Studienabbrecher und zahllose Taugenichtse als medizinische Experten auf, die sie mangels Ausbildung und nachweislich fehlender Expertise gar nicht sind. Diese Unfähgigen Deppen behaupten dann auch noch frech, weil ein Tierarzt in Berlin dies sagt, das Geimpfte keine Ansteckungsgefahr mehr darstellen würden. Ja wie dreist ist dass denn? Und was hat ein solches Diskussionsniveau noch mit wissenschaftlicher Erkenntnis und gebotener Sorgfältigkeit im medizinischen Sinne zu tun?

Liest der Tierarzt aus Berlin und die zuständige Behörde keine wissenschaftliche Literatur mehr? Oder schreib Jens Spahn als Arbeitgeber von Wieler & Co diesen vor, was diese zu veröffentlichen haben?

Warum wird die mangelnde VET durch Biontech und Co zum Schutz der Allgemeinbevölkerung den Menschen unterschlagen?(Anmerkung: VET: Vaccine Effectness against Transmission)

Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen das geimpfte Personen ebenso weiterhin eine Gefährdung für die Bevölkerung darstellen, da die Impfstoffe eben nicht zu einer Virussterilität im Oropharynx - also dem Mundnasen-Rachenraum - der Geimpften führt, so dass die staatlichen Impfstoffe als Totalversager im Hinblick auf die VET Effizienz zum Fremdschutz Dritter angesehen werden müssen. Würde dieses Totalversagen im Sinne des Fremdschutzes bei den staatlichen Impfprodukten offen kommuniziert, dann würde dies natürlich ein politisches Erdbeben auslösen und so mancher Politiker sich möglicherweise am nächsten Laternenpfahl hängend wieder finden, so dass selbige Adressen nun mit allen Mitteln versuchen ihr medizinisches Versagen und ihre totale Inkompetenz in Fragen des Bevölkerungsschutzes zu vertuschen, in dem sie aktuelle Studien zur Seroprävalenz asymptomatischer Infektionen weiterhin unterlassen und nicht in Auftrag geben und stattdessen versuchen Fragen zur natürlich vorhandenen Immunität nicht beantworten zu müssen, in dem sie durch Nötigung zur Impfung versuchen unbequemen Fragen zum Entzug der Grundrechte auszuweichen.

Denn würde sich Studien zur Seroprävalenz herausstellen, dass ein Drittel oder gar die Hälfte der heute noch Ungeimpften gar nicht mehr geimpft werden müssten, dann würde dass Kartenhaus der sozialistischen Willkür und der Coronadiktatur in Berlin sofort in sich zusammenfallen und das Ende der Herrschaft des Unrechts in diesem Land bedeuten.

Das gleiche gilt für die Gefahren, welche von Geimpften für die Gesellschaft und die Wirtschaft in Zukunft ausgehen.

Ich wage zu behaupten, dass die Geimpften/gentherapierten Personen infektionsepidemiologisch im Gegensatz zu den Ungeimpften ein gesellschaftliches Problem in vielfacher Hinsicht darstellen, da sie im Falle einer Infektion, eben nicht krank zu Hause im Bett liegen, sondern als Superspreader in der Öffentlichkeit zu einer beschleunigten Ausbreitung von SARS-CoV-2 Viren führen dürften.

Denn wer infektiös ist und nicht krank im Bett liegt, der wird automatisch zu einem massiven Eintrag an Viren in der Öffentlichkeit beitragen. Folglich sind nicht die ungeimpften das Problem, denn die liegen im Falle einer symptomatischen Infektion zu Hause im Bett bis sie genesen sind, sondern es sind die Geimpften, welche die Ausbreitung neuer Virusvarianten im Sinne eines Gendrifts des SARS-CoV-2 Virus beschleunigen und im ungünstigsten Fall durch Genshift mit einem an MERS-CoV Erkrankten zu einem Reassortment führen an dessen Ende dann ein wirklich tödliches pandemisches Virus steht das als MERS-CoV-2 dann vermutlich mit einer Sterblichkeit von bis zu 37 Prozent aufwarten wird und möglicherweise besonders bei den Geimpften Menschen zu einem Massensterben führt, weil eine VAED (Impfstoffverstärkte Erkrankung) bei zugleich fehlenden neutralisierenden Antikörpern die Empfänglichkeit für reassortierte Coronaviren, wie z.B. eines MERS-CoV-2 Virus erhöht.

Der gegenwärtige vermeintliche Überlebensvorteil der staatlich propagierten Impfstrategien, könnte sich dann in solch einem zu diskutierenden Szenario sehr wohl für die Geimpfen in einem massiven Überlebensnachteil gegenüber Ungeimpften oder Genesenen bemerkbar machen.

Die Politiker sind das Problem...

In dieser "Pandemie" ist durchweg ein chronisches Staatsversagen auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Erkenntnis und insbesondere in medizinisch wichtigen Fragestellungen der Gesundheitsfürsorge zu beobachten. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieses zu Beginn der Pandemie in Erscheinung getreten ist oder in der Folge erst in deren Verlauf.

Fakt ist, dass medizinische Laien sich anmaßen Expertenwissen und fachliche Kenntnisse zu besitzen, die sie dazu befähigen würden eine Empfehlung für oder gegen eine Impfung auszusprechen. Dies gilt erst recht mit Blick auf die als mit massiven Sicherheitsmängeln daher kommenden vermeintlichen Impfstoffe von Biontech & Co, die inzwischen mehr als 20000 Menschen das Leben gekostet haben und bei denen inzwischen mehr als 2 Millionen schwere Impfnebenwirkungen bekannt geworden sind, wobei viele davon bis heute nicht erfasst worden sein dürften oder als solche nicht erkannt/anerkannt werden.

Neue Studie weist darauf hin, dass das S1-Spikeprotein zu einer erhöhten Aufnahme von Viren in die Zellen führt und zu verstärkten Entzündungen führt...

Das die auf das S1 Antigen ausgerichteten Gentherapien des Staates eine Gefahr für Leib und Leben der so geimpften Personen darstellen können wird dabei weiterhin ausgeblendet, in dem ein differenzierter wissenschaftlicher Diskurs abseits ideologischer Spinnereien, von vornherein unterbunden und systematisch unterdrückt wird.

Wer sich impfen parenteralen Impfstoffen behandeln lässt, muss sich darüber im klaren sein, dass er im Ernstfall sich leichter mit SARS-CoV-2 infizieren kann als ein ungeimpfter Mensch. Dies legen zumindest die Ergebnisse einer heute erschiennen Studie, die noch nicht per rewieded ist, nahe.

Dieser neuen Studie zufolge führt das S1-Spike Protein nicht nur zu einer Aktivierung der TLR-4 vermittelten Entzündungen, sondern auch durch Upregulation der ACE-2 Rezeptoren zu einer erleichterten Virusinfektion und Vermehrung derselben.

Sollte im Rahmen des Peer Review Verfahrens das Ergebnis dieser Studie sich bestätigen, dann wären alle geimpften Personen mutmaßlich nicht nur einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion ausgesetzt sondern zudem auch noch durch eine erhöhte Viruslast im Vergleich zu ungeimpften Personen eine Gefahr für das gesellschaftliche Leben.

Man darf schon jetzt gespannt sein, wie Politiker, Amtsträger und Regierungsmitglieder versuchen werden ihr Versagen beim Bevölkerungsschutz in zentralen und wichtigen Fragen des Bevölkerungsschutzes zu kaschieren.

Denn sollte sich bestätigen dass geimpfte ein höhere Wahrscheinlichkeit haben zu versterben, als wenn sie sich nicht hätten impfen lassen, dann wird der Mob Merkel & Co am nächsten Laternenpfahl aufhängen.

Dies gilt übrigens auch für die Impfung von Genesenen, die in einem Preprintpaper selbst nach 12 Monaten über eine suffziente Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus zu verfügen scheinen (2)

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

1. S1 Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus induziert TLR4 vermittelte Entzündungen und fördert die Virusreplikation und Infektion

2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem

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