Dienstag, 27. Mai 2025

Tödliche COVID-19 Impfstrategie - eine Aufarbeitung der Coronaverbrechen ist dringend nötig...


 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0323736


Im Jahre 2021 hat haben die Machthaber in Berlin und diverse Staatsorgane zusammen mit den Medien ethisch und medizinisch evidenzlose Menschenversuche an der Bevölkerung beworben. Kritiker dieses ohne klinische Prüfung durchgeführten Experiments an Millionen Bürgern wurden massenmedial als Coronaleugner oder Querdenker, als Aluhutträger usw. diffamiert. Nun zeigt sich, dass die damaligen Warnungen der Kritiker dieser staatlich organisierten und von der Politik beworbenen Impfexperimente mit ihren Warnungen vor den tödlichen Folgen der Kombination der toxischen Gentherapeutika beim Einsatz am Menschen Recht behalten sollten.

Die obige und in der letzten Woche veröffentlichte Studie zeigt, dass die Menschenversuche bei der die Plasmid verseuchten und hoch toxischen mRNA Produkte in Kombination mit viralen Genträgern für die geimpfte Bevölkerung tödlicher war als eine homologe Strategie bei der ein und derselbe Genträger verwendet wurde - unbeschadet der Tatsache, dass auch die homologe Gentherapie weitaus gefährlicher ist und war als sich gar nicht mit der toxischen mRNA Prionenkodierenden Spikespritze behandeln zu lassen.

Das folgende Bildzitat aus der obigen Studie zeigt die katastrophalen Effekte der heterologen Kombinationsstrategie, welche beispielsweise von Jens Spahn und anderen wiederholt in den Staatsmedien und den Presseorganen - ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz und klinische Prüfung - beworben wurde.



In der Grafik ist klar zu erkennen, dass die Kombination aus mRNA und viraler Gentherapie bei der vermeintlichen COVID-19 "Impfung" mehr als doppelt so häufig tödlich ausging als die homologe Vorgehensweise. Über diese brisanten Ergebnisse wird in den Massenmedien der Staatsorgane geschwiegen, was als Versuch der Vertuschung gewertet werden kann.

Mit Blick auf die nun mehr präsentierten Ergebnisse dieser Menschenversuche die als "Impfung" deklariert wurden - muss man zu dem Schluss kommen, dass die vorsätzlichen Empfehlung der Gesundheitsminister, wie auch der Staatsorgane - gegen ärztlichen Rat der Kritiker dieser Massnahmen - den Straftatbestand des Massenmordes erfüllen. Denn die beteiligten Politiker, welche die heterologe Kombination zweier verschiedener toxischer Gentherapeutika empfahlen, waren fortlaufend vor den Gefahren einer solchen klinisch nicht evaluierten Strategie durch Ärzte und Wissenschaftler gewarnt worden - und empfahlen dennoch deren Einsatz. Hier war auf Seiten der Politik mutmasslich ein gehöriges Maß an krimineller Energie offenbar vorhanden - abseits jeglicher wissenschaftlicher Evidenz und basaler Standards der klinischen Forschung solch tödlich verlaufende Menschenversuche durchzuführen.

TÖDLICHE KOMBINATIONSTHERAPIE!!!

Tödliche Kombinationsimpfung - entgegen der wissenschaftlichen Evidenz
und medizinischer Standards und den Minfestanforderungen für Sorgfaltspflichen


Jens Spahn, Angela Merkel, Olaf Scholz, Karl Lauterbach, die STIKO, das RKI und die Mitglieder des sogenannten Experten, wie auch Teile der Ethikomission, ja sogar Teile der berufsständigen Organisationen der Ärzteschaft haben durch Schweigen oder gar proaktive Unterstützung dieser staatlichen Coronaverbrechen große Schuld auf sich geladen, die juristisch und strafrechtlich dringend aufgearbeitet werden muss. Warnungen aus der Ärzteschaft, die jedem Politiker in den deutschen Parlamenten, wie auch den zuständigen Ministern und der Regierung auf Bundes- und Landesebene übermittelt wurden, wurden dabei seitens der staatlichen Akteure unter Missbrauch ihrer Amtsgewalt missachtet und ignoriert.

Viele Menschen, die unmittelbar oder mittelbar an den Folgen dieser Menschenversuche verstorben sind könnten heute noch leben. War bereits die homologe - also mit einem Gentherapeutikum betriebene - Strategie gegen das C-19 Virus für sich schon hochproblematisch und unter Nutzen--Risikoaspekten als gesundheitsschädlich einzustufen, so war die Kombination zweier unterschiedlicher Präparate wie z.B. Comirnaty von Biontech und Astra Zeneca ein absolutes No Go, das für viele Betroffene, welche auf Politik und Staatsorgane und die Medien gehört haben, tödliche Folgen gehabt hat.

Dienstag, 14. Januar 2025

Biontech und die Botschaft der Chargen des Todes...

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Am 28.11.2024 hat das Paul Ehrlich Institut die Tabellen der Chargen der Covid-19 Impfungen mit den schwersten und häufigsten Nebenwirkungen veröffentlicht.

Besonders eine Charge EM0477, der Todescharge, erwies sich dabei bereits zu Beginn der Impfkampagne als besonders tödlich für die menschlichen Versuchsopfer und somit besonders effektiv für einen Genozid von Alten- und Kranken.

Wir erinnern uns, dass hierbei zuerst die besonders alten und kranken als Ziel für die Todesspritze von den Tätern in Berlin auserkoren und auserwählt wurden.

Über 3600 schwerste tödliche Nebenwirkungen hatte die obige Todescharge von Biontech, die bereits Ende Februar 2021, nachdem sie über das gesamte Bundesgebiet verteilt worden war ihre tödlichen Effekte auf unzählige alte und kranke Menschen zuerst ausüben konnte, ehe sie aus dem Verkehr gezogen wurde.

Eine ganze Reihe an weiteren Chargen, die gehäuft zu tödlichen oder schwersten Nebenwirkungen führten, wurden dabei in Millionen gesunder Menschen injiziert.

Es sind unter anderem folgende Chargen mit schweren und schwersten bis tödlichen Nebenwirkungen assoziiert

FC3095, EX3510, FE6975, EW8904, ER9480, ET3045, FD7958 und EX8679

Eine Analyse mit Hilfe von Chat GPT zur Decodierung des in den Chargennummern hinterlegten alphanumerischen Codes war sehr aufschlussreich.

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Das für Todescharge EM0477 ein satanischer Bezug des alphanumerischen Codes der Chargenbezeichnung zu Gott mit uns und 666 hergestellt werden kann, lässt Rückschlüsse auf eine möglicherweise religiöse Motivlage zum stattgehabten Massenmord an zahllosen unschuldigen Alten und Kranken direkt zu Beginn der Impfkampagne schließen.

Es ist mit Abstand, dass in Deutschland größte Menschheitsverbrechen seit dem Ende des zweiten Weltkrieges, der mit zahlreichen Hinweisen zu einem satanisch motivierten religiösen Ritus assoziiert ist.

😔✨🦋

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Seuchenausbruch im Kongo - 143 Todesfälle

 


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Alle Todesfälle im Kongo hatten Grippeähnliche Symptome. Der genaue Grund für diese Häufung an Todesfällen ist weiter unklar.

Quelle: Reuters

Samstag, 2. November 2024

Vogelgrippe - H5N1 Virus erstmals im Schwein nachgewiesen...

 


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Quelle des Bildzitates

Die Mensch zu Mensch Übertragung nur noch eine Frage der Zeit...

Abseits der breiten Öffentlichkeit im Schatten der Präsidentschaftswahlen in den USA und der Bundespolitik und Wirtschaftskrise in Deutschland berichtet Reuters erstmalig über den Nachweis von Vohelgrippeviren in Schweinen.

Dies ist aus medizinischer Sicht von signifikanter Bedeutung - stellt doch das Schwein als Reservoir für die Neuzusammensetzung (Reassortment) humanpathogener Influenzaviren mit bislang unbekannten Influenzastämmen das Bindeglied als Erregerreservoir für neue humanpathogene Influenzastämme und ihre Mensch zu Mensch Übertragung dar.

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Symbolbild - unsplash

Mit dem Eintrag des H5N1 Virus in Schweine ist es nur noch eine Frage der Zeit bis das H5N1-Virus wie ein saisonales Grippevirus von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Das Problem ist freilich die H5N1 bedingte hohe Sterblichkeit der Erkrankten, die derzeit bei rund 54% liegt.

Dienstag, 22. Oktober 2024

Pfizer/ Biontech / Moderna / Astra Zeneca / Sinovac and Sputnik - Murder Death Kill

 

in Pandemic Forum • 2 days ago (edited)

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Pfizer changed its risk profile of Comirnaty/ Biontech COVID 19 Vaccine to death!

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Another study found 55 toxic substances within these extremly toxic Covid-19 products - including Arsen ☠️☠️☠️, Mercury ☠️☠️☠️, Chromium and many more ☠️☠️☠️☠️☠️☠️...m

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Take care of your health and protect your children of this deadly toxic waste...

God bless you.

✨🦋🙏

Donnerstag, 29. August 2024

MPOX IRIS Syndrome - high mortality of unvaccinated immuncompromised humans and HIV patients

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Credits: NHIAD byCC BY 2.0 Licence

During the MPOX outbreak at 2022 the Case fatality rate (CFR) was below 0.1%.

Now with the Clade 1b the case fatality rate of MPOX has significant increased to 3-4% among all MPOX cases at Africa. ECDC has now warned within a bulletin to healthcare workers about the high risk of death by MPOX infection at immunecompromised and HIV infected patients - especially those which are starting an antiviral therapy against HIV and developing an IRIS Syndrom when the immunsystem of these patients starts to restore its immuncompetence after starting its antiviral therapy.

A 15% mortality rate was described among individuals with advanced HIV-related disease characterised by CD4 cell counts below 200 cells per mm3 [43]. An immune reconstitution inflammatory syndrome (IRIS) to mpox was suspected in 21 (25%) out of 85 people who were initiated or re-initiated on antiretroviral therapy (ART), of whom 57% diedECDC

More than 57% mortality at the Clade 2 infected population was oberserved. From my point of view this Case fatality rate will rise at the patient subpopulation in case of Clade 1b infection up to nearly 90% if the immunsystem restarts during an MPOX Infection.

While Clade 2 normally has less than 20 skin lessions, the new clase 1b is able to develope more than 100 skin lessions which are able to occur at the palm of the hands and feets - very painful and combined with pruritus in the deeper parts of the skin. Scrathing effects can lead to bacterial superinfections resulting in more severe disease course.

Beyond severe infections of the eye - called MPXROD - even pneuomonia, encephalitis and genital ulcer - especially at immuncompromised inviduals were observed at the clase 1b MPOX cases.

High risk if severe disease also excist at childs below age of 10 and pregnant woman.

Sexual transmission of MPOX virus has been described up to 12 weeks after infection.

Animal to human is further a concern about transmission of the highly contagious MPOX Virus.

Further information is available at ECDC - Link

MPXROD - MPOX related Ocular Disorder

Smallpox Symbolbild.jpg

Beteiligung der Augen bei Affenpocken ist wie bei den Variola Pocken in der Lage das Sehvermögen zu zerstören 

Quelle des Bildzitates: CDC/USA abgebildet ist ein echter Pockenbefall des Gesichtes

wie er auch bei den Affenpocken möglich ist

MPOX related ocular disorder of the human eye are difficult to treat and able to lead to severe pain or even to the loss of the eye.

A view on the scientific literature on medical database is pointing out that MPXROD is often correlated with severe systemic disease of the MPOX illness in general - which is able to lead to death of infected patients.

Typical affection of the eye in the course of an MPOX disease are:

  • Eyelid affections with affection the conjunctiva or even of the cornea (Conjunctivitis versus Keratitis)
  • MPOX conjunctivitis is often correlated with poor prognosis or a severe systemic infection
  • Keratitis in case of MPOX affection is a really dangerous situation which is able to develop a corneal ulcer of the eye and propably a total loss of the eye if not treated adequately or the treatment fails.
  • Scleritis is very painful and even can lead to necrosis and severe inflammation of the eye with consequtive loss of the eye.
  • Normally rare phlyctanes of the conjunctiva has been observed in the case of MPOX affection. This special form of conjunctivitis needs special treatment strategies.
  • Uveitis and secondary glaucoma are further complications of MPXROD spectrum diseases of the human eye. They can lead to cystoid macula edema and secondary visual loss by destruction of the retina structure - similar to observed cases of choroiditis and retinitis or chorioretinitic affection of the back of the eye.
  • Papillitis or retrobulbarneuritis, a dangerous affection of the optic nerve is even possible and able to lead to blindness if the disease did not respond to therapy.

Unvaccinated MPOX patients are developing significant more MPOX related ocular disorder than vaccinated. Around 3-4% of the Clade 1 MPOX patients at the democratic republic of Congo are developing a keratitis, and up to 27% of the clade 1 patients at the DRC are developing a difficult to treat conjunctivis. The unvaccinated patients has a significant higher risk to develop devasting scars of the cornea and/or the conjunctiva and eyelid or in worst case a corneal perforation as result of an ulcus - combined with heavy pain, loss of visual function and loss of quality of life.

Patients and healthcareworkes should be aware not to autoinocculate pox material into the own eye by rubbing with a contaminated hand or finger for example a healthy eye. Such an inoculation of the MPOX Virus to the eyes is able to destroy even the visual function of the last eye.

A restoration of vision when the cornea has already developed massive scars is difficult and risky. The best way to protect an affection of the eye by MPOX is vaccination. If there is already a Conjunctivis or keratitis an offlabel use of Trifluridin 1% every 2 hours is possible and after reepitheliasation of the cornea it can be reduced to every 4 hours for the next 7 days. The therapy should last until all ocular and perioculare affections by MPOX has disappeared.

Despite such a treatment the risk of corneal ulcer remains - even when the MPXROD has dissappeared and scars of the cornea are visible.

Even more than 6 (!!!) weeks after onset MPOX an MPXROD has been observed, even like viral shedding combined with the occurence of a keratitis.

Human to human transmission should be avoided by using protective equipment in every healthcare setting of MPOX patients.