Das Ebola Virus im Kongo ist dem Zaire Subtyp zu zuordnen. Damit handelt es sich um dasselbe Virus, wie im Jahre 2013, dass für das Massensterben in Westafrika verantwortlich war. Angesichts der Flugverbindungen aus Zentralafrika sind im Falle eines pandemischen Großschadensereignisses, vor allem Europa, Asien und der mittlere Oste gefährdet. Ein Eintrag eines Infektionsfalles nach Amsterdam vom Airport in Ruanda, nach Brüssel vom Airport aus Burundi und nach Dubai International Airport aus dem Süd-Sudan, sind geeignet für eine weltweite Ausbreitung des Ebolavirus zu sorgen. Sich darauf zu verlassen, dass alles so "gimpflich" ausgeht wie noch in 2013/2014 könnte sich bei einer weiteren Zunahme der Erkrankungsfäller als schwerer Trugschluss erweisen. Die Gefahr eines weltweiten Massensterbens besteht durch aus, vor allem, wenn es dem Virus gelingen sollte grenzüberschreitend sich in Zentralafrika weiter auszubreiten und sich dann auf dem Weg in alle Welt macht.
Im Falle einer Pandemie mit einem Ebolavirus dürfte die weltweite Gerundheistversorgung binnen kürzester Zeit kolllabieren.
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